DeletedUser29666
Gast
Ist das in Deinem Kulturkreis als "schlagfertig" gekennzeichnet?
Ne, man kennt das hier unter "Vernunft".
Ist das in Deinem Kulturkreis als "schlagfertig" gekennzeichnet?
Hab ich ein Talent für, was? ^^Irgendwie schließt du du mit deinen Sätzen die Themen? hmmm
Stöcke meinte ich nicht mit konstrktiv. Ebenso ist Futtersuche , auch wenn destruktiv, nicht annähernd menschlich destruktiv. Meistens sind auch die meschen schuld wenn die Tiere alles abfressen weil sie das flasche ier an den flaschen ort gebracht haben .( Ochesefroch Australien)naja es gibt genügent tiere die waffen/werkzeuge benutzen (affen nehmen stöcke um ameisten aus ihren bau zu hlen, krähen benutzzen ebenso stöcke um an futter zu gelangen.
was das destruktive anbelangt da würde ich auch sagen das tiere genauso destruktiv sind wie menschen, nehmen wir mal diese fetten kröten die vor ein paar jahren durch die medien gingen, die haben alles gefressen bis eine gegend leer war, bei fleisch und planzenfressern ist es ähnlich, die fressen auch so lange bis nciht mehr viel da ist, und ziehen weiter. in der regel erholt sich die flora und faune wieder bis sie wieder kommen, aber geh einfach mal davon aus das es ein paar mehr tiere gibt, dann erholt sich da auch nix mehr. sicherlich würde ich den tieren da weniger absicht unterstellen, aber das liegt auch daran das ich ihnen weniger freien willen unterstelle.
naja es gibt genügent tiere die waffen/werkzeuge benutzen (affen nehmen stöcke um ameisten aus ihren bau zu hlen, krähen benutzzen ebenso stöcke um an futter zu gelangen.
was das destruktive anbelangt da würde ich auch sagen das tiere genauso destruktiv sind wie menschen, nehmen wir mal diese fetten kröten die vor ein paar jahren durch die medien gingen, die haben alles gefressen bis eine gegend leer war, bei fleisch und planzenfressern ist es ähnlich, die fressen auch so lange bis nciht mehr viel da ist, und ziehen weiter. in der regel erholt sich die flora und faune wieder bis sie wieder kommen, aber geh einfach mal davon aus das es ein paar mehr tiere gibt, dann erholt sich da auch nix mehr. sicherlich würde ich den tieren da weniger absicht unterstellen, aber das liegt auch daran das ich ihnen weniger freien willen unterstelle.
Stöcke meinte ich nicht mit konstrktiv. Ebenso ist Futtersuche , auch wenn destruktiv, nicht annähernd menschlich destruktiv. Meistens sind auch die meschen schuld wenn die Tiere alles abfressen weil sie das flasche ier an den flaschen ort gebracht haben .( Ochesefroch Australien)
Auserdem hab ich da so eine These der Mensch reagiert nur aus einem Trieb heraus und das ist die Angst.
Und ich dachte immer, die Erhaltung der Art, wäre das wichtigste Ziel für die Menschheit
Auserdem Um Arterhaltung geht es beim Menschen schon lange nicht mehr. Die Menschheit ist schon seit einiger Zeit angezählt er weiß es nur noch nicht.
Leider nicht ist nur meine persönliche Einstellung und zu deiner Frage die Menschheit hat sich selbst angezählt die Natur macht den restDa bin ich jetzt überrascht. Wie kommst Du darauf? Wer hat die Menschheit angezählt? Hast Du mal ein paar Links zu Deiner Theorie, wo man diese nachlesen kann?
Leider nicht ist nur meine persönliche Einstellung und zu deiner Frage die Menschheit hat sich selbst angezählt die Natur macht den rest
Du sprichst über Affen, als ob du nicht weißt, das wir alle einer sind:
Das von dir als höher einzustuffende Spezies unterscheidet sich ca. 2% von den beiden Schimpansenarten welche ebenfalls Kultur besitzen. Das einzig entscheidende ist die Sprache: Ohne einer Einheitssprache wären wir auch weit weg vom hier und jetzt.
Ebenso ist es falsch, das Tiere alles abfressen, weil sie eingesiedelt worden sind. Dies passiert vor allem in Afrika deswegen, weil die großen Carnivoren fehlen bzw. stark dezimiert sind.
Und alle höher Etnwickelten Säugetieren kannst du menschliche Eigenschaften zuschreiben (Elefanten halten Begräbnisse ab, Wale singen zusammen,...)
Desweiteren finde ich deine Aussage "Affe sitzen auf Bäumen" sehr unkorrekt: Beide Schimpansen/Gorilla Arten und der Mensch sind durchgehend an ein Leben am Boden angepasst.
Ich vermute, das ist Deine ganz persönliche Meinung, oder hast Du nur vergessen, die Links reinzusetzen?
Die Menschheit ist nicht am erfolgreichsten. Ich finde die unsterblichen doch viel erfolgreicher. Das ziel des menschens ist nicht erhaltung der Art oder Angst sonder ein Fanatischer Wunsch nach Unsterblichkeit. Denn jeder will unverzichtbar sein und die Ungewissheit macht ihm zu schaffen. Nur die wenigsten haben einen starken glauben der ihn diese ungewissheit gar nicht aufkommen lässt.
Die Hydren (nicht die Mythischen , sondern die echten) haben eine potentielle Unsterblichkeit vorzuweisen und als "Uhrtier eine ähnlich weite Entwicklungsstufe wie Säuger.
Der Mensch = Affe würde ich so nicht bestätigen. Es ist eine Großfamilie aber keine der Arten aus der der Mensch entstanden ist existiert noch. Im übrigen hat der Mensch auch kompatible Gene mit Schweinen , Mistkäfern und Weizen.
Nichts ist weiter entwickelt als etwas anderes. Denn alles ist auf seine eigene Weise perfekt. Und zu Menschen besiedeln 95% der festen Landfläche... das wär vllt. so wenn wir alles Tokio wäre. Aber in Asien und Nordamerika , sowie in jeder Wüste ist die besiedlungsrat zwar existent aber sehr niedrig. Ich würde sagen weniger um die 90%(87/88?) könnten stimmen.5%(8/9?) auf eine Landfläche eines Planeten sind eine ganze menge. der feste anteil ist aber die Minderheit auf der Erde. Am erfolgreichsten ist die einfachste Lebenform, das Bakterium. Da in jedem Menschen ca. 8000000000000 Bakterien wohnen. Sind sie wohl die erfolgreichsten Lebewesen , oder nicht?