Demokratie + Wahlen

Indie Fresse

Gast
Wenn du "dieses andere" aber nicht lieferst wirst meine Geisteshaltung nicht verändern, also diese Kritik zumindest in meinem Fall, aber sicher nicht nur in meinem, völlig wirkungslos. Du erreichst dein Ziel so also nicht.

Du nimmst inhaltliche Kritik ganz unabhängig vom Inhalt erst dann wahr, wenn ihre Umsetzung offensichtlich dargestellt wird ?

Ich warte immernoch auf das Zitat......

Dann warte halt bis du Hunger bekommst. Ich muss mich nicht daran aufhalten offensichtliches aber unwichtiges detailliert zu Belegen -.-

Also irgendwie lese ich da mehr als ein "nö".

In seiner Quintessenz ist das ein "nö".

Ganz einfach weil Demokratie und Kapitalismus nicht das Selbe sind, auch ein kommunistisches System kann demokratisch aufgebaut sein. Und meine Frage wurde immernoch nicht beantwortet.

Doch wurde sie. Nur nicht besonders ausführlich, aber das gehört entsprechend in den Kommunismusthread.

Und nein, Demokratie und Kapitalismus sind tatsächlich nicht das selbe, aber das hat ja auch niemand behauptet. Ich habe dir einen schicken Link geliefert, über den du notwendige Information beziehen könntest. Dort wird das ganze sehr ausführlich beantwortet.
Und nein, kommunistische Systeme können nicht demokratisch sein.
 
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Karl.

Gast
Nicht? Und kann er für sich selbst sprechen? Du schuldest mir auch noch die Beantwortung einer anderen Frage.

Ich weiß nicht, ob er das kann. Es spielt aber keine Rolle, denn die Aussage kann man durchaus von der Person simpsons lösen und für sich betrachten. Und darin ist dieser Wille nunmal nicht impliziert. Ziemlich banal, was?

Die Frage habe ich wohl überlesen, wo steht sie?

Ganz einfach weil Demokratie und Kapitalismus nicht das Selbe sind, auch ein kommunistisches System kann demokratisch aufgebaut sein.
Natürlich sind Demokratie und Kapitalismus nicht dasselbe. Das hat so auch nie jemand behauptet.
Demokratie ist bloß eine von verschiedenen politischen Herrschaftsformen des Kapitalismus. Ich werde das übrigens nicht weiter begründen, du siehst dafür ja auch keinen Anlass.
 

FightingSnake

Gast
Nein, warum sollte ich das wollen. Wenn ich wählen gehe (was ich später machen werde, egal, ob ich damit den Kapitalismus legitimiere, aber Nichtwähler helfen im Grunde nur der Union und vllt. noch der SPD, und die will ich beide nicht legitimieren), dann bin ich mir bewusst, dass ich mich nur für Alternativen innerhalb der Demokratie entscheiden kann. Obwohl, wenn ich CDU oder die Rechtsextremen wähle, kann ich mich noch für eine Diktatur entscheiden ...
Du kannst gemeinsam mit deinen kommunistischen Freunden eine eigenen Partei gründen. Falls ihr gewählt werdet steht es euch frei ein kommunistisches System zu schaffen.
 

simpsons3

Gast
Ganz einfach weil Demokratie und Kapitalismus nicht das Selbe sind, auch ein kommunistisches System kann demokratisch aufgebaut sein. Und meine Frage wurde immernoch nicht beantwortet.

Nein, ein kommunistisches System kann nicht irgendwas-kratisch aufgebaut sein.


Aber du hast Recht, Demokratie != Kapitalismus. Auch Diktaturen können kapitalistisch sein und auch der Sozialismus kann demokratisch sein.

Und nein, es steht mir nicht frei, eine kommunistische Partei zu gründen. Eine KP würde sich selber ad absurdum führen. Außerdem glaube ich, dass die PIRATEN meine Vorstellungen innerhalb des Kapitalismus genausogut durchsetzen können wie eine KP, die nach meinem Vorbild erbaut werden würde. Mit dem Unterschied, dass die PIRATEN schon eine Wählerschaft haben und ihre Chancen daher größer sind.
 
