Bundestagswahl 2021

Das habe ich nicht wirklich vestanden....

Was meinst Du überhaupt mit Naturverbrauch und wie misst und wiegst du den Verbrauch und woran erkennt man, wieviel man schon verbraucht hat. Was passiert wenn das Kontingent ausgeschöpft ist?

Der Verbrauch an "Natur" jeglicher Art, der sich eben ergibt das man lebt, konsumiert und seinen persönlichen Bedarf an Mobilität und Freizeit (u. U. auch wohnen) deckt.

Gibt ja z. B. ein CO2-Ziel für Deutschland pro Jahr. Das kann man theoretisch auf alle Einwohner verteilen (u. U. auch nur für bestimmte Sektoren, ist aber eher eine Berechnungsfrage). Das wäre dann Dein Budget, mit dem Du machen kannst was Du willst: verbrauchen oder eben auch nicht.

Was übrig bleibt kannst Du dann andern anbieten (u. U. auf Monatsbasis), die Dir das abkaufen können. Da Arme tendenziell eher einen kleinen CO2 Abdruck haben und wohlhabendere einen recht großen käme da einiges an direkten Transfers zusammen (These).

Bei den ganzen Mechanismen die nicht funktionieren / zu umgehen sind, fände ich das mal einen interessanten Ansatz, der dann eben auch die Bevölkerung mitnimmt (mitnehmen könnte).

Gleiches könnte man mit anderen Naturressourcen machen. Könnte man auch "Recht auf Dreckmachen" nennen :sad:.
 
Der Verbrauch an "Natur" jeglicher Art, der sich eben ergibt das man lebt, konsumiert und seinen persönlichen Bedarf an Mobilität und Freizeit (u. U. auch wohnen) deckt.

Gibt ja z. B. ein CO2-Ziel für Deutschland pro Jahr. Das kann man theoretisch auf alle Einwohner verteilen (u. U. auch nur für bestimmte Sektoren, ist aber eher eine Berechnungsfrage). Das wäre dann Dein Budget, mit dem Du machen kannst was Du willst: verbrauchen oder eben auch nicht.

Was übrig bleibt kannst Du dann andern anbieten (u. U. auf Monatsbasis), die Dir das abkaufen können. Da Arme tendenziell eher einen kleinen CO2 Abdruck haben und wohlhabendere einen recht großen käme da einiges an direkten Transfers zusammen (These).

Bei den ganzen Mechanismen die nicht funktionieren / zu umgehen sind, fände ich das mal einen interessanten Ansatz, der dann eben auch die Bevölkerung mitnimmt (mitnehmen könnte).

Gleiches könnte man mit anderen Naturressourcen machen. Könnte man auch "Recht auf Dreckmachen" nennen :sad:.
Whow...wie stellst Du Dir vor bildet man sowas ab? Woher weiß ich, wieviel Budget ich noch habe und ob ich etwas verkaufen kann oder kaufen muss?
 
Whow...wie stellst Du Dir vor bildet man sowas ab? Woher weiß ich, wieviel Budget ich noch habe und ob ich etwas verkaufen kann oder kaufen muss?

Naja ähnlich wie beim einem Bankkonto / Kreditkarte (oder der modernen Versionen davon): Je nach den Zielen auf Landesebene (die gibt es ja) werden die Budgets auf Köpfe runtergebrochen (u. U. nach Konsumart). Je nach Lebensweise kann man da sogar ein Vorschau einbauen und ich weiß was ich selber brauche den Monat und was ich anderweitig verwenden kann. Das packe ich dann auf eine Art Börse / Markt und dort können sich die eindecken, die mehr brauchen.

Kann man auch mit einer Bremse versehen, damit man nicht mehr verkaufen kann, als einem übrig bleibt (+/- 2-3 Monate "Überziehung").

Bin eh enttäuscht von der Digitalisierung, das wäre doch mal ein Anwendungsfall.
 
