Feedback: Goldhandel

Auf der neuen Speed 2 Welt sind die Preise bereits nach nicht einmal 24h bei 2000 Ressis gegen 50 Gold angelangt. Auf Katane hatte dies noch 3-4 Tage gedauert.
Ich denke, dass diese Obergrenze neu definiert werden sollte. Sonst ist der Goldhandel bereits nach wenigen Tagen tot.

Das Problem liegt eher woanders. Gefühlt sind 3/4 der Spieler nur zum Goldhandeln da. Auch das war auf Katane noch anders und ist definitiv ein Problem.
 

Tjaard

Gast
Das Problem liegt eher woanders. Gefühlt sind 3/4 der Spieler nur zum Goldhandeln da. Auch das war auf Katane noch anders und ist definitiv ein Problem.
Natürlich hängt dies auch mit den stark sinkenden Spielerzahlen zusammen. Auch scheint es deutlich weniger Powergolder auf der ganz Neuen zu geben, allerdings war der Goldverbrauch auf Katane immens und trotzdem sind die Preise recht schnell eingebrochen. Stimmt aber schon, dass jetzt halt beinahe jeder aktive Spieler auf die neuen Welten geht um Gold zu erhandeln.

Aufgrund dieser Ursachen kommt der Handel recht schnell zum erliegen. Im Midgame oder Endgame spielt er keine Rolle mehr. Dies ließe sich durch die Anhebung der Preisgrenzen ändern. Auf Euböa konntest du als aktiver Spieler einige deiner Ressourcen verkaufen und davon Olympische in Massen feiern. Auf den neuen Welten ist das leider nicht mehr möglich.
 
Wir werden sehen wie sich das am Wochenende entwickelt. Aber im Moment scheint es so als würde diese Welt für die Goldhändler den Aufwand nicht lohnen.
 

DeletedUser764

Gast
Das Problem liegt eher woanders. Gefühlt sind 3/4 der Spieler nur zum Goldhandeln da. Auch das war auf Katane noch anders und ist definitiv ein Problem.
Hast doch selbst gesagt das das jeder machen soll und es ist an sich kein Problem, eher ist das Angebot beachtlich größer als die Nachfrage, so das die Goldkäufer sich auf die Spieler aufteilen oder auf einen bestimmten fixieren und die Verkäufer das Gefühl haben es wird kaum noch gekauft/weniger gekauft.

Ich fand die Golddeckelung sowieso lustig.^^ Aber billig Ressi erkaufen, ist sowieso unfair und noch balancenstörender, insofern gibts hier nirgends ein Problem, außer das der Goldhandel überhaupt vorhanden ist.
 

DeletedUser34044

Gast
Dieser Goldhandel mutiert zum Sarg-Nagel von Grepolis.

Nicht nur, das dadurch die Power-Gold-User schneller groß werden, da sie Resis ohne Ende haben. Nein, nun werden auch noch die Welten schnell be- und wieder entvölkert...
 

DeletedUser764

Gast
Das schneller bevölkert kommt durch Goldhandel und Guest-Accs. Das entvölkern wenn sich Goldverkaufen nicht mehr rentiert und die Guest-Accs nicht mehr wollen/sich verdrückt haben.
Das hebt sich sowieso auf.

Das einzige was sich nicht aufhebt ist das die Golder dadurch schneller vorankommen und andere rausboxen, also nicht was anderes umplanen von wegen Limitbegrenzung Gold. Sondern Gold raus oder nichts machen.
 
Am besten natürlich gleich ganz weg damit. Ansonsten als Kompromiss einführen, dass gehandeltes Gold nur auf der Welt benutzt werden kann, in der man es sich erhandelt hat. Dann würden zwar vermutlich weniger auf der Welt anfangen, aber die, die es tun, wären richtige Spieler und keine Goldverkäufer, die sich 2 Monate später wieder verziehen, nachdem sie den elendigen PGus die Ressis in den Rachen gestopft haben und das Spiel noch mehr aus der Balance gehoben haben.
 