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FightingSnake

Gast
Natürlich sind Demokratie und Kapitalismus nicht dasselbe. Das hat so auch nie jemand behauptet.
Gut, lass es mich anders formulieren:
Ein demokratisches System ist nicht zwingend Kapitalistisch. Das war die von euch aufgestellte Behauptung. Aber auch ein kommunistisches System kann auf Basis demokratischer Regeln geschaffen werden, denn wenn die Menschen ihre eigenen Regeln schaffen ist das nichts anderes als eine Form der direkten Demokratie.
 

FightingSnake

Gast
Nein, ein kommunistisches System kann nicht irgendwas-kratisch aufgebaut sein.
Könnte mir mal bitte einer von euch erklären wie denn bitte ein System ohne Regeln funktionieren soll?

Und nein, es steht mir nicht frei, eine kommunistische Partei zu gründen. Eine KP würde sich selber ad absurdum führen.
Ich hab ja auch nicht gesagt dass es eine kommunistische Partei sein muss :p
Dann muss sie sich auch nicht ad absurdum führen, denn ihr könntet sie im Zuge der äähhhmmm... Kommunistisierung (?) ja wieder auflösen.
 

FightingSnake

Gast
Du nimmst inhaltliche Kritik ganz unabhängig vom Inhalt erst dann wahr, wenn ihre Umsetzung offensichtlich dargestellt wird ?
Wahrnehmen tu ich sie, aber wenn der Kritiker mir nicht darlegen kann wie etwas besser gemacht werden kann ziehe ich es vor beim status qou zu bleiben.

Dann warte halt bis du Hunger bekommst. Ich muss mich nicht daran aufhalten offensichtliches aber unwichtiges detailliert zu Belegen -.-
Dann tu mir den gefallen und lies den Post auf den du dich beziehst noch einmal aufmerksam. Dir wird auffallen dass ich die mir von dir unterstellte Äußerung so nie getätigt habe.

Doch wurde sie. Nur nicht besonders ausführlich, aber das gehört entsprechend in den Kommunismusthread.
Ach ja? Und wo bitte?

Und nein, kommunistische Systeme können nicht demokratisch sein.
Und wieso nicht?

Btw. Sry für den Vierfachpost, irgendwie war ich zu langsam mit antworten und ihr zu schnell mit schreiben.
 

Karl.

Gast
Gut, lass es mich anders formulieren:
Ein demokratisches System ist nicht zwingend Kapitalistisch. Das war die von euch aufgestellte Behauptung. Aber auch ein kommunistisches System kann auf Basis demokratischer Regeln geschaffen werden, denn wenn die Menschen ihre eigenen Regeln schaffen ist das nichts anderes als eine Form der direkten Demokratie.
Es kann dem Begriff nach im Kommunismus nichts mehr geben, was man "Volk" nennen könnte. Die Menschen werden frei sein, von solchen Kategorisierungen.
Wenn man das dann direkte Demokratie nennen will, von mir aus. Aber das ist dann tatsächlich nur ein Wort für ein Ding, dessen Namen sich geändert hat. Eine kommunistische Gesellschaft kennt keine Herrschaft.

Ach ja? Und wieso nicht?

Weil man die Grundlage des demokratischen Staats auflösen müsste: die warenproduzierende Wirtschaftsweise.
 

FightingSnake

Gast
Es kann dem Begriff nach im Kommunismus nichts mehr geben, was man "Volk" nennen könnte. Die Menschen werden frei sein, von solchen Kategorisierungen.
Wenn man das dann direkte Demokratie nennen will, von mir aus. Aber das ist dann tatsächlich nur ein Wort für ein Ding, dessen Namen sich geändert hat. Eine kommunistische Gesellschaft kennt keine Herrschaft.
Ich habe den Begriff "Volk" auch gar nicht benutzt.