Bin eh enttäuscht von der Digitalisierung, das wäre doch mal ein Anwendungsfall.
Und ne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Informatiker, die händeringend gesucht werden. Nimmst Du einen privaten Anbieter für die Digitalisierung oder ein öffentl. rechtliches Unternehmen für die 1/83 Mio. Bevölkerungsanteile? Wie berücksichtigst Du Neubürger? Wird das dann auch auf alle geteilt und diese Anteile gestrichen? Im Gegenzug nach jedem Ableben eine Gutschrift? Wie berücksichtigst Du das Alter, wer kümmert sich um die Anteile der Säuglinge und wo bekommen die Ihre Anteile her?
 
Stimme Dir ja im Wesentlichen zu (mit Abweichungen in Details), aber das ist zu einfach finde ich. Die Nicht-Wähler kommen viel stärker aus ärmeren Schichten (38% Nichtwähler 2017 wenn ich das richtig gelesen habe). Da habe ich bei keiner Partei ein schlüssiges Konzept gesehen, die wieder (zu versuchen) ins System zu holen. Unterstelle denen ja in erster Linie Desinteresse oder mehr Profilierungsmöglichkeit mit jedem dahergelaufenem anderem Thema.

Übrigens nicht nur ein Problem bei den Armen, denn auch bei den Neuwählern sind die Nicht-Wähler die stärkste Gruppe (960 T), nicht die FDP oder die Grünen (hoffe die Tagesschau-Grafik stimmt https://www.tagesschau.de/inland/btw21/waehlerwanderung-bundestagswahl-103.html ).

Wir brauchen keine Wahlpflicht sondern eine Wahlvereinfachung.

Wählen über das Handy bzw. den PC mit 2 Stufen Verifizierung (1x per Brief an die Meldeanschrift und 1x über den Perso), dazu dann einfach 2 Pushnachrichten am Wahltag an alle im deutschen Netz und ich sehe Wahlbeteiligung von über 90% ^^
 
Wir brauchen keine Wahlpflicht sondern eine Wahlvereinfachung.

Wählen über das Handy bzw. den PC mit 2 Stufen Verifizierung (1x per Brief an die Meldeanschrift und 1x über den Perso), dazu dann einfach 2 Pushnachrichten am Wahltag an alle im deutschen Netz und ich sehe Wahlbeteiligung von über 90% ^^
Was machst Du mit den Personen, die über kein Handy/ Computer verfügen? 1/4 der dt. Bevölkerung sind Ü60 - wenn Du davon ausgehst, dass die Hälfte davon Ü70 sind, wird das mit dem Online Tool schwierig.
Und wie weist Du nach, das die Personen wirklich gewählt haben und nicht Ihre Betreuer mit Zugang zu Post und Perso?
 
Was machst Du mit den Personen, die über kein Handy/ Computer verfügen? 1/4 der dt. Bevölkerung sind Ü60 - wenn Du davon ausgehst, dass die Hälfte davon Ü70 sind, wird das mit dem Online Tool schwierig.
Und wie weist Du nach, das die Personen wirklich gewählt haben und nicht Ihre Betreuer mit Zugang zu Post und Perso?

1. Wahllokale kann man trotzdem bereitstellen
2. Die selben Probleme gibt es bei der Briefwahl
 
Da sehe ich für digitale Wahlen vom Handy große Probleme, auch wenn ich kein Jurist bin
Ich auch wie willst Du via Wahl über Smartphone den Datenschutz sicher stellen? Die Wahl muss ja schließlich laut deutschen Wahlrecht geheim sein. Dürfen ja keine Ergebnisse vor der Schließung der Wahllokale veröffentlich werden!

smiley-emoticons-confusednew.gif

LG
Geisti
 
Und ne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Informatiker, die händeringend gesucht werden.