Im Prinzip muss man nun drei Spielerkategorien betrachten, die neue Welten belasten, anstatt nur den "klassischen" PGU:

- PGUs, die selbst auf einer neuen Welt erst einmal kein Gold kaufen, sich aber auf anderen Welten ein Goldkonto im 5- oder sogar 6-stelligen Bereich erhandelt haben, um es auf der neuen Welt mal "so richtig krachen zu lassen" und sich regelrecht in der Startphase nach oben katapultieren, frei nach dem Motto "Hat mich ja nichts gekostet" und "Ich bin ja kein PGU, ich nutze nur die mir gebotenen Möglichkeiten".

- Die klassischen PGUs, die auf der aktuellen Welt großzügig Gold kaufen und letztlich den gesamten neuen "Gold-Kreislauf des Grauens" finanzieren und durch keine Deckelungen jenseits ihrer eigenen Kaufkraft mehr gebremst werden.

Da die für ein Spiel mit Goldoptionen immens wichtige Wachstums-Deckelung begrenzt verfügbarer Ressourcen durch den Goldhandel komplett ausgehebelt worden ist, entscheidet nur noch das Goldkonto - ob erhandelt oder selbst bezahlt - über die Schnelligkeit des Wachstums. Dies um so mehr, als auch die einzige andere Deckelung, nämlich der benötigte Zeitaufwand für den Bau von Gebäuden und Truppen, durch den Sofortkauf ersatzlos gekippt worden ist. De facto ergibt sich die Möglichkeit, bei Weltenstart eroberungsfähige Städte samt ihrer Truppen quasi im Instant-Verfahren aus dem Boden zu stampfen, solange genug Ressourcen auf dem Markt verkauft werden, um den beiden vorgenannten PGU-Kategorien dieses rasante Wachstum zu ermöglichen. Und da kommt die dritte Kategorie ins Spiel, nämlich die

- Goldtouristen, die wie Heuschrecken über neue Welten herfallen, nicht wirklich dort spielen wollen, aber so lange bleiben, bis der Bedarf an Ressourcen am Markt gesättigt ist und es aus ihrer Sicht nicht mehr lohnt, noch weiter Gold abzugreifen (oder sie schlicht erobert werden). Interessant ist dabei, dass es dieser Spielerkategorie meist durchaus bewusst ist, dass sie auf den besagten Welten PGUs füttern und dass sie der fraglichen Spielwelt und dem Spiel insgesamt schaden, sie sich aber dennoch durch den so erreichbaren "geldwerten Vorteil" zu Komplizen und letztlich dem "Treibstoff" des neuen (und aus meiner Sicht völlig pervertierten) Systems machen lassen.

Die großen Verlierer sind Anfänger und jene Normalgolder, die sich nicht in diesen Kreislauf einspannen lassen mögen, da ein auf diese Weise pervertiertes und seiner früheren "soft caps" verlustig gegangenes Spiel für sie völlig unattraktiv geworden ist. Der einzige Gewinner ist der Anbieter, der hier das eigene Bestandsspiel dem Umsatzstreben geopfert hat, da er mit dem neuen System gleichermaßen einen großen Teil der verbliebenen Stammspieler vergrätzt, für die die praktisch ungedeckelte Käuflichkeit von Truppen und Gebäuden nichts mit einem strategischen Kriegsspiel zu tun hat, sowie die Attraktivität des Spiels für Anfänger massiv verringert hat und sich selbst somit um den dringend benötigten "Nachwuchs" für das Spiel bringt. Das ist also ein zeitlich begrenzter Gewinn, der hier erzielt wird, was der Anbieter aber offensichtlich billigend in Kauf nimmt und sich die Spielerverluste offiziell als "normal für ein Spiel dieses Alters" schönredet.

Und nichts hilft gegen diese selbst geschaffene Situation weniger als das eher alberne (sorry!) neue Bauerndorfsystem mit seinen sehr schlicht gestrickten Angriffsquests, die wie Hohn anmuten, wenn die ersten PGUs am Tag nach dem Anfängerschutz schon mit mehreren (eroberten!) Städten aufwarten können. Die Bashpunkte dafür liefern ihnen die Angriffsquests zukünftig ja zusätzlich zu den Inselquests frei Haus, wenn sie nicht dumm genug dafür sind, sie an Bauerndörfer zu verschwenden, deren Ressourcen sie überhaupt nicht mehr benötigen. Anfängern und Normalgoldern hingegen, die auf die Ressourcen aus den Bauerndörfern angewiesen sind in der Anfangsphase, entzieht das neue Bauerndorfsystem zu allem Überfluss auch noch die für ihre eigene Expansion benötigten Bashpunkte. Der überall massiv laut werdenden Kritik an diesem Umstand begegnet der Game Designer, wie im Beta-Bereich nachzulesen, lediglich durch eine leichte Absenkung der für den BD-Ausbau benötigten Bashpunkte, anstatt das neue System grundsätzlich zu überdenken - was aus meiner Sicht dringend geboten wäre, und zwar in mehr als diesem Punkt.

