Spendenaktion für Natur Katastrophe

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Nabend Guys..

ich würde hier gerne einen Spendenaktion starten..für die Menschen die alles verloren haben. Auf Grund der Unwetter in NRW, ganze Familien stehen dort nichts..kämpfen um das nackte Überleben..haben nichts mehr..
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..vielleicht spende ja IG den Gewinn an des Forurmsevent hier..an die Beteiligten..die alles verloren haben..

LG
Geisti
 
Tolle Aktion. Ich komme aus einer dieser Städte, Solingen, und hier hat es den Stadtteil Burg sehr böse erwischt. Viele Familien haben alles verloren. Schlimm und schlimmer war es in vielen anderen Städten. In Solingen kamen sehr schnell über 60.000 Euro an Spenden über die Gerd Kaimer Stiftung zusammen . Was sich nach sehr viel Geld anhört ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Menge macht es, daher , selbst wenn ihr nur einen Euro Spendet tut ihr gutes.
 
Vielleicht könnte ja auch IG die Spendenaktion unterstützen..könnte mir da folgendes Vorstellen..für jede Goldaufladungen ob nun vom Konto oder via Handy..wird je falls ein Euro gespendet..bei ein Herz für Kinder machen das andere Firmen auch wie DHL, Sparkasse usw..wie @Klingenstadt Fan schon gesagt hat..sind auch Grepo Spieler betroffen..nicht nur in NRW jetzt auch in Bayern..wäre doch mal eine schöne Geste IG..den Leuten auch mal was wieder geben..wieder neue Hoffung zu geben..die haben haben alles verloren..stehen vor dem nichts..

LG
Geisti
 
Zu dem Event kommt doch bestimmt wieder ein Angebot zum Paketkauf. Eventuell kann man dort -auf freiwilliger Basis für die Spieler-xyz % draufschlagen je Paket und das an eine große seriöse Organisation weiterleiten.
 
Den Umsatz von 2019 von 190 Millionen im Jahr 2020 auf 220 Millionen gesteigert..aber unfähig sich an einer Spendenaktion zu beteiligen..wo selbst die eigenen Spieler bereit sind etwas zuspenden..sry..dafür habe ich absolut Null Verständis dafür..für Leute die rein gar nichts mehr haben..wo ganze Existenzen durch die Flut vernichtet wurden..die vor dem absolut nichts stehen..aber den Umsatz steigern ist ja wichtiger..
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InnoGames, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und Online-Spielen, hat heute Kennzahlen für das Jahr 2020 bekanntgegeben. Das Unternehmen erreichte einen Rekordumsatz von 220 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von mehr als 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. InnoGames ist damit 14 Jahre in Folge kontinuierlich gewachsen. Gründe dafür waren weitere Verbesserungen im Betrieb der Spiele und das anhaltende Wachstum bei mobilen Umsätzen. Die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen führten zu einem zusätzlichen Anstieg neuer Spieler und weiter gesteigerten Spielzeiten, die das Wachstum verstärkten. Wie in den Vorjahren hat InnoGames erneut Effizienz und Nachhaltigkeit bewiesen. Die EBITDA Marge lag 2020 bei 29 Prozent.

"2020 war ein außergewöhnliches Jahr. Wir sind stolz auf unser nachhaltiges Wachstum und die reibungslose Umstellung aufs Home-Office und bedanken uns bei unseren Spielern, allen Kolleginnen und Kollegen sowie allen anderen Beteiligten für ihr kontinuierliches Engagement und ihre Unterstützung. Unsere Stärken konnten wir auch 2020 wieder einsetzen, um Spielern hochwertige virtuelle Welten und damit auch eine Möglichkeit zum sicheren sozialen Kontakt zu bieten", erklärt Hendrik Klindworth, Mitgründer und CEO von InnoGames. "Mit Blick auf die Zukunft freuen wir uns darauf, unsere neuen Spiele mit unserer Expertise im Marketing, in der Analyse und Live Operations in diesem Jahr zu Spielern auf der ganzen Welt zu bringen. Gleichzeitig werden wir unsere großartigen und nachhaltig erfolgreichen Klassiker und Hits fortlaufend weiter ausbauen und optimieren."