Hm, bei den ganzen nun wirklich absolut unnützen Apps die ich so kenne, sollte da noch Luft nach oben sein. Macht es Sinn, wirds weiterbetrieben. Machts keinen, stirbt die Sache vor dem Anfang.

Nimmst Du einen privaten Anbieter für die Digitalisierung oder ein öffentl. rechtliches Unternehmen für die 1/83 Mio. Bevölkerungsanteile?

Wenn ich groß bin und die Millionen hab, würde ich eine Mischung vorziehen: Basisdaten von der öffentlichen Hand, die Handelsapp von Privatanbietern. Aber das schon detailliert ...

Wie berücksichtigst Du Neubürger? Wird das dann auch auf alle geteilt und diese Anteile gestrichen? Im Gegenzug nach jedem Ableben eine Gutschrift? Wie berücksichtigst Du das Alter, wer kümmert sich um die Anteile der Säuglinge und wo bekommen die Ihre Anteile her?

Mit (offiziellen) Eintritt in ein Land und ja anteilig. Mit dem Ableben erlischt Dein Anspruch (bis auf den Naturverbrauch, der Dir für eine Beerdigung Deiner Wahl zusteht ...). Anderes über Referenztabellen.

Alles Details aber prinzipiell machbar.

Wasserdichtes System? Theoretisch vielleicht aber kein System ist unfehlbar / lückenlos. Aber finde es hätte eine Ausarbeitung verdient ... klar ist ja auch von mir, das Manna-System :glasses::biggrin:!
 
Ich dachte immer, du hättest Jura studiert.
Welche Grundsätze der Wahl müssen für die Wahl gewährleistet sein?
Da sehe ich für digitale Wahlen vom Handy große Probleme, auch wenn ich kein Jurist bin

Die freie, geheime, gleiche, allgemeine und unmittelbare Wahl.

Eine solche Änderung würde in jedem Fall die Allgemeinheit der Wahl stärken. Dafür sind Defizite bei anderen Wahlrechtsgrundsätzen hinnehmbar. Im Endeffekt ist es 1 zu 1 die selbe Abwägung wie bei der Briefwahl, die anerkannter weise zu lasten der geheimen Wahl geht.
 
Ich auch wie willst Du via Wahl über Smartphone den Datenschutz sicher stellen? Die Wahl muss ja schließlich laut deutschen Wahlrecht geheim sein. Dürfen ja keine Ergebnisse vor der Schließung der Wahllokale veröffentlich werden!

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LG
Geisti
Die freie, geheime, gleiche, allgemeine und unmittelbare Wahl.

Eine solche Änderung würde in jedem Fall die Allgemeinheit der Wahl stärken. Dafür sind Defizite bei anderen Wahlrechtsgrundsätzen hinnehmbar. Im Endeffekt ist es 1 zu 1 die selbe Abwägung wie bei der Briefwahl, die anerkannter weise zu lasten der geheimen Wahl geht.
Bei Geistis Einwand sehe ich genau die Probleme. Beim Smartphone kann ich zentral überwachen und alles abgreifen ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Der hohe Aufwand der Datengewinnung bei der Briefwahl ist schwerer zu stemmen als einfach alle digitalen Daten zu speichern und dann einen Adressaten heraus zu filtern und bumms:
Deine geheime Wahl, ist gar nicht mehr geheim!
Ich hätte noch weitere Fragen wie beispielsweise dein Recht auf ungültige Wahl, ob das digital überhaupt offeriert wird, oder eben weitere Aspekte der Wahl, die ich gar nicht erfassen kann.
Ich finde, dass dein Einwand meine Wahlmöglichkeiten insgesamt einschränkt, insofern bin ich stark dagegen. Da sind mir die Wahlautomaten von Bush und Gore ja lieber als jedem die Möglichkeit zu geben über's Smartphone zu wählen. Das funktioniert bestimmt so einwandfrei wie die 2 Stufen Verifizierung für die Transaktion bei deiner Bank... So it's time for a closer look;)
 
