So lange es nur eine Welt jeweils gibt die dauerhaft offen bleibt, wird es ein kommen und gehen der Spieler aber gleich bleibende Spielerzahlen ca geben. Was dadurch einrosten kann ist interessant, abgesehen davon ist selbst auf neuen Welt ein "einrosten" wirklich aktuell, den da gibts keinen stetigen Spielertausch sobald die WW Zeit da ist. Und was die Spielerzahlen angeht, die bleiben sowieso nirgends für länger auf konstant z.b 8k die aktiv dabei sind! die Neulinge auf den frischen Welten sind wie wenn man 40-50% der Spieler von Haus aus wegrechnen muss, was von daher besser sein soll als auf alten Welten ist unklar.
Die Benachteiligung welche auftreten "könnte" wenn man später anfängt, muss man nur einkalkulieren, nicht das wenig Spieler sind vorhanden Faktor, das ist sowieso überall gleich und was die Aktivität im allgemeinen angeht. Ärgert man als Neuling dort größere Spieler, da ergibt sich sicherlich die ein oder andere Aktion, aber wenn man selber nichts beitragen will, bzw nicht provozieren will, braucht später auch nicht herumjammern das nichts passiert.
Ich würde eher Weltensettings vorschlagen die nicht so vorhanden sind, wie z.b keine Atermis als Gott und keine WW, keine Helden und keine Questskacke, Events, usw, aber alles andere verfügbar, old school, für Leute die wissen was ein gutes Spiel ist.
. Bellerophon und Achilles sind ja schon ein "wenig" eingerostet von den Spieleranzahlen aus her.
