Unabhängigkeit erklären

@cancelot
Ich denke bei weitem nicht so radikal wie ein Nazis.
Nicht so Völkerverhetztend.

Ich stimme aber in dem Sinne überein, dass ich wohl
nicht so denke wie ein Demokrat. Wie gesagt ich möchte eine
Monarchie wie vor gut 100 Jahren.
Also Ja Monarchisten und Nazis haben eine Menge gemeinsam,
obwohl bei Monarchisten ist keine Ideologie vorbestimmt.
 

DeletedUser28663

Gast
Ich stimme aber in dem Sinne überein, dass ich wohl
nicht so denke wie ein Demokrat. Wie gesagt ich möchte eine
Monarchie wie vor gut 100 Jahren.
Warum nochmal? Hatten wir das nicht geklärt?
Also Ja Monarchisten und Nazis haben eine Menge gemeinsam,
obwohl bei Monarchisten ist keine Ideologie vorbestimmt.
Dem deutschen Kaiserreich (von dem sprichst du wohl, wenn du dir eine Monarchie wie um 1912 darstellst) war keine Ideologie immanent?
 
Warum nochmal? Hatten wir das nicht geklärt?

Dem deutschen Kaiserreich (von dem sprichst du wohl, wenn du dir eine Monarchie wie um 1912 darstellst) war keine Ideologie immanent?
DOch aber das hatte ja nicht unbedingt was damit zu tun, dass es ein Kaiserreich war.
Man denke nur an die Schwarzen in den USA, die zwar keine Sklaven mehr waren, aber ihre Rechte...
ES war halt diese Zeit und zwar war es überall auf der Welt so.
 

Manfred.

Gast
Warum nochmal? Hatten wir das nicht geklärt?

Dem deutschen Kaiserreich (von dem sprichst du wohl, wenn du dir eine Monarchie wie um 1912 darstellst) war keine Ideologie immanent?
Er meint das eine Monarchie nicht umbedingt rechts links mitte ist der Begriff Monarchie bedeutet nur das es einen König im entsprechendem land gibt während "Nationallismus" direkt eine Ideologie vorgibt(Ausländerfeindlickeiten blabla)
Eigentlich recht klar
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Zum Titelpost
Ich glaube wenn es in einem Bundesland eine große Mehrheit gibt sollte es möglich seien
Doch ob das erstrebenswert wäre ist fraglich nehmen wir an hamburg wäre unnabhängig würde Deutschland eine andere Hafenstadt zur großen Export/Importstadtmachen Hamburg würde ncith mehr soviel am Handel verdienen
Wenn nun angenommen Bayern unnabhängig wäre müssten diese wieder teurere Verträge für Import/Export mit Deutschland schliessen da Bayern nicht die besten Anlangen dafür hat
 

DeletedUser26243

Gast
Er meint das eine Monarchie nicht umbedingt rechts links mitte ist der Begriff Monarchie bedeutet nur das es einen König im entsprechendem land gibt während "Nationallismus" direkt eine Ideologie vorgibt
Sorry, aber falsch.
Ist euch eigentlich bewusst, wieviel Monarchien es noch gibt? Massenweise! Unter anderem Schweden, Holland, Belgien, England, Spanien, usw. usw. Die Monarchie ist eine gerade in Europa sehr stark vertretene Staatsform. Die Idee zu dieser Staatsform stammt genauso aus einer "Ideologie" wie alle anderen Ideen zu allen anderen Staatsformen auch. Bei allen Staatsgebilden können wir vereinfacht von "Ideologien der Macht" sprechen, wobei erstmal ziemlich egal ist, wer über wen Macht hat. Allein die Tatsache, dass Macht ausgeübt wird ist Ergebnis einer Ideologie.
 

Manfred.

