Ich habe hier nicht abgestimmt, aber nur, weil mir Dein Ansatz nicht weit genug geht. Das, was Inno hier - nur um Kosten und Hirnschmalz zu sparen - mit den Spielern anstellt, die bereit sind, innerhalb ihrer Allianzen Verantwortung zu übernehmen, ist meines Erachtens einfach eine Schande. Dass sie im Falle eines ganz normalen UMs behandelt werden wie Wiederholungstäter unter den Regelbrechern, geht gar nicht; dass die einzige Alternative für sie darin besteht, ihre WW-Städte abzugeben, ist ein Unding, und da sich die Übergabe von mehreren WW-Städten beliebig kompliziert gestalten kann durch getimeten Deffabzug vor und getimeten Deffaufbau nach der Übergabe, ist das bei ungeplantem Urlaub aufgrund von privaten oder beruflichen Notfällen oft auch gar nicht realisierbar.
Nur um die Aussage in den richtigen Zusammenhang zu bringen:
Dyme nähert sich mit Riesenschritten der Vollendung des dritten Jahrs, das WW-Zeitalter begann dort am 14.07.2015.
Das heißt, dass alle Besitzer von WW-Städten nun seit bald 2,5 Jahren sich entweder jeden Urlaub verkneifen oder vor jedem Urlaub einen nicht unerheblichen Teil ihrer Städte abgeben haben müssten, wenn die Regelung 2015 schon aktiv gewesen wäre.
Ja, auch ich halte WW-Städte auf Dyme. 18, genauer gesagt, auf 6 verschiedenen WW-Inseln, und wir haben alle 7 WW seit geraumer Zeit auf Stufe 10 - was aber irrelevant ist, denn die UM-Regelung gilt sinnloserweise ja bereits ab WW-Stufe 0. Die Zahl der betroffenen Spieler pro Welt ist also erheblich, und die Gefährdung deren "WW-Städte" für das Endspiel ohne jede Relevanz, wohl aber für ihre Accounts. Für nichts und wieder nichts. Wären nur Level 10-WWs betroffen, gäbe es ja wenigsten noch einen Hauch von Verständnis für die Regelung, aber in der implementierten Form handelt es sich für die Mehrheit der Betroffenen um reine Schikane.
Im Jahre 2017 hatte ich auf Dyme ganze 6 Tage den UM angeworfen. Für diese 6 Tage hätte ich also 18 meiner Städte an Allianzkollegen abgeben oder 6 Tage mit einer angreifbaren Sperre in den WW-Städten leben und auf schlafmützige Gegner hoffen müssen - was ganz bestimmt keinen erholsamen Urlaub bedeutet hätte. Genau so erginge es aber ebenfalls seit 2,5 Jahren jedem armen Hascherl, dessen Allianzleitung irgendwann den WW-Bauplatz angeklickt, aber nie mit dem Bau begonnen hätte.
Wer behauptet, dass eine Überarbeitung dieses unhaltbaren Zustands nicht notwendig ist, spielt entweder bevorzugt Revowelten, wo gezündete Revos eine Vorwarnung an die Allianz bedeuten auch bei Abwesenheit des Stadthalters, oder macht sich die Zeiträume nicht bewusst, für die die Betroffenen auf normalen Grepoliswelten mit der Beschneidung und Verkomplizierung ihres Rechts auf Urlaub vom Spiel leben müssen, oder hat noch immer nicht verstanden, eine wie große Anzahl von Spielern und Städten von jenen angreifbaren Sperren betroffen sind, ohne dass es irgendeinen spielrelevanten Grund dafür gibt - weil die angeblichen WWs entweder nie gebaut worden waren oder ihr Bau auf niedrigsten Leveln abgebrochen worden war.
Ich bin absolut dafür, Urlaubsblockaden auf (echten) WW-Inseln zu unterbinden, und ich bin auch gerne bereit, mich an einem erneuten Brainstorming zu diesem Thema zu beteiligen, um eine vernünftige und für alle tragbare Lösung zu finden. Aber die 2016/17 von Inno implementierte "Lösung" ist keine solche, und sollte eigentlich zu regelmäßigen Schamattacken im Grepolis-Team in Hamburg führen.
Nur um die Aussage in den richtigen Zusammenhang zu bringen:
Dyme nähert sich mit Riesenschritten der Vollendung des dritten Jahrs, das WW-Zeitalter begann dort am 14.07.2015.
Das heißt, dass alle Besitzer von WW-Städten nun seit bald 2,5 Jahren sich entweder jeden Urlaub verkneifen oder vor jedem Urlaub einen nicht unerheblichen Teil ihrer Städte abgeben haben müssten, wenn die Regelung 2015 schon aktiv gewesen wäre.
Ja, auch ich halte WW-Städte auf Dyme. 18, genauer gesagt, auf 6 verschiedenen WW-Inseln, und wir haben alle 7 WW seit geraumer Zeit auf Stufe 10 - was aber irrelevant ist, denn die UM-Regelung gilt sinnloserweise ja bereits ab WW-Stufe 0. Die Zahl der betroffenen Spieler pro Welt ist also erheblich, und die Gefährdung deren "WW-Städte" für das Endspiel ohne jede Relevanz, wohl aber für ihre Accounts. Für nichts und wieder nichts. Wären nur Level 10-WWs betroffen, gäbe es ja wenigsten noch einen Hauch von Verständnis für die Regelung, aber in der implementierten Form handelt es sich für die Mehrheit der Betroffenen um reine Schikane.
Im Jahre 2017 hatte ich auf Dyme ganze 6 Tage den UM angeworfen. Für diese 6 Tage hätte ich also 18 meiner Städte an Allianzkollegen abgeben oder 6 Tage mit einer angreifbaren Sperre in den WW-Städten leben und auf schlafmützige Gegner hoffen müssen - was ganz bestimmt keinen erholsamen Urlaub bedeutet hätte. Genau so erginge es aber ebenfalls seit 2,5 Jahren jedem armen Hascherl, dessen Allianzleitung irgendwann den WW-Bauplatz angeklickt, aber nie mit dem Bau begonnen hätte.
Wer behauptet, dass eine Überarbeitung dieses unhaltbaren Zustands nicht notwendig ist, spielt entweder bevorzugt Revowelten, wo gezündete Revos eine Vorwarnung an die Allianz bedeuten auch bei Abwesenheit des Stadthalters, oder macht sich die Zeiträume nicht bewusst, für die die Betroffenen auf normalen Grepoliswelten mit der Beschneidung und Verkomplizierung ihres Rechts auf Urlaub vom Spiel leben müssen, oder hat noch immer nicht verstanden, eine wie große Anzahl von Spielern und Städten von jenen angreifbaren Sperren betroffen sind, ohne dass es irgendeinen spielrelevanten Grund dafür gibt - weil die angeblichen WWs entweder nie gebaut worden waren oder ihr Bau auf niedrigsten Leveln abgebrochen worden war.
Ich bin absolut dafür, Urlaubsblockaden auf (echten) WW-Inseln zu unterbinden, und ich bin auch gerne bereit, mich an einem erneuten Brainstorming zu diesem Thema zu beteiligen, um eine vernünftige und für alle tragbare Lösung zu finden. Aber die 2016/17 von Inno implementierte "Lösung" ist keine solche, und sollte eigentlich zu regelmäßigen Schamattacken im Grepolis-Team in Hamburg führen.