InnoGames arbeitet an mehreren mobilen Spielen in fortgeschrittenen Entwicklungsphasen. Sämtliche Produktionspläne konnten auch aus dem Home-Office gehalten werden. Vorhandene Abläufe bei der Entwicklung neuer Spiele wurden optimiert und stärker auf die Spieleraktivität ausgerichtet. Erste Tests haben vielversprechende Ergebnisse bei einer deutlich gesteigerten Produktionsgeschwindigkeit gezeigt. InnoGames plant, diese neuen Spiele 2021 offiziell zu starten und mit Investitionen in Marketingaktivitäten nachhaltig zu skalieren.

Wesentlicher Baustein für den Erfolg von InnoGames im Jahr 2020 war das führende Strategiespiel Forge of Empires, gefolgt von Elvenar und Klassikern wie Die Stämme und Grepolis. Das Fantasy-Aufbauspiel Elvenar erreichte im Mai die 100-Millionen-Euro-Gesamtumsatzmarke (seit Launch des Spiels). Nach 17 Jahren auf dem Markt erreichte Die Stämme 2020 ein Wachstum von mehr als 24 Prozent. Über das gesamte Portfolio und alle Plattformen konnte der durchschnittliche Umsatz der täglich aktiven Spieler um 13 Prozent gesteigert werden.

Die Gesamtspielzeit stieg 2020 auf mehr als 904 Millionen Stunden. Im Einklang mit vorangegangenen Jahren waren auch 2020 die USA, Deutschland und Frankreich die wichtigsten Märkte für InnoGames. In den USA betrug das Wachstum der mobilen Umsätze 18 Prozent. In Deutschland und Frankreich erreichte InnoGames Zuwachsraten von zehn beziehungsweise 15 Prozent.

Wegen der anhaltend starken Ergebnisse übernahm die Modern Times Group MTG AB ("MTG") am 7. Dezember 2020 weitere 17 Prozent der Anteile an InnoGames. Bestandteil dieser Transaktion ist die Gründung einer neuen Gaming-Gruppe, deren Anteile MTG und die Gründer von InnoGames halten und die diese gemeinsam betreiben. Hutch Games Ltd., ein führender Entwickler und Publisher für mobile Rennspiele mit Sitz in Großbritannien stieß am 8. Dezember als erstes Unternehmen zur neu gegründeten Gaming-Gruppe hinzu.

Über InnoGames

InnoGames ist Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und Online-Spielen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg ist vor allem für Forge of Empires, Elvenar und Die Stämme bekannt. InnoGames' gesamtes Portfolio umfasst sieben Live-Spiele und mehrere Mobile-Games in der Produktion. Als Hobby gestartet beschäftigt InnoGames heute mehr als 400 Mitarbeiter aus über 30 Nationen, die das Ziel verfolgen, einzigartige Spiele zu schaffen, die Spielern aus der ganzen Welt jahrelangen Spielspaß bieten.

Pressekontakt:

Peter Meyenburg
Head of PR
InnoGames GmbH
Friesenstraße 13 - 20097 Hamburg - Germany
Tel +49 40 7889335-333
Mobile +49 151 443 49 840
Fax +49 40 7889335-200
 

DeletedUser27590

Gast
Den Umsatz von 2019 von 190 Millionen im Jahr 2020 auf 220 Millionen gesteigert..aber unfähig sich an einer Spendenaktion zu beteiligen..wo selbst die eigenen Spieler bereit sind etwas zuspenden..sry..dafür habe ich absolut Null Verständis dafür..für Leute die rein gar nichts mehr haben..wo ganze Existenzen durch die Flut vernichtet wurden..die vor dem absolut nichts stehen..aber den Umsatz steigern ist ja wichtiger..
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Hast Du was anderes erwartet ? Die Frage ist es doch , in den Augen von IG , nichtmal wert , das ein CM sich dazu mal äußert
Es ist schon erstaunlich , während der Cor.Krise , den Umsatz zu steigern , wo doch viele wesentlich weniger Geld in der Tasche haben .
Das lässt auf jeden Fall tief blicken .

Ich habe auch kein Gold gekauft , sondern es lieber da gespendet wo es nötig ist .
 
Spenden sind immer freiwillig, das gilt für Privatpersonen wie auch für Unternehmen. Es macht deswegen keinen Sinn, jemandem vorzuwerfen, nicht zu spenden. Wir haben aber nachgefragt, ob sich InnoGames an zusätzlichen Hochwasserhilfen beteiligt. Wir können dazu noch keine Aussagen machen, finden eure Idee aber super! Wir melden uns, sobald wir Neuigkeiten dazu haben.

