Weiterhin falsch. "Per Definition"? Har Har. Ich habe Dir nun mehrere Optionen aufgezeigt, wo steigende Effizienz keinerlei Korrelation zum Arbeitseinsatz hat.
Und ich habe dir aufgezeigt, wieso die Korrelation auch in deinen Beispielen sehr wohl besteht. Und ich habe dir weiterhin die Definition higeschrieben.
Es besteht dennoch kein Zusammenhang zwischen dem Steuereinkommen des Staates und der Arbeitsleistung.
Den gibt es sehr wohl. Denn mehr Arbeit macht mehr Produktion und mehr Wohlstand, sodass höhere Steuern gezahlt werden, Einkommensteuer, Mehrwertsteuer und möglicherweise noch andere Steuern.
Eine Korrelation "Mehr Arbeit = mehr Steuern" gibt es nicht.
Unbegründetes Postulat.
Und warum sollte es in diesem Zusammenhang falsch sein?
Weil ich den Begriff anders verwendet habe, was eigentlich schon ausreicht.
Einen gesättigten Markt voraus gesetzt. Hier kann ich aber nirgendwo einen gesättigten Markt im Kontext sehen.
Stimmt, da hast du ausnahmsweise mal recht. Was allerdings an meiner Kernaussage nichts ändert. Relativ zur Produktionsmenge bedeutet höhere Effizienz immer noch per Definition weniger Arbeit.
Es ist mir nämlich einfach mal wieder zu blöd, jemandem seine umfangreichen Defizite in simpler Kostenrechnung aufzuzeigen
Wenn man die Tatsache bedenkt, dass Kostenrechnung hier keine Rolle spielt, ist das durchaus verständlich, zumal ich aus demselben Grund nie über Kostenrechnung gesprochen habe, woraus folgt, dass du über meine eventuellen Defizite dazu keine Ahnung haben kannst, sodass es noch viel sinnloser erscheint.
und dann wieder 5 Seiten lang Dein dümmliches Geseiere nebst Definitionsverschiebungen etc. ertragen zu müssen.
Du nimmst hier die Definitionsverschiebung vor.
Nimm Dir mal den Schierenbeck und den Wöhe und wenn Du die durch hast, sprechen wir uns wieder.
Wenn du mir sagst, was die mit unserem Thema zu tun haben könnten, werde ich es in Erwägung ziehen.
Meine Aussage war, dass eine "starke Wirtschaft" nicht automatisch zu mehr Jobs führen muss
Das stimmt auch. Aber relativ, und darauf kommt es an, bekommen wir immer eine höhere Zahl an Jobs.
Umsatz/Gewinn haben nicht zwingend etwas mit Effizienz zu tun
Und diese Aussage hat nicht zwingend etwas mit dem Thema zu tun.
Dann lerne die Begriffe, dann kannst Du es irgendwann auch mal Nachvollziehen.
Die Begriffe sind nicht das Problem, eher die fehlende Argumentation.
Es bleibt dabei, dass eine steigende Wirtschaftsleistung nicht mit einer steigenden Anzahl an Jobs einher gegen MUSS.
Nicht absolut, aber relativ s. o. Ich stimme deiner Aussage im Wortlaut zu, aber meine Aussage hatte einen anderen und damit einen anderen Sinn. Du machst wieder den Fehler, den du andauernd machst: Du betrachtest die Dinge nicht im Zusammenhang.
Bsp.: Was glaubst du, warum man mit dem realen BIP arbeitet und sich nicht mit dem nominalen zufriedengibt?