Bei Geistis Einwand sehe ich genau die Probleme. Beim Smartphone kann ich zentral überwachen und alles abgreifen ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Der hohe Aufwand der Datengewinnung bei der Briefwahl ist schwerer zu stemmen als einfach alle digitalen Daten zu speichern und dann einen Adressaten heraus zu filtern und bumms:
Deine geheime Wahl, ist gar nicht mehr geheim!
Ich hätte noch weitere Fragen wie beispielsweise dein Recht auf ungültige Wahl, ob das digital überhaupt offeriert wird, oder eben weitere Aspekte der Wahl, die ich gar nicht erfassen kann.
Ich finde, dass dein Einwand meine Wahlmöglichkeiten insgesamt einschränkt, insofern bin ich stark dagegen. Da sind mir die Wahlautomaten von Bush und Gore ja lieber als jedem die Möglichkeit zu geben über's Smartphone zu wählen. Das funktioniert bestimmt so einwandfrei wie die 2 Stufen Verifizierung für die Transaktion bei deiner Bank... So it's time for a closer look;)

1. Es gibt kein Recht auf ungültige Wahl, daher ist dieser Hinweis irrelevant. Es gibt auch kein Recht auf Wahlenthaltung. Es gibt nur das Recht nicht zu wählen.
2. Eine völlig anonymisierte elektronische Wahl ist ohne Probleme möglich und wird in manchen Teilen dieser Welt auch bereits angewendet.
3. Deine Wahlmöglichkeiten werden nicht eingeschränkt.
4. Das Wählen per App wäre erheblich komfortabler als andere Alternativen und wäre tendenziell auch sicherer als die Briefwahl.
5. Parlamentswahlen per App sind bereits erprobt. In den USA gibt es z. B. einige Bundesstaaten die Soldaten im Ausland die Wahl per App ermöglichen. Dort funktioniert die Wahl v. a. über einen Abgleich der biometrischen Daten. Dazu wird ein kurzes Video gemacht und die App vergleicht die Daten mit den Daten im Personalausweis.
6. Aktuelle Meinungsumfragen sagen, dass sich 63% der Wähler die Möglichkeit einer Online-Wahl wünschen.
7. Ich kenne einige Menschen die nicht wählen gegangen sind, weil ihnen das ganze zu aufwendig war bzw. zu langwierig. Eine Online Wahl wäre definitiv eine Stärkung der Allgemeinheit der Wahl.
 
2. Eine völlig anonymisierte elektronische Wahl ist ohne Probleme möglich und wird in manchen Teilen dieser Welt auch bereits angewendet.
3. Deine Wahlmöglichkeiten werden nicht eingeschränkt.
4. Das Wählen per App wäre erheblich komfortabler als andere Alternativen und wäre tendenziell auch sicherer als die Briefwahl.
5. Parlamentswahlen per App sind bereits erprobt. In den USA gibt es z. B. einige Bundesstaaten die Soldaten im Ausland die Wahl per App ermöglichen. Dort funktioniert die Wahl v. a. über einen Abgleich der biometrischen Daten. Dazu wird ein kurzes Video gemacht und die App vergleicht die Daten mit den Daten im Personalausweis.
6. Aktuelle Meinungsumfragen sagen, dass sich 63% der Wähler die Möglichkeit einer Online-Wahl wünschen.
7. Ich kenne einige Menschen die nicht wählen gegangen sind, weil ihnen das ganze zu aufwendig war bzw. zu langwierig. Eine Online Wahl wäre definitiv eine Stärkung der Allgemeinheit der Wahl.
Das hier sind alles Behauptungen, was ich zu anfangs gern angemerkt haben möchte, hier ist nicht wirklich argumentiert worden bzw. eines meiner Argumente ansatzweise widerlegt. Ich habe den Weg wie geheime, digitale Wahlen, weniger geheim werden, gezeigt und es wäre nicht das Erste Mal, dass dieser Weg mit Daten gegangen wird. Ich kann daher keine tendenziell sicherere Wahl als die Briefwahl sehen, weil die Post eben im Notfall noch in Teilen ein Staatskonzern ist und das Internet eben nicht, da haben wir ja nicht mal auf die Infrastruktur abseits der Leitungen Zugriff.
Die Vorstellung biometrische Daten für einen solchen Vorgang zu nutzen, lässt jedem Datenschützer die Haare zu Berge stehen. Liefer doch mal einfach 53 Mio. Identitäten frei haus, aber nein kein Graus!
Umfragen liefern nicht unbedingt kluge Lösungen für komplexe Probleme.
Bei dir nicht bedacht:
Du hast nicht mal an Intranet gedacht, d.h. jeder und alles hat auf deinen Wahlvorgang Zugriff.
SElbst wenn es verschlüsselt wäre, gib jemandem genug Zeit oder Rechenpower und Verschlüsselung ist nicht existent
 