Was klar ist: bei solchen Katastrophen ist vor allem der Staat gefordert. Gerade dafür ist er ja da: Lebensrisiken abzusichern, die keine individuelle Person allein tragen sollte. Und dazu gehört ein Hochwasser wie dieses mit den daraus folgenden Schäden. Dafür verfügt der Staat über enorme finanzielle Möglichkeiten und Strukturen, um Hilfe zu leisten. InnoGames' Umsätze werden nicht zu knapp besteuert, sodass wir (wie so viele andere Unternehmen und Privathaushalte) direkt zu diesen finanziellen Möglichkeiten beitragen, die nicht nur Hochwasserhilfe umfassen, sondern alle Gebiete der Daseinsvorsorge.

Bund und Länder haben bereits zugesagt, den Menschen in den betroffenen Gebieten zu helfen. Das war auch bei vorherigen Flutkatastrophen schon so. Trotzdem haben viele Menschen ihre gesamte materielle Vergangenheit verloren und es wird ewig dauern, die gesamte Infrastruktur wieder aufzubauen, die zerstört wurde - selbst wenn diese Menschen all das Geld erhalten haben, das sie für den Wiederaufbau brauchen.
 
Den Umsatz von 2019 von 190 Millionen im Jahr 2020 auf 220 Millionen gesteigert..aber unfähig sich an einer Spendenaktion zu beteiligen..wo selbst die eigenen Spieler bereit sind etwas zuspenden..sry..dafür habe ich absolut Null Verständis dafür..für Leute die rein gar nichts mehr haben..wo ganze Existenzen durch die Flut vernichtet wurden..die vor dem absolut nichts stehen..aber den Umsatz steigern ist ja wichtiger..
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Umsatz ist nicht gleich Gewinn - Hamburg ist nicht betroffen - der Mehrheitseigner ist eine bösennotiertes schwedisches Unternehmen...

und last but not least .... Du weißt ja gar nicht, ob die gespendet haben nur weil sie es nicht an die große Glocke hängen, ein paar Namen findest Du hier Konzerne spenden die allerdings um ein vielfaches größer sind als das kleine Innogames

Was klar ist: bei solchen Katastrophen ist vor allem der Staat gefordert. Gerade dafür ist er ja da: Lebensrisiken abzusichern, die keine individuelle Person allein tragen sollte. Und dazu gehört ein Hochwasser wie dieses mit den daraus folgenden Schäden. Dafür verfügt der Staat über enorme finanzielle Möglichkeiten und Strukturen, um Hilfe zu leisten. InnoGames' Umsätze werden nicht zu knapp besteuert, sodass wir (wie so viele andere Unternehmen und Privathaushalte) direkt zu diesen finanziellen Möglichkeiten beitragen, die nicht nur Hochwasserhilfe umfassen, sondern alle Gebiete der Daseinsvorsorge.
Da bin ich ganz bei Dir...aber auch jeder einzelne Bürger zahlt ein

Bund und Länder haben bereits zugesagt, den Menschen in den betroffenen Gebieten zu helfen. Das war auch bei vorherigen Flutkatastrophen schon so. Trotzdem haben viele Menschen ihre gesamte materielle Vergangenheit verloren und es wird ewig dauern, die gesamte Infrastruktur wieder aufzubauen, die zerstört wurde - selbst wenn diese Menschen all das Geld erhalten haben, das sie für den Wiederaufbau brauchen.
Ein paar wenige € wurden bereitgestellt (200 Mio.€ durch 46.000 Betroffene macht ~4,3t€ aus - und ein großer HIlfsfonds wird aufgelegt. Also weitere Darlehen die man zusätzlich zu den vorhandenen Darlehen mit bedienen muss. Das ist eine echt schwierige Kiste - Haus weggeschwommen, das Darlehen muss weitergezahlt werden und zusätzlich noch mehr Geld leihen....