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Diese Zusammenfassung zum Goldhandel und Sofortkauf ist gleichzeitig die Begründung für meinen Abschied von Grepolis nach Dyme, und gleichzeitig der Grund dafür, dass ich das Spiel im Bekannten- und Kollegenkreis nicht mehr nur nicht mehr empfehle, sondern mit Nachdruck davon abrate.
 
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DeletedUser764

Gast
Der einzige Vorteil ist das immer mehr Spieler von sich aus, sich dagegen sträuben übermässig Gold einzusetzen, eben weil es kaum noch Deckelungen gibt die Nichtgolder schützen.
 
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Hast doch selbst gesagt das das jeder machen soll und es ist an sich kein Problem, eher ist das Angebot beachtlich größer als die Nachfrage, so das die Goldkäufer sich auf die Spieler aufteilen oder auf einen bestimmten fixieren und die Verkäufer das Gefühl haben es wird kaum noch gekauft/weniger gekauft.

Ich fand die Golddeckelung sowieso lustig.^^ Aber billig Ressi erkaufen, ist sowieso unfair und noch balancenstörender, insofern gibts hier nirgends ein Problem, außer das der Goldhandel überhaupt vorhanden ist.

Wer für den Preis von maximal 2000 Ressourcen keine 50 Gold mitnimmt (dem Gegenwert von einem Kulturpunkt) kann von diesem Spiel einfach keine Ahnung haben. Natürlich verstärkt der Goldhandel die Möglichkeiten von PGUs, aber der Kostenfaktor ist einfach zu hoch. Einfach mal überlegen wie viele Rohstoffe man für den bau von 300 Feuerschiffen benötigt. Es sind 720.000 Ressourcen. Das sind 360 Trades über 2000 Ressourcen und damit 18.000 Gold und das nur für die Ressourcen. Der Sofortkauf wird sicherlich auch noch einiges kosten, sodass man von 20.000 Gold für 3000 BHP Off ausgehen kann.
Natürlich verfügt ein PGU über gewisse Mittel, aber sich die Rohstoffe für eine komplette Off zu ergolden, dass werden selbst die verrücktesten Spieler nicht wirklich oft machen. Woher kriegt der PGU aber dann seine Truppen her? Über die Events. Wer wirklich denkt, dass der Goldhandel das Problem ist, setzt einfach am falschen Punkt an. Jeder PGU hat irgendwo eine Schmerzgrenze...

Das Problem liegt nur im Goldtourismus der schwierig ist. Ich würde das Gold auf die Welt beschränken in der es erhandelt worden ist.
 

DeletedUser764

Gast
Wer für den Preis von maximal 2000 Ressourcen keine 50 Gold mitnimmt (dem Gegenwert von einem Kulturpunkt) kann von diesem Spiel einfach keine Ahnung haben.
Ich nehme es nicht, ich bin darauf nicht angewiesen, da kannst noch so viel rechnen was sich lohnt, ich weiß das es sich auszahlen würde, ich habe aber auch einen Richtwert für meine Art von spielen. Und ich werde mich sicher nicht in einer anderen Welt einloogen und Goldfarmerei betreiben oder in der Hauptwelt damit handeln, deswegen habe ich mich nicht angemeldet und fördern werde ich solche Vorgehensweisen schon mal gar nicht.

Bei dir haben diese Leute ev keine Ahnung, wenn sie das nicht machen. Ich bin der Meinung das die Leute welche das machen, dumme oder/und faule Cheater sind.