Das hier sind alles Behauptungen, was ich zu anfangs gern angemerkt haben möchte, hier ist nicht wirklich argumentiert worden bzw. eines meiner Argumente ansatzweise widerlegt. Ich habe den Weg wie geheime, digitale Wahlen, weniger geheim werden, gezeigt und es wäre nicht das Erste Mal, dass dieser Weg mit Daten gegangen wird. Ich kann daher keine tendenziell sicherere Wahl als die Briefwahl sehen, weil die Post eben im Notfall noch in Teilen ein Staatskonzern ist und das Internet eben nicht, da haben wir ja nicht mal auf die Infrastruktur abseits der Leitungen Zugriff.
Die Vorstellung biometrische Daten für einen solchen Vorgang zu nutzen, lässt jedem Datenschützer die Haare zu Berge stehen. Liefer doch mal einfach 53 Mio. Identitäten frei haus, aber nein kein Graus!
Umfragen liefern nicht unbedingt kluge Lösungen für komplexe Probleme.
Bei dir nicht bedacht:
Du hast nicht mal an Intranet gedacht, d.h. jeder und alles hat auf deinen Wahlvorgang Zugriff.
SElbst wenn es verschlüsselt wäre, gib jemandem genug Zeit oder Rechenpower und Verschlüsselung ist nicht existent

Das Datenschutz Argument ist halt ein reines Totschlagargument, mit dem man praktisch jeden Fortschritt unserer Welt verhindern kann.

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass wenn die Daten selbst in so einem Prozess nicht sicher gemacht werden können, wir ganz andere Probleme haben als eine manipulierte Wahl.

Die Online-Wahl wird so oder so irgendwann kommen. Insbesondere bei der jüngeren Bevölkerung ist der Wunsch in Umfragen sehr stark verbreitet gewesen. Nur bei den Altersgruppe 60+ hatte die Idee keine Mehrheit.
 
Das Datenschutz Argument ist halt ein reines Totschlagargument, mit dem man praktisch jeden Fortschritt unserer Welt verhindern kann.

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass wenn die Daten selbst in so einem Prozess nicht sicher gemacht werden können, wir ganz andere Probleme haben als eine manipulierte Wahl.

Die Online-Wahl wird so oder so irgendwann kommen. Insbesondere bei der jüngeren Bevölkerung ist der Wunsch in Umfragen sehr stark verbreitet gewesen. Nur bei den Altersgruppe 60+ hatte die Idee keine Mehrheit.
Du raffst's nich, ne. Es geht nicht um manipulierte Wahlen, sondern ..... mal nachdenken deinerseits, was man m it Persodaten so alles machen kannst, die du mitschicken möchtest

Was "deine" Probleme angeht. Keine Angst, da gibt's genug Probleme, die sich nach jetzigem Stand sehr schwer werden lösen lassen, sofern wir nicht bereit sind viel aufzugeben
 
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