Bundestagswahl September 2013

DeletedUser29666

Gast
Können wir uns darüber einigen, dass viele tatsächlich nicht wissen, dass bereits seit 1880 (und schon vorher) Industrie auf Basis von Treibhausgasen stattfindet?

Wir können uns auch darauf einigen, dass der Mensch seit Anbeginn der Zeit Co2 in Massen in die Luft pumpt. Dazu müssten wir nicht mal mehr von den Bäumen runter...
 

simpsons3

Gast
Ja, auch darauf können wir uns einigen. Aber können wir uns nicht auch darauf einigen, dass der Kohlendioxidausstoß stark angestiegen ist, als die Menschen erkannten, dass man viele coole Dinge mit verbrennendem Kohlenstoff (Kohle, Öl, Holz, ...) anfangen kann?
 

Schwertfisch

Gast
Wir können uns auch darauf einigen, dass der Mensch seit Anbeginn der Zeit Co2 in Massen in die Luft pumpt. Dazu müssten wir nicht mal mehr von den Bäumen runter...

Blödsinn. Will hier echt jemand behaupten, die frühen Jäger und Sammler, deren Zahl bei ein paar Tausend lag, hätten ähnlichen Einfluss aufs Klima gehabt, wie die sich seit 1800 verneunfachte Bevölkerung von bald über 8 Milliarden Menschen?
 
Blödsinn. Will hier echt jemand behaupten, die frühen Jäger und Sammler, deren Zahl bei ein paar Tausend lag, hätten ähnlichen Einfluss aufs Klima gehabt, wie die sich seit 1800 verneunfachte Bevölkerung von bald über 8 Milliarden Menschen?

Kannst Du mir dann erklären, wo die Dinosaurier hin sind und warum sie gestorben sind?
 

DeletedUser29666

Gast
Blödsinn. Will hier echt jemand behaupten, die frühen Jäger und Sammler, deren Zahl bei ein paar Tausend lag, hätten ähnlichen Einfluss aufs Klima gehabt, wie die sich seit 1800 verneunfachte Bevölkerung von bald über 8 Milliarden Menschen?
Bleibt die Frage, wie viel Einfluss wir auf´s Klima haben...

Das das Klima seit Anbeginn der Zeit höhen und Tiefen hat, das wir uns ohnehin grade in einer "wärmeren" Phase befinden, das wird ja immer sehr gerne ignoriert...
 

DeletedUser37828

Gast
man sollte nur bei den fakten bleiben^^.obs ne warme phase ist weiß keiner genau.fakt ist seit anbegin der geselschaften und der veränderungen der welt,ob landschaften oder giftstoffe und was nicht noch,stellt sich die frage wie wahrscheinlich es ist das wir die umwelt verändern und ob wir in zuckunft anders denken sollten.
 

DeletedUser29666

Gast
800px-Five_Myr_Climate_Change_%28de%29.svg.png


Ganz OHNE Einwirkung des Menschen.

Im Grunde ist es auch relativ egal, ob wir das Klima beeinflussen, wir können nicht über Wäre- oder Kältephasen entscheiden.
 

DeletedUser37828

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na dan^^.bin ich froh das sollche wie du nicht über die welt entscheiden,obwohl wirklich besser ist alternative nicht^^.Die Wechselwirkungen zwischen der Atmosphäre, den Ozeanen und dem Land samt Vegetation sind so komplex, dass sie sich nur schwer in Modelle fassen lassen. Deshalb sind Aussagen darüber, welche Konzentration von Treibhausgasen das Klima wie stark erwärmt und wo, stets mit Unsicherheiten behaftet. Doch dass der Mensch das Erdklima aufheizt, ist praktisch sicher. Und neue Erkenntnisse lauten, dass der Effekt noch bedrohlicher sein dürfte als befürchtet.
 
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Schwertfisch

Gast
Und wieso bist du "froh" darüber?

Weil Du bekanntermaßen doof bist?

Auch mal nachdenken, oder nur nachplappern? :)

Sagt Mr."Ich kann nur Grafiken kopieren, die ich selbst nicht verstehe"?

