Der Mensch. Ein höheres Wesen?

L-L-3

Gast
Irgendwie schließt du du mit deinen Sätzen die Themen? hmmm :confused:

Naja, kann auch was anderes sein.
 

Melenium270

Gast
Ich , als gläubiger Christ , sage das Jede Schöpfung wunderbar ist und in seiner Weise einzigartig. Allerdings ist die Darstellung als Mensch , der über allen Tieren steht anmaßend. Wir können niemals den intellekt eines Tieres ermessen. Dies liegt an 2 einfachen Gründen:

1.Sehr wenige Tiere haben Konstruktive Werkzeuge (Hände die Greifen und komplizierte Arbeiten ausführen können)+
2. Wenige Tiere haben den Anreiz sich kompliziert konstruktiv zu betätigen ( Affen könnten theoretisch Waffen bauen, sie sitzen aber auf einem Baum also brauchen sie keine)


Noch dazu will ich sagen das die destruktive Kraft der Menschen in ihren Maßen einzigartig sind ( klar tiere haben keine Atomwaffen), jedoch nicht vollkommen einzigartig iist. Aber ich behaupte das die Tiere unschuldigere Beweggründe haben( ausser vllt. unsere Nächsten Verwandten die Affen[auch wenn wir selbst Höhlenaffen waren]).

Euer ehrerbietiger Diener , Melenium270.
 

DeletedUser13650

Gast
naja es gibt genügent tiere die waffen/werkzeuge benutzen (affen nehmen stöcke um ameisten aus ihren bau zu hlen, krähen benutzzen ebenso stöcke um an futter zu gelangen.

was das destruktive anbelangt da würde ich auch sagen das tiere genauso destruktiv sind wie menschen, nehmen wir mal diese fetten kröten die vor ein paar jahren durch die medien gingen, die haben alles gefressen bis eine gegend leer war, bei fleisch und planzenfressern ist es ähnlich, die fressen auch so lange bis nciht mehr viel da ist, und ziehen weiter. in der regel erholt sich die flora und faune wieder bis sie wieder kommen, aber geh einfach mal davon aus das es ein paar mehr tiere gibt, dann erholt sich da auch nix mehr. sicherlich würde ich den tieren da weniger absicht unterstellen, aber das liegt auch daran das ich ihnen weniger freien willen unterstelle.
 

Melenium270

Gast
naja es gibt genügent tiere die waffen/werkzeuge benutzen (affen nehmen stöcke um ameisten aus ihren bau zu hlen, krähen benutzzen ebenso stöcke um an futter zu gelangen.

was das destruktive anbelangt da würde ich auch sagen das tiere genauso destruktiv sind wie menschen, nehmen wir mal diese fetten kröten die vor ein paar jahren durch die medien gingen, die haben alles gefressen bis eine gegend leer war, bei fleisch und planzenfressern ist es ähnlich, die fressen auch so lange bis nciht mehr viel da ist, und ziehen weiter. in der regel erholt sich die flora und faune wieder bis sie wieder kommen, aber geh einfach mal davon aus das es ein paar mehr tiere gibt, dann erholt sich da auch nix mehr. sicherlich würde ich den tieren da weniger absicht unterstellen, aber das liegt auch daran das ich ihnen weniger freien willen unterstelle.
Stöcke meinte ich nicht mit konstrktiv. Ebenso ist Futtersuche , auch wenn destruktiv, nicht annähernd menschlich destruktiv. Meistens sind auch die meschen schuld wenn die Tiere alles abfressen weil sie das flasche ier an den flaschen ort gebracht haben .( Ochesefroch Australien)
 
Du sprichst über Affen, als ob du nicht weißt, das wir alle einer sind:
Das von dir als höher einzustuffende Spezies unterscheidet sich ca. 2% von den beiden Schimpansenarten welche ebenfalls Kultur besitzen. Das einzig entscheidende ist die Sprache: Ohne einer Einheitssprache wären wir auch weit weg vom hier und jetzt.

Ebenso ist es falsch, das Tiere alles abfressen, weil sie eingesiedelt worden sind. Dies passiert vor allem in Afrika deswegen, weil die großen Carnivoren fehlen bzw. stark dezimiert sind.

Und alle höher Etnwickelten Säugetieren kannst du menschliche Eigenschaften zuschreiben (Elefanten halten Begräbnisse ab, Wale singen zusammen,...)

Desweiteren finde ich deine Aussage "Affe sitzen auf Bäumen" sehr unkorrekt: Beide Schimpansen/Gorilla Arten und der Mensch sind durchgehend an ein Leben am Boden angepasst.
 