Weil man die Grundlage des demokratischen Staats auflösen müsste: die warenproduzierende Wirtschaftsweise.
Mag sein dass eine warenproduzierende Wirtschaftsweise Grundlage für einen demokratischen Staat ist, das hat aber nichts mit der Demokratie sondern mit dem Staat zutun. Aber nachdem wir im andere Thread ja schon darüber diskutieren müssen wir das hier nicht nochmal machen.
 

DeletedUser28663

Gast
Aha. Und?

Zeichen

Edit: Nimm 2 Bonbons <3
 
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DeletedUser26243

Gast
Ich habe den Begriff "Volk" auch gar nicht benutzt.


Mag sein dass eine warenproduzierende Wirtschaftsweise Grundlage für einen demokratischen Staat ist, das hat aber nichts mit der Demokratie sondern mit dem Staat zutun. Aber nachdem wir im andere Thread ja schon darüber diskutieren müssen wir das hier nicht nochmal machen.

mag sein, dass du das anders gemeint hast, aber:

Den Begriff "warenproduzierende Wirtschaftsweise" hast du wohl gerade selbst erfunden. Den gibt es weder in der kapitalistischen noch in der kommunistischen seriösen Literatur.

Um die Produktion von Waren wird überhaupt keine Gesellschaftsform drum rum kommen, auch keine anarchische. Die Frage ist, warum wird produziert. Die kapitalistische Produktionsweise hat das Ziel, Kapital zu erwirtschaften. Im Kapitalismus geht es nicht um den realen Bedarf der Menschen, sondern um "Kapitalakkumulation". Der Kommunismus sieht eine sogenannte "Bedarfsproduktion" vor, ein sozialistischer Ansatz, der eine Produktion generell nur dann vorsieht, wenn das Produkt auch benötigt wird, und der das Eigentum an den "Produktionsmitteln" (also z.B. Fabriken) in die Hände der Gesellschaft legt. Die DDR Planwirtschaft mit LPGs war so ein Versuch, der unter anderem daran gescheitert ist, dass man eine isolierte Nation war und dass weiterhin das Prinzip von Zentralmacht und -herrschaft wirksam blieb.

Ansonsten hast du Recht, wir müssen dieses Thema nicht in 33 verschiedenen threads parallel diskutieren.
 

Treize

Gast
Nichtwähler haben meiner Meinung nach jedes Recht auf Teilnahme am politischen Leben verwirkt. Wer nicht wählt, wird nicht berücksichtigt, wer nicht wählt, darf sich auch nicht über Missstände beklagen. So seh ich das

Wer nicht wählt hat gerade recht sich über die Missstände zu beklagen, den die Nichtwähler haben diese Missstände nicht herbeigeführt.
Nur der Wähler sollte ganz ruhig sein und vielleicht endlich mal umdenken, das er nichts erreicht, letztendlich trägt er eine Mitschuld an den teilweise korrupten System, das die Armen immer Ärmer werden und die Reichen immer Reicher und das die Politiker weiter ihre Interessen durchsetzen können und nicht die des Volkes.
 

simpsons3

Gast
Um die Produktion von Waren wird überhaupt keine Gesellschaftsform drum rum kommen, auch keine anarchische.

Naja, sehen wir "Ware" als Kurzform von "Handelsware", dann kann ich dir nicht im geringsten Recht geben.

Wer nicht wählt hat gerade recht sich über die Missstände zu beklagen, den die Nichtwähler haben diese Missstände nicht herbeigeführt.

Aber auch nichtmal zu einem Minimum dazu beigetragen, sie zu beseitigen. Wer nicht wählt, der sagt "die anderen werdens schon richten". Der muss aber auch konsequent sein und den Mund halten bei der Frage "Was sollen die anderen denn richten?"