Hat nicht mal einer da oben gesagt Non Golder sind Schmarotzer?
^^ Ja, aber das werden die Innovertreter hier noch verneinen :D
 
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Wer für den Preis von maximal 2000 Ressourcen keine 50 Gold mitnimmt (dem Gegenwert von einem Kulturpunkt) kann von diesem Spiel einfach keine Ahnung haben. Natürlich verstärkt der Goldhandel die Möglichkeiten von PGUs, aber der Kostenfaktor ist einfach zu hoch. Einfach mal überlegen wie viele Rohstoffe man für den bau von 300 Feuerschiffen benötigt. Es sind 720.000 Ressourcen. Das sind 360 Trades über 2000 Ressourcen und damit 18.000 Gold und das nur für die Ressourcen. Der Sofortkauf wird sicherlich auch noch einiges kosten, sodass man von 20.000 Gold für 3000 BHP Off ausgehen kann.
Natürlich verfügt ein PGU über gewisse Mittel, aber sich die Rohstoffe für eine komplette Off zu ergolden, dass werden selbst die verrücktesten Spieler nicht wirklich oft machen. Woher kriegt der PGU aber dann seine Truppen her? Über die Events. Wer wirklich denkt, dass der Goldhandel das Problem ist, setzt einfach am falschen Punkt an. Jeder PGU hat irgendwo eine Schmerzgrenze...

Das Problem liegt nur im Goldtourismus der schwierig ist. Ich würde das Gold auf die Welt beschränken in der es erhandelt worden ist.

Du sprachst vor ein paar Tagen von 80.000 Gold, die Du Dir erhandelt hast. Willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass Du dieses Gold auf einer neuen Live-Welt nicht dafür einsetzen wirst, so schnell wie nur möglich eroberungsfähig zu sein? Gibt es bei Gold, das man nicht selbst bezahlt hat, die von Dir beschworene Schmerzgrenze der PGUs überhaupt noch? Und Du brauchst keine 300 FS oder anderweitig 3000 BHP zu verbraten, um eines der armen Hascherl zu erobern, die bis dahin brav ihre Quests abgearbeitet haben - Du musst nur gezielt die relevanten Gebäude und Forschungen hochziehen. Die paar Schleuderer, die sich Anfänger bis dahin gebaut haben, um zukünftig ihre Angriffsquests bestehen können, haust Du mit 4 der Harpyien weg, die Du stattdessen natürlich gebaut hast; selbst wenn Du sie nicht eroberst, weil sie noch zu klein sind, werden sie aus dem Farmstatus nicht mehr wirklich herauskommen. Glaubt Inno wirklich, dass Anfänger das neue Bauerndorfsystem so awesome finden werden, dass sie dann einen Neustart wagen und die ganzen Quests von neuem absolvieren, weil sie davon nicht genug bekommen können?

Natürlich lässt die Zahlmoral der PGUs im Laufe der Runde nach, was sich ja auch im Einbruch des Goldhandels nach spätestens zwei Monaten bemerkbar macht, aber die Leute (teilweise sogar ganze Allianzen), die bis dahin aus dem Spiel gekegelt worden sind, hat Inno dennoch als potentielle Kunden verloren.

Und Events kommen allenfalls erschwerend hinzu und müssten zwingend in Dauer und Häufigkeit reduziert werden, aber das Hauptproblem liegt eindeutig im Wegfall der Deckelungen, die früher zumindest noch einen mageren Rest von Balancing gewährleistet haben.
 
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Du sprachst vor ein paar Tagen von 80.000 Gold, die Du Dir erhandelt hast. Willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass Du dieses Gold auf einer neuen Live-Welt nicht dafür einsetzen wirst, so schnell wie nur möglich eroberungsfähig zu sein?

Ich habe mir 80.000 Gold auf Euböa erhandelt und habe dies auch auf Euböa investiert. Alleine 50.000 für das Osterevent.

Gibt es bei Gold, das man nicht selbst bezahlt hat, die von Dir beschworene Schmerzgrenze der PGUs überhaupt noch?

Ich habe auch eine Idee dazu bestärkt, welche dieses Problem irrelevant machen würde, aber trotzdem die positiven Effekte vom Goldhandel beibehalten würde.
Ein guter Spieler kann mit 50 Gold mehr anfangen, als ein PGU mit 2000 Rohstoffen, daher kann es sich mMn positiv auf das Balancing auswirken. Das ganze wird nur durch den Tourismus behindert, weil die Touristen ihr Gold nicht reinvestieren.