Interessant finde ich die Frage nach einer Pflicht-Elementar-Versicherung. Durch die "Pflicht" müssen sich auch Menschen beteiligen, die eher nicht betroffen sind und dadurch kann man vielleicht günstigere Preise gestalten. Doch am Ende zahlt das dann auch der Mitversicherte - ist also Latte ob ich es durch meine gezahlten Steuern trage oder durch meine Versicherungsprämie für's Haus - Die Aufteilung über Steuern würde alle betreffen - die Aufteilung über die Prämie nur Hausbesitzer, was die Kosten für den Erwerb & Besitz von Wohneigentum auch wieder unnötig in die Höhe treibt und die Menschen noch mehr abschreckt.
 
Umsatz ist nicht gleich Gewinn - Hamburg ist nicht betroffen - der Mehrheitseigner ist eine bösennotiertes schwedisches Unternehmen...

und last but not least .... Du weißt ja gar nicht, ob die gespendet haben nur weil sie es nicht an die große Glocke hängen, ein paar Namen findest Du hier Konzerne spenden die allerdings um ein vielfaches größer sind als das kleine Innogames

Mein Anliegen war..hier eine gemeinsame Spendenaktion zu starten..sprich Spieler spenden z.B via Goldaufladung..IG beteiligt sich daran..der Erlös wird dann an das "Aktionbündnis Katastrophenhilfe" gespendet..

Interessant finde ich die Frage nach einer Pflicht-Elementar-Versicherung. Durch die "Pflicht" müssen sich auch Menschen beteiligen, die eher nicht betroffen sind und dadurch kann man vielleicht günstigere Preise gestalten.

Schon mal versucht eine Elementar Versicherung ab zuschließen..wenn man in einen Gebiet lebt..wo das jeder Zeit wieder passieren könnte..da kannste langen warten..wer noch die alten Allianz Elementar Versicherung hat..kann sich glücklich schätzen..die zahlt noch dafür..sonst bekommst eigentlich nur noch einen Elementar Hausrat Versicherungen..aber die kommt ja diesem Schadensfall nicht auf..wenn du Schäden im Haus hast..es ist zwar alles versichert was sich im Haus befindet..Möbel, Kühltruhe usw..aber die Schäden am Haus..darfste zusehen..wie die bezahlen kannst..

Tante Edit:
Eins kannste mir glauben..nach dieser Hochwasser Katastrophe..ist es in den Überschwemmungsgebieten so gut wie unmöglich eine Elementar Versicherung ab zuschließen..weil dieses Gebiet von den Versicherungen als Riskogebiet klassifiziert wird..wo her ich das das weiß..meine Mutter war jahrelange als Vermögungsberaterin der "Die Deutsche Vermögensberatung AG" aktiv..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Anliegen war..hier eine gemeinsame Spendenaktion zu starten..sprich Spieler spenden z.B via Goldaufladung..IG beteiligt sich daran..der Erlös wird dann an das "Aktionbündnis Katastrophenhilfe" gespendet..
Naja, das muss alles programmiert werden, wenn Gold auf einmal n Spenden € mehr kostet....außerdem weiß ich nicht, ob das Umsatzsteuerpflichtig ist denn IG ist kein gemeinnütziger Verein....und direkt den € abführen können Sie nicht.

Geile Idee, leider wird der Aufwand den Nutzen übersteigen, fürchte ich....
Sei nicht bös :(

Schon mal versucht eine Elementar Versicherung ab zuschließen..wenn man in einen Gebiet lebt..wo das jeder Zeit wieder passieren könnte..da kannste langen warten..wer noch die alten Allianz Elementar Versicherung hat..kann sich glücklich schätzen..die zahlt noch dafür..sonst bekommst eigentlich nur noch einen Elementar Hausrat Versicherungen..aber die kommt ja diesem Schadensfall nicht auf..wenn du Schäden im Haus hast..es ist zwar alles versichert was sich im Haus befindet..Möbel, Kühltruhe usw..aber die Schäden am Haus..darfste zusehen..wie die bezahlen kannst..
Ich hab ja darüber sinniert, wie man sowas umsetzen kann, aber eine Versicherung muss das Ganze betriebswirtschaftlich betrachten, denn sie sind keine Wohltätigkeitsorganisation, sondern das Geld muss irgendwo herkommen, weil es auch nicht an den Bäumen wächst.