Nur der Wähler sollte ganz ruhig sein und vielleicht endlich mal umdenken, das er nichts erreicht, letztendlich trägt er eine Mitschuld an den teilweise korrupten System, das die Armen immer Ärmer werden und die Reichen immer Reicher und das die Politiker weiter ihre Interessen durchsetzen können und nicht die des Volkes.

Daher bin ich Pirat, ich bin es nämlich auch leid, dem ewigen Treiben der Konservativen zuzusehen, wie sie unsere Gesellschaft plattmachen.
 

Treize

Gast
Naja, sehen wir "Ware" als Kurzform von "Handelsware", dann kann ich dir nicht im geringsten Recht geben.



Aber auch nichtmal zu einem Minimum dazu beigetragen, sie zu beseitigen. Wer nicht wählt, der sagt "die anderen werdens schon richten". Der muss aber auch konsequent sein und den Mund halten bei der Frage "Was sollen die anderen denn richten?"



Daher bin ich Pirat, ich bin es nämlich auch leid, dem ewigen Treiben der Konservativen zuzusehen, wie sie unsere Gesellschaft plattmachen.

Ich beobachte auch ein wenig das Betreiben der Piraten, zur Zeit wirklich noch eine Partei die anders ist, die Frage ist echt wie lange halten sie das durch?
 

Karl.

Gast
Den Begriff "warenproduzierende Wirtschaftsweise" hast du wohl gerade selbst erfunden. Den gibt es weder in der kapitalistischen noch in der kommunistischen seriösen Literatur.
Wenn er ihn gerade erfunden hätte - was wäre so schlimm daran?

Abgesehen davon findet man zumindest den Begriff der warenproduzierenden Gesellschaft zuhauf in der Literatur des Marxismus oder auch der kritischen Theorie. Bloß, du hast das Zeug nie gelesen - du warst ja damit beschäftigt, Adornos (der übrigens auch von warenproduzierenden Gesellschaften sprach) Fürze zu inhalieren.

Hättest du einen (!) Post zurückgeblättert, hättest du dir deine peinliche Eingangsfrage übrigens sparen können. Anstatt dieses dumpfen Autoritätsbeweises hättest du einfach eine Kritik des genannten Begriffs durchführen können.

Um die Produktion von Waren wird überhaupt keine Gesellschaftsform drum rum kommen, auch keine anarchische. Die Frage ist, warum wird produziert.
Nicht, wenn man den stupiden kleinbürgerlichen Theorien Proudhons und Konsorten Glauben schenkt. Nur zu gut, dass Marx solchen Unsinn zu seinen Lebzeiten schon widerlegt hat - was dir Gelegenheit gibt, deine Wissenslücken in Sachen gesellschaftlicher Wirklichkeit zu stopfen - nur zu schade, dass du diese Gelegenheit schon viel zu lange verstreichen lässt.

Die kapitalistische Produktionsweise hat das Ziel, Kapital zu erwirtschaften. Im Kapitalismus geht es nicht um den realen Bedarf der Menschen, sondern um "Kapitalakkumulation".
Die Frage ist jetzt: warum herrscht im Kapitalismus der alleinige Produktionszweck des Profits? Die Frage stellst du nicht, dann kämst du am Ende noch zur Warenproduktion und müsstest - oh nein! - beim Lesen Anstrengungen des Geistes ertragen.

`
Aber auch nichtmal zu einem Minimum dazu beigetragen, sie zu beseitigen. Wer nicht wählt, der sagt "die anderen werdens schon richten". Der muss aber auch konsequent sein und den Mund halten bei der Frage "Was sollen die anderen denn richten?"
Zum Fetten: das ist vollkommen falsch, ja im Grunde ist sogar das genaue Gegenteil der Fall. Gerade mit der Wahl wird politische Entscheidungsmacht von einem Teil des Volks auf einen anderen übertragen. Das und die Anerkennung des demokratischen Gewaltmonopols ist es, was alle Wähler teilen.
Nichtwählertum hingegen kann verschiedene Gründe haben. Da gibt es apathisch-politikverdrossene aber auch jene, die aus Einsicht in die Unmöglichkeit der Abschaffung sozialer "Missstände", wie du das mit deinem eingeübten Politikerjargon bezeichnest, durch den Staat resultieren.