LEXX1981

Gast
naja es gibt genügent tiere die waffen/werkzeuge benutzen (affen nehmen stöcke um ameisten aus ihren bau zu hlen, krähen benutzzen ebenso stöcke um an futter zu gelangen.

was das destruktive anbelangt da würde ich auch sagen das tiere genauso destruktiv sind wie menschen, nehmen wir mal diese fetten kröten die vor ein paar jahren durch die medien gingen, die haben alles gefressen bis eine gegend leer war, bei fleisch und planzenfressern ist es ähnlich, die fressen auch so lange bis nciht mehr viel da ist, und ziehen weiter. in der regel erholt sich die flora und faune wieder bis sie wieder kommen, aber geh einfach mal davon aus das es ein paar mehr tiere gibt, dann erholt sich da auch nix mehr. sicherlich würde ich den tieren da weniger absicht unterstellen, aber das liegt auch daran das ich ihnen weniger freien willen unterstelle.

Stöcke meinte ich nicht mit konstrktiv. Ebenso ist Futtersuche , auch wenn destruktiv, nicht annähernd menschlich destruktiv. Meistens sind auch die meschen schuld wenn die Tiere alles abfressen weil sie das flasche ier an den flaschen ort gebracht haben .( Ochesefroch Australien)

Das Problem ist von Menschen geschaffen worden somit könnter diese destruktive Energie auch sich zuschreiben. Nun zum Problem selbst solchen blagen tretten in der Regel dann auf wenn ein natürlicher Feind fehlt. wie erreichneit man das indem man den natürlichen Feind ausrottet oder die Plage umquatiert in eine Gegend in dem es keine natürliche Feinde gibt. Ich will jetzt keinem Menschen dies unterstellen das er dies absichtlich macht (obwohl ich mir einige vorstellen kann) aber es ist passiert.

Auserdem hab ich da so eine These der Mensch reagiert nur aus einem Trieb heraus und das ist die Angst.
 
Auserdem hab ich da so eine These der Mensch reagiert nur aus einem Trieb heraus und das ist die Angst.

Und ich dachte immer, die Erhaltung der Art, wäre das wichtigste Ziel für die Menschheit ;)

Auch wenn ich hier nicht allzu viel zu Eurer seltsamen Diskussion beitragen möchte, denke ich doch, dass den anderen Wesen auf dieser Erde, der Erhaltung Ihrer ganz speziellen Art und/ oder Chromosomenanordnung auch die höchste Wertigkeit einräumt.

Warum soll also die eine Chromosomenanordnung höherwertiger sein als eine Andere :confused:
 
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LEXX1981

Gast
Und ich dachte immer, die Erhaltung der Art, wäre das wichtigste Ziel für die Menschheit ;)

Stimmt nur hast du den beweggrund dafür vergessen Arterhaltung ist nur ein weiterer Aspekt der Angst nämlich der angst auszusterben. Auserdem Um Arterhaltung geht es beim Menschen schon lange nicht mehr. Die Menschheit ist schon seit einiger Zeit angezählt er weiß es nur noch nicht.
 
Auserdem Um Arterhaltung geht es beim Menschen schon lange nicht mehr. Die Menschheit ist schon seit einiger Zeit angezählt er weiß es nur noch nicht.

Da bin ich jetzt überrascht. Wie kommst Du darauf? Wer hat die Menschheit angezählt? Hast Du mal ein paar Links zu Deiner Theorie, wo man diese nachlesen kann?
 

LEXX1981

Gast
Da bin ich jetzt überrascht. Wie kommst Du darauf? Wer hat die Menschheit angezählt? Hast Du mal ein paar Links zu Deiner Theorie, wo man diese nachlesen kann?
Leider nicht ist nur meine persönliche Einstellung und zu deiner Frage die Menschheit hat sich selbst angezählt die Natur macht den rest
 

LEXX1981

Gast
nennen wir es nicht Meinung sondern Gefühl und ja das ist meine ganz persönliche Einstellung
 

DeletedUser13650

Gast
naja angezählt kann ich nicht gerade sagen immerhin ist die menscheit eine der erfolgreichsten spezies auf dem planeten. wir bevölkern sicher rund 95% der festen erdoberfläche und bevölkern sogar teilweise die meeresoberfläche, das alles ist duch unsere ungemeine anpassungsfähigkeit möglich.
das bedeutet für mich aber auch das bevor wir aussterben, sterben erst 99% aller andern lebewesen auf dem planeten aus, das heist nciht das duch umweltveränderung und überbefölkerung ein paar milliarden menschen sterben könnten, aber austerben werden wir so schnell nicht mehr.
 

LEXX1981

Gast
In solchen Fällen nehm ich gern als ein Zitat aus meinem Lieblingsfilm "Es gibt noch eine Lebensform die sich so ausbreitet wie der Mensch und das ist das Virus der Mensch ist wie eine Plage eine pest"
 

Melenium270

Gast
Die Menschheit ist nicht am erfolgreichsten. Ich finde die unsterblichen doch viel erfolgreicher. Das ziel des menschens ist nicht erhaltung der Art oder Angst sonder ein Fanatischer Wunsch nach Unsterblichkeit. Denn jeder will unverzichtbar sein und die Ungewissheit macht ihm zu schaffen. Nur die wenigsten haben einen starken glauben der ihn diese ungewissheit gar nicht aufkommen lässt.

