Mich wundert es vor allem, dass die neueste Welt immer die meisten Spieler hat, obwohl es noch zig andere Welten gibt, die noch nicht alt sind.
Was für Leute sind mir bereits begegnet?
Da gibt es den Multiwelt-Player, der angibt, auf mindestens 6 Welten gleichzeitig zu spielen. Ihn kann man erst gar nicht ernst nehmen, weil er nicht in der Lage sein dürfte, jede Welt ernsthaft zu spielen. Wahrscheinlich sucht er sich irgendwann die Welt raus, die für ihn am Besten läuft und lässt dann alle anderen im Stich. Manche machen nicht einmal ein Geheimnis daraus, die Welt zu verlassen, weil in Kürze eine neue startet. Entweder Versager oder es geht nur um den Grepolisscore oder die Welt mit der besten Aussicht auf die Krone. Solange lässt man sich halt mitziehen.
Dann gibt es noch die Spieler, die bei der kleinsten Herausforderung auf Löschen gehen und sich vergeistern lassen, ohne eine gescheite Übergabe hinzubekommen. Sie starten ebenfalls auf der neuen Welt. Neben den Goldern natürlich.
Und dann gibt es noch den Allyhopper, der bei jeder Gefahr in die aktuell beste Ally wechselt, bei der nächsten Gefahr aber wieder zurück kommt und tatsächlich wieder aufgenommen wird.
Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, jede Welt anspielen zu müssen. Warum zieht man nicht einach die einmal gewählte Welt bis zum Ende durch? Weil es in Kürze eine neue gibt?
Das würde mir nicht einmal im Traum einfallen. Als Neuling ist es durchaus berechtigt jede Welt einmal anzuspielen um zu sehen, welche einem am besten liegt. Wenn erfahrene Spieler das aber ständig machen, halte ich sie nur noch für Versager.
Die Gerüchteküchte von Olous ist ja jetzt schon beliebter als die Foren der aktuellen Welten.