Die Konsequenz mit dem Klappe halten, wäre also Leuten wie dir ans Herz zu legen - was ein absoluter Segen für alle nicht Enthirnten Leser dieses Forums wäre.
Die Quintessenz deines reaktionären Raunzens ist klar: wer die Herrschaft nicht anerkennt, soll die Fresse halten. Tja, glücklicherweise sind Wahlrecht und Meinungsfreiheit nicht aneinander gekoppelt. Und jetzt halt die Fresse, denn du weißt obv recht wenig.

Daher bin ich Pirat, ich bin es nämlich auch leid, dem ewigen Treiben der Konservativen zuzusehen, wie sie unsere Gesellschaft plattmachen.
Das Wesen der Konservativen besteht gerade nicht darin, die Gesellschaft plattzumachen, sondern sie erhalten zu wollen. Wenn dein Anliegen also ist, die Gesellschaft zu erhalten, bist du bei den Piraten zwar auch nicht falsch, solltest aber vielleicht trotzdem über eine Karriere als Jungpolitiker bei der CDU nachdenken.
 
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DeletedUser26243

Gast
naja, "Karl", das läuft nun wieder auf die Frage zu, was eigentliche "Waren" sind. Wir können (woran erinnert mich das nur wieder...?) uns natürlich gerne auf "Güter" einigen. Gifte dich nicht allzusehr, das vernebelt den Blick. Zeig mir die Stelle(n), an denen Marx such generell gegen die Produktion von Gütern wendet, ich wüßte keine. Das wäre ja auch totaler Quatsch, denn auch eine Kartoffel will produziert werden. Marx wendet sich gegen die kapitalistische Produktionsweise und nicht gegen das Produzieren im Allgemeinen.
lass also deine kindischen Anwürfe und blättere mal wieder selbst in der Bibel.

Die Frage, warum das so ist mit dem blöden Kapitalismus und der Kapitalakkumulation stelle ich an dieser Stelle nicht, denn dies wäre die falsche Stelle, mal so in den Raum gestellt...

Bald mehr, lies derweil!
 

DeletedUser5306

Gast
Wer nicht wählt hat gerade recht sich über die Missstände zu beklagen, den die Nichtwähler haben diese Missstände nicht herbeigeführt.
Nur der Wähler sollte ganz ruhig sein und vielleicht endlich mal umdenken, das er nichts erreicht, letztendlich trägt er eine Mitschuld an den teilweise korrupten System, das die Armen immer Ärmer werden und die Reichen immer Reicher und das die Politiker weiter ihre Interessen durchsetzen können und nicht die des Volkes.

Keine Ahnung was Du da fáselst.
Der Wohlstand meiner Familie ist seit 1945 stetig gewachsen. Wir dürften nun Mittelstand sein. Die Albrecht-Brüder sind im selben Zeitraum zwar wesentlich schneller Reich geworden aber wir beschäftigen ja auch keine zigtausend Menschen wie die in ihren Aldi- Filialen.

Die Armen werden immer ärmer, ich lach mich tot.
Da müsste man erstmal diejenigen rausrechnen, die gezielt in unsere überdimensionierten sozialen Sicherungssysteme zugewandert sind und weiter zuwandern.

Was willst Du also eigentlich Du verkapptere Revoluzzer? Die Konzerne verstaatlichen und auf diese Weise die "blühenden Landschaften" und den allgemeinen Wohlstand der ehemaligen DDR wiederherstellen?

Das Problem dürfte nicht sein, dass die Nichtwähler die derzeitigen Zustände nicht verschuldet haben. Sie müssen sich vorwerfen lassen, dass sie zu der offensichtlichen Erfolgsgeschichte nichts beigetragen haben.....
 
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