Die Hydren (nicht die Mythischen , sondern die echten) haben eine potentielle Unsterblichkeit vorzuweisen und als "Uhrtier eine ähnlich weite Entwicklungsstufe wie Säuger.

Der Mensch = Affe würde ich so nicht bestätigen. Es ist eine Großfamilie aber keine der Arten aus der der Mensch entstanden ist existiert noch. Im übrigen hat der Mensch auch kompatible Gene mit Schweinen , Mistkäfern und Weizen.

Nichts ist weiter entwickelt als etwas anderes. Denn alles ist auf seine eigene Weise perfekt. Und zu Menschen besiedeln 95% der festen Landfläche... das wär vllt. so wenn wir alles Tokio wäre. Aber in Asien und Nordamerika , sowie in jeder Wüste ist die besiedlungsrat zwar existent aber sehr niedrig. Ich würde sagen weniger um die 90%(87/88?) könnten stimmen.5%(8/9?) auf eine Landfläche eines Planeten sind eine ganze menge. der feste anteil ist aber die Minderheit auf der Erde. Am erfolgreichsten ist die einfachste Lebenform, das Bakterium. Da in jedem Menschen ca. 8000000000000 Bakterien wohnen. Sind sie wohl die erfolgreichsten Lebewesen , oder nicht?
 

Melenium270

Gast
Du sprichst über Affen, als ob du nicht weißt, das wir alle einer sind:
Das von dir als höher einzustuffende Spezies unterscheidet sich ca. 2% von den beiden Schimpansenarten welche ebenfalls Kultur besitzen. Das einzig entscheidende ist die Sprache: Ohne einer Einheitssprache wären wir auch weit weg vom hier und jetzt.

Ebenso ist es falsch, das Tiere alles abfressen, weil sie eingesiedelt worden sind. Dies passiert vor allem in Afrika deswegen, weil die großen Carnivoren fehlen bzw. stark dezimiert sind.

Und alle höher Etnwickelten Säugetieren kannst du menschliche Eigenschaften zuschreiben (Elefanten halten Begräbnisse ab, Wale singen zusammen,...)

Desweiteren finde ich deine Aussage "Affe sitzen auf Bäumen" sehr unkorrekt: Beide Schimpansen/Gorilla Arten und der Mensch sind durchgehend an ein Leben am Boden angepasst.

Wer keinen Feind hat , braucht keine Waffe.
 

Schwertfisch

Gast
Die Menschheit ist nicht am erfolgreichsten. Ich finde die unsterblichen doch viel erfolgreicher. Das ziel des menschens ist nicht erhaltung der Art oder Angst sonder ein Fanatischer Wunsch nach Unsterblichkeit. Denn jeder will unverzichtbar sein und die Ungewissheit macht ihm zu schaffen. Nur die wenigsten haben einen starken glauben der ihn diese ungewissheit gar nicht aufkommen lässt.

Die Hydren (nicht die Mythischen , sondern die echten) haben eine potentielle Unsterblichkeit vorzuweisen und als "Uhrtier eine ähnlich weite Entwicklungsstufe wie Säuger.

Der Mensch = Affe würde ich so nicht bestätigen. Es ist eine Großfamilie aber keine der Arten aus der der Mensch entstanden ist existiert noch. Im übrigen hat der Mensch auch kompatible Gene mit Schweinen , Mistkäfern und Weizen.

Nichts ist weiter entwickelt als etwas anderes. Denn alles ist auf seine eigene Weise perfekt. Und zu Menschen besiedeln 95% der festen Landfläche... das wär vllt. so wenn wir alles Tokio wäre. Aber in Asien und Nordamerika , sowie in jeder Wüste ist die besiedlungsrat zwar existent aber sehr niedrig. Ich würde sagen weniger um die 90%(87/88?) könnten stimmen.5%(8/9?) auf eine Landfläche eines Planeten sind eine ganze menge. der feste anteil ist aber die Minderheit auf der Erde. Am erfolgreichsten ist die einfachste Lebenform, das Bakterium. Da in jedem Menschen ca. 8000000000000 Bakterien wohnen. Sind sie wohl die erfolgreichsten Lebewesen , oder nicht?

Ich habe selten so einen Schwachsinn aneinander gereiht gelesen. "Die Unsterblichen sind erfolgreicher als der Mensch" - es gibt sie nicht, super Erfolgsrezept. "Die Hydren", soweit Du hier von den Süßwasserpolypen sprichst, weisen auch keineswegs eine "potentielle Unsterblichkeit" auf - wie kommst Du auf sowas? Der Rest ist so wirr, dass ich nicht einmal sinnvolle Fragen dazu stellen kann.
 
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