Wenn Du davon ausgehst, dass im besagten Gebiet das Haus alle 30 Jahre einmal durch eine Flut zerstört wird und du nach Neuwertprinzip die Kosten i.H.v. ca 300.000 € für Abriss und einem neuen Haus stemmen musst, liegt der Preis (Neuwert durch Anfall) ungefähr bei sagen wir 10.000 € im Jahr, (plus Verwaltungskosten minus Kapitalerträge ( die ja zur Zeit bei irgendwas zwischen 0 und 1 liegen)). Bei einem 30 Jahr Ereignis und das ist einfach Fakt. und ja das ist teuer. . also muss es da andere Lösungen geben.
Bei einer Pflichtversicherung zahlen alle - egal ob Überschwemmungsgebiet oder nicht - ein und der Preis wird günstiger, aber ist das fair?
 
Wenn Du davon ausgehst, dass im besagten Gebiet das Haus alle 30 Jahre einmal durch eine Flut zerstört wird

Dann darf das Haus dort nicht wieder aufgebaut werden, bzw die potentiell gefährdeten Siedlungen müssen aufgegeben werden.
Aber das dürfte wie immer beim Klimaschutz und sich den daraus ergebenden Konsquenzen sein.
Klimaschutz ja, aber es darf mich nichts kosten oder Veränderungen in meinem Leben erfordern.

Ohne drastische Veränderungen in unserem Leben ist das 1.5 Grad Ziel nicht zu erreichen.
Wenn man es genau nimmt ist das eigentlich schon gegessen und man sollte sich auf die Folgen von 2 bis 3 Grad Erhöhung einstellen.

Langfristig gesehen werden z.B. die Niederlande fast vollständig geräumt werden müssen.
Die notwendigen Deiche kann niemand bezahlen und sie wären auch nicht sicher genug um dahinter Millionen Menschen zu riskieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann darf das Haus dort nicht wieder aufgebaut werden, bzw die potentiell gefährdeten Siedlungen müssen aufgegeben werden.
Ja, das denke ich auch.

Man sollte für das Thema einen Expertenkreis bilden, incl. Behörden und den Versicherungen, die haben einfach die stabileren Daten und sich dann überlegen, wo man weiter baut und wo man es besser lässt. Will man unbedingt neben einem Bach/ Fluss wohnen, weil es so nett idyllisch ist muss man damit rechnen weggespült zu werden doch ich würde es besser finden, wenn dort Baustopps verhängt würden, vielleicht nette Wälder angepflanzt werden die mehr Wasser aufnehmen könnten und an anderen Stellen mehr Wohnraum geschaffen wird.
 
Was klar ist: bei solchen Katastrophen ist vor allem der Staat gefordert.
bedingt - wie die realität aktuell zeigte. der staat hat versagt in wichtigen dingen. das ging beim warnen los. der deutsche wetterdienst ist eine bundesbehörde. (wissen die wenigsten) es reicht eben nicht aus das ca. 9 millionen nutzer deren warnapp abonnierten. zumal es sich zeigte das das internet in solchen lagen oft versagt. und: obwohl bekannt war, dieses tage im vorab, das sich eine katastrophe abzeichnet, obwohl die zuständigen stellen klare & detaillierte infos hatten im vorfeld hielten sie es nicht für nötig großalarm zu geben ! wäre dieses der fall gewesen ...viele der opfer könnten noch leben. somit tragen bundes & landesregierungen klar mitschuld am gewaltigen ausmaß dieser tragödie.:sad:
anstatt polizei mit lautsprecher warnend loszuschicken und intakte sirenen heulen zu lassen etc. oder z.b. durch den rundfunk und das tv klar rechtzeitig zu warnen...wurde nichts getan.
und was tat die politik, der staat ? eine merkel mußte eben ihren usa trip fortsetzen. steinmeier und laschet (sichtlich bester laune, wie die videos zeigen wo er im hintergrund bei steinmeiers rede lachte), hielten in betreffenden gebiet ihre reden...ein anpacken wie einst in hamburg von h. schmidt wäre hilfreicher gewesen , finde ich.
die polizei erging sich hauptsächlich darin das man nicht plünderte und willige, oft hochqualifizierte helfen wollende aufhielt und zurückwies.