Gast
Sorry, aber falsch.
Ist euch eigentlich bewusst, wieviel Monarchien es noch gibt? Massenweise! Unter anderem Schweden, Holland, Belgien, England, Spanien, usw. usw. Die Monarchie ist eine gerade in Europa sehr stark vertretene Staatsform. Die Idee zu dieser Staatsform stammt genauso aus einer "Ideologie" wie alle anderen Ideen zu allen anderen Staatsformen auch. Bei allen Staatsgebilden können wir vereinfacht von "Ideologien der Macht" sprechen, wobei erstmal ziemlich egal ist, wer über wen Macht hat. Allein die Tatsache, dass Macht ausgeübt wird ist Ergebnis einer Ideologie.
Du weisst aber was ich meine oder? Hab ja auch geschrieben das es einen König gibt und nciht das es keine Ideologie gibt
Zudem in welcher dieser Länder hat die Monarchie noch "direkte" Macht
 

DeletedUser26243

Gast
nicht in allen. Das ist aber nicht das Thema. Auf welchem Weg nun genau die Macht ausgeübt wird, spielt nicht die zentrale Rolle, wie gesagt. Entscheidend ist, dass Macht ausgeübt wird. Insofern kann ich Sparanus nicht tadeln, wenn er lieber eine Monarchie statt einer Republik hätte, es ist ziemlich egal. Wer glaubt, dass in einer Volksherrschaft das Volk herrscht glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten... ;)
 

DeletedUser28663

Gast
DOch aber das hatte ja nicht unbedingt was damit zu tun, dass es ein Kaiserreich war.
Doch. Ideologie ist jeder Herrschaftsform immanent. Die Ideologie ist notwendig, sie ist ein Mittel zum Zweck der Aufrechterhaltung der Macht (siehe Cancelot).
der Begriff Monarchie bedeutet nur das es einen König im entsprechendem land gibt
Nö.
während "Nationallismus" direkt eine Ideologie vorgibt(Ausländerfeindlickeiten blabla)
Nationalismus "gibt" keine Ideologie "vor", Nationalismus IST eine Ideologie.
 

eanes

Gast
@cancelot
Wie gesagt ich möchte eine
Monarchie wie vor gut 100 Jahren.

Hm..warum nochmal Sparanus ? Achja, weil wir gute Erfahrungen mit Monarchien gemacht haben, Alexander d. Grosse, Friedrich d. Grosse, und vor hundert Jahren, also 1912 der Wilhelm...kurz vor Ausbruch des 1. WK...hm...(hattest Du ja schonmal erwähnt).
Naja ich glaube Du hast recht, verstehe im mom auch nicht was das soll mit der Demokratie.
Wieso hat man die Monarchie überhaupt abgeschafft ? Ist doch super gelaufen früher mit den Monarchen...
Und damit das alles schnell und kostengünstig geht, schlag ich vor, den momentanen Bundespräsidenten als Kaiser/König einzusetzen. Ist doch praktisch oder ? (Ironie aus!):D
 

Manfred.

Gast
Hm..warum nochmal Sparanus ? Achja, weil wir gute Erfahrungen mit Monarchien gemacht haben, Alexander d. Grosse, Friedrich d. Grosse, und vor hundert Jahren, also 1912 der Wilhelm...kurz vor Ausbruch des 1. WK...hm...(hattest Du ja schonmal erwähnt).
Naja ich glaube Du hast recht, verstehe im mom auch nicht was das soll mit der Demokratie.
Wieso hat man die Monarchie überhaupt abgeschafft ? Ist doch super gelaufen früher mit den Monarchen...
Und damit das alles schnell und kostengünstig geht, schlag ich vor, den momentanen Bundespräsidenten als Kaiser/König einzusetzen. Ist doch praktisch oder ? (Ironie aus!):D
Tststs wenn es einer verdient hat unser Lieblingsexdoktor der hat es ja auch im Blut ;D
 
Hm..warum nochmal Sparanus ? Achja, weil wir gute Erfahrungen mit Monarchien gemacht haben, Alexander d. Grosse, Friedrich d. Grosse, und vor hundert Jahren, also 1912 der Wilhelm...kurz vor Ausbruch des 1. WK...hm...(hattest Du ja schonmal erwähnt).
Naja ich glaube Du hast recht, verstehe im mom auch nicht was das soll mit der Demokratie.
Wieso hat man die Monarchie überhaupt abgeschafft ? Ist doch super gelaufen früher mit den Monarchen...
Und damit das alles schnell und kostengünstig geht, schlag ich vor, den momentanen Bundespräsidenten als Kaiser/König einzusetzen. Ist doch praktisch oder ? (Ironie aus!):D

Man hat die Monarchie abgesetzt, weil man sich dadurch mildere Forderungen versprochen hat.
Tja war aber nicht so.
Bei den ersten Reichstagswahlen haben Parteien wie die DVP und NSDAP und andere Rechte Parteien großen
Zuwachs bekommen, weil man sich wieder alten Glanz versprochen hat.
Deswegen hatte Hitler auch so viele Fans ganz klar.
Nach dem 2 WK war jeder Patriotismus dahin.
Die Absetzung der Monarchie war eine der Urkatastrophen Deutschlands. Wenn der Kaiser nicht abgedankt hätte,
wär Hitler nie und nimmer an die Macht gekommen.
 