Und Du brauchst keine 300 FS oder anderweitig 3000 BHP zu verbraten, um eines der armen Hascherl zu erobern, die bis dahin brav ihre Quests abgearbeitet haben - Du musst nur gezielt die relevanten Gebäude und Forschungen hochziehen. Die paar Schleuderer, die sich Anfänger bis dahin gebaut haben, um zukünftig ihre Angriffsquests bestehen können, haust Du mit 4 der Harpyien weg, die Du stattdessen natürlich gebaut hast; selbst wenn Du sie nicht eroberst, weil sie noch zu klein sind, werden sie aus dem Farmstatus nicht mehr wirklich herauskommen. Glaubt Inno wirklich, dass Anfänger das neue Bauerndorfsystem so awesome finden werden, dass sie dann einen Neustart wagen und die ganzen Quests von neuem absolvieren, weil sie davon nicht genug bekommen können?

Einen solchen Spieler kann und konnte ich auch ohne den Goldhandel direkt am Ende Noobschutz erobern. Ich sehe daher keinen Zusammenhang in der Form wie du ihn schilderst.

Natürlich lässt die Zahlmoral der PGUs im Laufe der Runde nach, was sich ja auch im Einbruch des Goldhandels nach spätestens zwei Monaten bemerkbar macht, aber die Leute (teilweise sogar ganze Allianzen), die bis dahin aus dem Spiel gekegelt worden sind, hat Inno dennoch als potentielle Kunden verloren.

Noch einmal die Frage: Wie viele Rohstoffe denkst du kauft sich ein PGU im Laufe einer Welt? Selbst wenn er 400€ ausgibt sind es maximal 5.000.000 Rohstoffe und das ist gerechnet auf 1 Monat nicht mehr so viel.

Und Events kommen allenfalls erschwerend hinzu und müssten zwingend in Dauer und Häufigkeit reduziert werden, aber das Hauptproblem liegt eindeutig im Wegfall der Deckelungen, die früher zumindest noch einen mageren Rest von Balancing gewährleistet haben.

Spiel doch einfach mal akuelle Welten und schau dir die Auswirkungen des Events an ^^
 

DeletedUser764

Gast
Alleine 50.000 für das Osterevent.
Was hast den dort so gekauft? Wundert mich nicht das Inno die Bilanz der Events als eine wunderbare Einnahmquelle, nicht aufgeben werden, du sagst die Events sind zu überpowert, aber förderst das ja sehr wenig wie man an den Zahlen belegen kann. Und da du mit Zahlen ja so gut umgehen kannst, wieviele durchschnittliche normale Golduser hast den so mit deiner derartigen Aktion vertreten ca?
 
Was hast den dort so gekauft? Wundert mich nicht das Inno die Bilanz der Events als eine wunderbare Einnahmquelle, nicht aufgeben werden, du sagst die Events sind zu überpowert, aber förderst das ja sehr wenig wie man an den Zahlen belegen kann. Und da du mit Zahlen ja so gut umgehen kannst, wieviele durchschnittliche normale Golduser hast den so mit deiner derartigen Aktion vertreten ca?

Mantikore, Erynies und Scharfsinn habe ich gekauft in Masse. Ich habe für das Event kein Gold gekauft, sondern ausschließlich Gold verwendet, welches ich auf dieser Welt erhandelt habe. Das hätte jeder Spieler tun können der sehr aktiv gewesen ist ^^
 
Es mag ja einzelne Spieler geben die erhandeltes Gold nicht auf anderen Welten einsetzen.
Die Masse wird sich aber so verhalten wie Draba es beschrieben hat.
Welche Folgen das hat kann man ja an den Spielerzahlen sehen.
Ein echter Anfänger hat keine Chance mehr. Das spricht sich rum und Grepolis lebt nur noch von den Stammspielern.
Diese werden aber auch nach und nach immer weniger.
 

LEXX1981

Gast
Definiere sehr aktiv: Hartzer oder jemand der illegal mit der app oder Firmenpc auf der Arbeit spielt
 
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