Ich habe hohen Respekt von Allen die uneigennützig & spontan geholfen haben.
Mein Mitgefühl gilt den Opfern
 
mit lautsprecher warnend loszuschicken und intakte sirenen heulen zu lassen etc. oder z.b. durch den rundfunk und das tv klar rechtzeitig zu warnen...wurde nichts getan

Wie viele Sireren haben den kein Laut von sich geben als es in Deutschland den Warntag gegeben hat..der größte Teil..weil inaktiv..selbst die sogenannten Warnapp´s gaben kaum ein Ton von sich..aber es war ja alles nichts wert was es in der DDR geben hat..man musste ja alle Sirenen demontieren..da lief es alles nur über Sirenen..in der DDR gab es für jeden Katastrophenfall einen eigenen Signalton....selbst für einen Atomangriff..aber heute setzt man lieber auf die digitale Technik..weil weniger Störanfällig..jeder Bürger hat hier sein Smartphone immer an..auch über Nacht..hört zwar im Gegensatz zu einer Sirene keine Sau..aber wir haben ja Warnmeldungen raus geschickt..

LG
Geisti
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsache "die schwarze Null" bleibt. Ja ne is klar. Und wenn ich Leute wie A. Laschet sagen höre, das der Wiederaufbau Wochen, ja Monate dauern würde, dann bekomm ich das kalte Kotz..., ob der Augenwischerei.
Das wird Jahre dauern. Denn wie schon Buffy richtig schrieb und man in den Interviews mit allen Experten in Sachen Hochwasserschutz usw. zu hören war, wir müssen manche Siedlungsgebiete aufgeben / umsiedeln (also alles abreißen, auch was noch steht!) und Auslaufflächen schaffen, Flußbegradigungen etc. teils wieder rückbauen, und, und, und.

Und das ist nur ein kleiner Teil der notwendigen Maßnahmen.

Einer Art "Pflichtversicherung" für solche Katastrophenfälle auf staatlicher Seite erteile ich von mir aus eine überaus deutliche Absage.

Zu groß die Gefahr das irgendwann Leute das benutzen wieder Stimmung im Land zu machen (wir bezahklen jahrelang ein, aber immer dieselben Gegenden bekomen das Geld, blablabla - ähnlich wie bei Flüchtlinen, orona, usw).
Daneben gibts die Gefahr, das wenn die Einnahmen eines solchen Konstrukt nicht ausdrücklich zweckgebunden sind, besteht die Gefahr das die Gelder früher oder später für andere Haushaltslöcher umgeleitet werden, wenns denn opportun erscheint oder grad mal 1,2 Jahre ohne Katastrophe ins Land gehen. Ähnliches ist seinerzeit bei der Gesetzlichen Rente nach der Wiedervereinigung passiert, aus der Gelder für andere Dinge umeleitet wurden, oder man denke an die Erhöhung der Tabaksteuer zur Finanzierung des Kampfs gegen den Terror (9.11.); die Sektsteuer (als Zusatz zur Finanzierung der KAISERLICHEN HOCHSEEFLOTTE), etc.

Von unseren Regierungen erwarte ich da lieber ein Ernstnehmen von Ratschlägen wie vor 5 Jahren, das man für die nächste Pandemie
Dingen wie Masken und anderes anzuschaffen und zu bevorraten sei.
Und daneben die Kürzungen im Bereich des Katastrophenschutz rückgängig zu machen und neu zu bewerten und auch die Zuständigkeiten neu zu regeln, damit man Menschen und Material hat, die zentral angefordert und verteilt werden könen und nicht zig Kommunen und Organsationen und staatl. Stellen dabei mitreden.

Umweltschutz und Klimawandel soltle man in etwa so behandeln wie seinerzeit den kalten Krieg. Da wurde auch bspw. jeder zivile LKW als techn. Reserve erfasst, den es gab. Um im Bedarfsfall darauf "by Order of the Mufti" zugreifen zu können.
Wäre wahrscheinlich sogar preiswerter als zig zusätzliche LKW neu anzuschaffen und einzumotten / zu bevorraten. Und den betroffenen Firmen im Fall der Materialverpflichtung dann Ausgleichszahlungen zu zahlen.


Zur Spendenaktion: Wäre natürlich schmuck-schick und ein gelungener Werbeakt, wenn IG für den deutschen Markt entweder 1,-- € je Goldkauf eines jeden Spielers beisteuert und / oder eine Sammelstelle, ähnlich einer Eventprogrammierung bereitstellt.
Aber jaaa, die pösen, pösen Kosten und Steuern, blubber,blubber,blubber. Da schwedischer Eigentümer = No Chance, I know.
Nicht weiter drüber nachdenken, sonst ärgert ihr Euch noch.
 
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