DeletedUser28663

Gast
Man hat die Monarchie abgesetzt, weil man sich dadurch mildere Forderungen versprochen hat.
Tja war aber nicht so.
Bei den ersten Reichstagswahlen haben Parteien wie die DVP und NSDAP und andere Rechte Parteien großen
Zuwachs bekommen, weil man sich wieder alten Glanz versprochen hat.
Deswegen hatte Hitler auch so viele Fans ganz klar.
Nach dem 2 WK war jeder Patriotismus dahin.
Die Absetzung der Monarchie war eine der Urkatastrophen Deutschlands. Wenn der Kaiser nicht abgedankt hätte,
wär Hitler nie und nimmer an die Macht gekommen.
Hätte, hätte, wenn und aber.

Das legitimiert die Monarchie nicht als beste Staatsform.
 

DeletedUser26243

Gast
wir erinnern: es gibt keine gute Staatsform, also gibts a priori auch keine "beste". Lass ihn den Monarchen spielen in seinem Sandkasten mit den Zinnsoldaten. Da kann nix passieren.
 

eanes

Gast
Man hat die Monarchie abgesetzt, weil man sich dadurch mildere Forderungen versprochen hat.
Tja war aber nicht so.
Bei den ersten Reichstagswahlen haben Parteien wie die DVP und NSDAP und andere Rechte Parteien großen
Zuwachs bekommen, weil man sich wieder alten Glanz versprochen hat.
Deswegen hatte Hitler auch so viele Fans ganz klar.
Nach dem 2 WK war jeder Patriotismus dahin.
Die Absetzung der Monarchie war eine der Urkatastrophen Deutschlands. Wenn der Kaiser nicht abgedankt hätte,
wär Hitler nie und nimmer an die Macht gekommen.

So langsam "gruselts" mir vor Dir. Mit Deinem 1/4 Geschichtswissen und den "merkwürdigen" Interpretationen. Ich kann nur hoffen das sich immer genug Menschen die Mühe machen werden, sich möglichst umfassend zu informieren.
Bevor Sie auf Deine "Karl d. Grosse - Friedrich d. Grosse -Wilhelm d. "Grosse"- Romantik" reinfallen.
Der einzig Grosse bist Du hier, gross im ignorieren, weglassen und "romantisieren" geschichtlicher Fakten.
:)
 

Manfred.

Gast
Man hat die Monarchie abgesetzt, weil man sich dadurch mildere Forderungen versprochen hat.
Tja war aber nicht so.
Bei den ersten Reichstagswahlen haben Parteien wie die DVP und NSDAP und andere Rechte Parteien großen
Zuwachs bekommen, weil man sich wieder alten Glanz versprochen hat.
Deswegen hatte Hitler auch so viele Fans ganz klar.
Nach dem 2 WK war jeder Patriotismus dahin.
Die Absetzung der Monarchie war eine der Urkatastrophen Deutschlands. Wenn der Kaiser nicht abgedankt hätte,
wär Hitler nie und nimmer an die Macht gekommen.
Wenn du schon ein was wäre wenn Szenario machst müsstest du berücksichtigen das wenn die Monarchie geblieben wäre hier möglicherweise die Dinge mit der UDSSR gnaz anders entwickelt hätten
Desweitern kannst du das in das Thema beste Staatsform verlagern
Nur kurz dazu ein eine Regierung ist nicht gut weil sie eine Monarchie oder Demokratie oder sonstiges ist sondern nur so gut wie die Leute diese regieren
 
Es gibt keine gute Staatsform nur gute oder schlechte Politiker.
Wobei wir von letzteren eindeutig zu viele haben.
 
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