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat sich in den letzten 200 Jahren von durchschnittlich 270ppm auf mittlerweile 400ppm erhöht, der Anstieg ist eindeutig auf die Industrialisierung zurückzuführen und terminierbar. Es mag ja noch unklar sein, um wie viel Nachkommastellen nun der Temperaturzuwachs liegen wird, es ist aber unstrittig, dass er stattfindet. Es mag sein, dass Du der Ansicht seist "Wetter sei komplizierter geworden" (eine erneut grenzdebile Aussage vom Hohepriester der Idiotie), nur geht es nicht ums Wetter sondern ums Klima - zwei ziemlich unterschiedliche Dinge. Und ja, Klimamodelle sind extrem kompliziert, da sie viele Effekte berücksichtigen müssen, die mathematisch und in ihrer finalen Wirkung schwer vorherzusagen sind, trotzdem sieht die bei weitem überwiegende Mehrzahl der Klimamodelle diesen Temperaturanstieg als zwingende Folge. Effekte wie die Zunahme von Methan, als schlimmeren Treibhausgas als CO2,
durch das Abtauen der Permafrostböden sind nicht ohne weiteres berechenbar, es wird aber sicherlich keinen Temperatur senkenden Effekt haben. Zur finalen Betrachtung eines galoppierenden Treibhauseffektes empfehle ich Dir einen Besuch auf der Venus. Empfehle ich Dir sowieso - mach das mal möglichst bald.
 

DeletedUser37828

Gast
oh,mal gleicher meinung^^.schon wenn man die welt so sieht ist es eigentlich unmöglich zu denken das wir nicht die welt und das klima verändern.das wäre dan phantasie kein wissen^^
 

DeletedUser29666

Gast
Weil Du bekanntermaßen doof bist?
Naja, ist ja gut, das du es da besser erwischt hast :)

Sagt Mr."Ich kann nur Grafiken kopieren, die ich selbst nicht verstehe"?

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat sich in den letzten 200 Jahren von durchschnittlich 270ppm auf mittlerweile 400ppm erhöht, der Anstieg ist eindeutig auf die Industrialisierung zurückzuführen und terminierbar. Es mag ja noch unklar sein, um wie viel Nachkommastellen nun der Temperaturzuwachs liegen wird, es ist aber unstrittig, dass er stattfindet. Es mag sein, dass Du der Ansicht seist "Wetter sei komplizierter geworden" (eine erneut grenzdebile Aussage vom Hohepriester der Idiotie), nur geht es nicht ums Wetter sondern ums Klima - zwei ziemlich unterschiedliche Dinge. Und ja, Klimamodelle sind extrem kompliziert, da sie viele Effekte berücksichtigen müssen, die mathematisch und in ihrer finalen Wirkung schwer vorherzusagen sind, trotzdem sieht die bei weitem überwiegende Mehrzahl der Klimamodelle diesen Temperaturanstieg als zwingende Folge. Effekte wie die Zunahme von Methan, als schlimmeren Treibhausgas als CO2,
durch das Abtauen der Permafrostböden sind nicht ohne weiteres berechenbar, es wird aber sicherlich keinen Temperatur senkenden Effekt haben. Zur finalen Betrachtung eines galoppierenden Treibhauseffektes empfehle ich Dir einen Besuch auf der Venus. Empfehle ich Dir sowieso - mach das mal möglichst bald.

Nun, das heißt, es ist "egal", ob wir das Klima um 1°C erhöhen, oder um 0,01°C?

Es mag sein, dass Treibhausgase einen Einfluss auf das Klima haben, meine Güte.
Nur gab es schon immer "Klimaerwärmungen" und Abkühlungen, die Antike war warm, das Mittelalter kalt, jetzt wird es wieder warm.
Die Temperaturen steigen, ob wir nun da sind, oder nicht, und wir können auch nichts dagegen tun.

Und um mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
Nachhaltigkeit ist schön und gut, Mülltrennung sinnvoll, ein jeder Vegetarier wird von mir unterstützt, aber ein sofortiges verändern der Stromversorgung, bei denen die immense Kostensteigerung nur ein Effekt ist, ist absolute Panikmache.
Sollten wir das Klima mit "unseren" Treibhausgasen wirklich belasten, die 50 Jahre Kohle machen das Klima nun wirklich nicht kaputt.
Und wir in Deutschland, wir können CO2-neutral sein, solange China und USA, bald auch Indien und Brasilien so weitermachen, geht das Klima so oder so "kaputt". Komme was wolle.

Meine Güte, hast du immer noch was zu mekern?
 

DeletedUser37828

Gast
naja,ich glaub auch das man das nicht mehr ändern kann,obwohl schlimmer geht es immer^^,aber was spricht dagen das wir doch das klima verändern und was daran ändern sollten?
 

DeletedUser28663

Gast
naja,ich glaub auch das man das nicht mehr ändern kann,obwohl schlimmer geht es immer^^,aber was spricht dagen das wir doch das klima verändern und was daran ändern sollten?
Das Klima verändern will überhaupt keiner. Was ist das denn für eine Schwachsinnsaussage? Man will die schädlichen Einflüsse von Produktion, Kommunikation, Transport usw. auf die natürliche Umwelt begrenzen.

Was sich dagegen stellt? Na, was meinst du wohl? Kapitalinteressen natürlich.
 

DeletedUser37828

Gast
wir verändern das klima!!!!was für nen behinderten bingo
 

DeletedUser28663

Gast
Es ist einfach sinnlos, sich mit dir über IRGENDETWAS zu unterhalten. Du erkennst die angesprochenen Probleme und Problemstellungen nicht, du verstehst einfachste Argumentationsmuster- und Strukturen nicht und du wendest du Hauf falsche und unpassende Wortverbindungen an. Ganz zu schweigen von der Form deiner Beiträge, das ist einfach unterste Schublade. Hier interessiert es mich wirklich: Wie alt bist du?
 

Schwertfisch

Gast
Naja, ist ja gut, das du es da besser erwischt hast :)

Richtig. Das Dir das nichts ausmacht ist schon klar. Ist halt wie mit dem versterben - dass macht auch nur den Anderen was aus, dem Toten selber nicht. Genau so ist es bei den Doofen - leiden müssen die Anderen.

Nun, das heißt, es ist "egal", ob wir das Klima um 1°C erhöhen, oder um 0,01°C?

Der Begriff "Nachkommastelle" war schon wieder zu viel für Dich?

Es mag sein, dass Treibhausgase einen Einfluss auf das Klima haben, meine Güte.

Nein, das "mag" nicht sein, dass ist so. "Meine Güte".

Nur gab es schon immer "Klimaerwärmungen" und Abkühlungen, die Antike war warm, das Mittelalter kalt, jetzt wird es wieder warm.

Toll. Diese Perioden dauerten aber beileibe nicht so lange und waren beileibe nicht so prägnant in ihren Schwankungen.

Die Temperaturen steigen, ob wir nun da sind, oder nicht, und wir können auch nichts dagegen tun.

Ja, das hat man über den sauren Regen und das Ozonloch auch gesagt. Wir können aber durch verändertes Verhalten UNSEREN ANTEIL abschwächen - um nichts anderes geht es. Im Endeffekt werden wir alle irgendwann verrecken, wenn der nächste Meteorit ausreichender Größe die Erde trifft und alles Leben ausrottet - ich weiß nur nicht, ob Fatalismus das geeignete Instrument der menschlichen Entwicklung ist.

Nachhaltigkeit ist schön und gut, Mülltrennung sinnvoll, ein jeder Vegetarier wird von mir unterstützt, aber ein sofortiges verändern der Stromversorgung, bei denen die immense Kostensteigerung nur ein Effekt ist, ist absolute Panikmache.

Sie ist Panikmache, WEIL die Kosten steigen? Oder warum ist sie "Panikmache"? Aus Klimasicht wäre übrigens der weitere Betrieb der AKW sinnvoller - nur geht es bei der Energiewende gar nicht um die Frage der Treibhausgase. Aber schön, dass Du nicht mal solche Zusammenhänge ansatzweise verstehst. Bist halt doof.

Sollten wir das Klima mit "unseren" Treibhausgasen wirklich belasten, die 50 Jahre Kohle machen das Klima nun wirklich nicht kaputt.

Wo zieht man denn mal den Strich? Die 50 Jahre...die 20 Jahre, die 70 Jahre, die 100 Jahre...einfach immer weiter machen.

Und wir in Deutschland, wir können CO2-neutral sein, solange China und USA, bald auch Indien und Brasilien so weitermachen, geht das Klima so oder so "kaputt". Komme was wolle.

Und deswegen liegt sowas mittlerweile auch etwas in den Händen der UN und es mag Länder mit einem Vorreiterstatus geben, die den sich entwickelnden Ländern aufzeigen, dass es Alternativen gibt, die sie beschreiten können, BEVOR die gleichen Irrwege ihrerseits beschritten werden.

Meine Güte, hast du immer noch was zu mekern?

Nicht einmal meckern kannst Du richtig schreiben. Ein Traum wäre es, wenn Du endlich mal anfangen würdest, Dich ein wenig zu bilden, bevor Du weiterhin Müll absonderst.
 
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