Thüringen - Ministerpräsidentenwahl 2020

Splitterbombe vor 10 Jahren war Fake News. Aber wen interessiert das schon.
Wo ist bei 1. Fall der Zusammenhang zu Linksextremen?

Deine “Argumentation” ist also. Die Linke hat gewisse Verbindungen zu bestimmten Linksextremen. Wenn irgendwelche Linksextreme ein Verbrechen begehen, hat die Linke daran Mitschuld und jeder der die Linke toleriert ist gegen das fdGO. ich wüsste nicht, wo die Linke zu Gewalr aufruft. Nur weil man gewisse Linksextreme toleriert, toleriert man nicht automatisch alle. So funktioniert das nicht. Dass es Linksextreme Gewalt gibt, ist Fakt. Auch dass diese eine Gefahr darstellt. Es ist aber nicht Fakt, dass die Linke diese fördert, weil sie Teile der Linksextremen toleriert. Linksextremen sind keine homogene Gruppe. So einfach ist das leider nicht.

Was das mit tolerierten Raum durch die Linkspartei zutun hat? Völlig unklar. Die Linke verurteilt jede Gewalt, auch gegen Polizisten. Sie spricht aber über willkürliche oder ungerechtfertigte Polizeigewalt, die kaum verfolgt wird. Was hat eine a Regierungsverantwortung in dem Bundesland damit zu tun?

Dein Geschwurbel zur Deradikalisierung der AFD ist realitätsfern. Die AFD hat sich seit Parteigründung radikalisiert. Nicht umsonst sind viele Konservative bereits aus der Partei getreten und ein Bernd Höcke “steht in der Mitte der Partei”. Ihr fehlendes Demokratieverständnis beweist die AFD häufig genug in ihrer Arbeit. Auch nach der HH-Wahl wurde auf die ersten Hochrechnungen erstmal was von einem möglichen Wahlbetrug getwittert.

Der 1. Fall wurde von Linksextremen begangen. Bei den Veranstaltungen des Coburger Convents wird idR öffentlich ein "Kopfgeld" auf die Mützen der Mitglieder ausgesetzt. Es passiert leider sehr oft, dass Teilnehmer mit Mütze nachts von hinten von Linksextremen niedergeschlagen werden und die Mützen geklaut werden.
In diesen Fall hat sich der Mann einen Knochen beim Sturz gebrochen / angebrochen und war mehrere Tage im KH, da er halt ersichtlich sehr alt und gebrechlich war. Seit diesen Zwischenfalll werden ältere Mitglieder bei Veranstaltungen des Coburger Convents immer bis zum Taxi oder bis zur Tür des Hotels begleitet, damit solche Übergriffe nicht mehr passieren.
Aber trifft auch jüngere. Letztes Jahr wurde zB. ein sehr guter Freund von mir von hinten niedergeschlagen. Da konnte man den Täter jedoch stellen und der Polizei übergeben.

Wer bei Indymedia sucht findet solche Aufrufe für Angriffe dieser Art zuhauf. Auch von Organisationen die dann zusammen mit der LINKEn gegen den CC demonstrieren.

Zum 2. Fall. Ich habe das jetzt noch mal nachgelesen. Okay. Der Sprengsatz wurde nicht mit Glas präpariert. Es war also einfach so ein Sprengsatz der 13 Polizisten ins KH gebracht hat (2 stationär, 11 ambulant), nachdem man ihn gezielt in eine Menge aus Polizisten geworfen hat. Ich verstehe also deinen Punkt. Alles nicht so schlimm und praktisch nicht erwähnenswert.

Ansonsten zur Verantwortung der LINKEn:

Wenn Organisationen relativ offen Gewalt gegen Polizisten billigen, relativieren oder legitimieren und diese von Parteimitgliedern in Spitzenpositionen unterstützt werden, dann gibt es eine Verantwortung der LINKEn.
Genauso wie auch die AfD etwas für das Klima kann in dem rassistische Angriffe geschehen, kann die LINKE etwas für das Klima was Angriffe auf Polizisten erst ermöglicht. Das ist auch der Grund warum 7 Ströumgen der LINKEn bundesweit beobachtet werden.

Beispiele dafür gibt es zuhauf. Sei es nun Frau Nagel nach den Ausschreitungen in Connewitz oder auch die Aussagen der Welcome to Hell Ausrichter zu Demonstration, sowie eigentlich jede szenetypische Publikation

Beispielsweise
Die Veranstalter der „Welcome to Hell“-Demo hätten hinterher erklärt: „Zielgerichtete Militanz ist für uns ein Mittel, um über rein symbolische Protestformen hinauszukommen.“ Das von Linksextremisten als Treffpunkt genutzte Zentrum Rote Flora habe sich ausdrücklich „nicht von militantem Aktivismus an und für sich distanziert“ und lediglich erklärt, diese Militanz müsse „zielgerichtet“ erfolgen. Für gewaltsame Aktionen gebe es „gewisse Sympathien“, so ein Anwalt der Roten Flora laut Verfassungsschutz. „Aber bitte doch nicht im eigenen Viertel.“
 
Ansonsten zur AfD.
Die AfD wird wie die FPÖ in Österreich sich professionalisieren und einen Großteil der Nazis in Parteiämtern ausschließen (was sie momentan auch schon sehr aktiv tun und was selbst gegen Höcke eingeleitet worden ist), sowie den Flügel aus der Partei drängen. Dafür wartet die Parteispitze vmtl. sehnsüchtig auf die Beobachtung des Flügels durch den VS-Schutz wodurch man sich von dieser Organisation trennen kann und an dieser Stelle auch gleich von Höcke selber. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass ich bei der AfD deutlich mehr Bereitschaft sehe sich von Verfassungsfeinden in hohen Positionen zu trennen als bei der LINKEn und man hier eher am Parteiengesetz oft scheitert dass einen Ausschluss sehr sehr schwer macht (s. auch Sarrazin in der SPD).
FPÖ = Strache *hust* "russische Milliardärsnichte " *hust* = Professionalität
Die AfD deradikalisiert sich deiner Meinung nach und besitzt eine hohe Bereitschaft sich von Verfassungsfeinden in hohen Positionen zu trennen?
Meinst Du das ernst? Wirklich? Wahrnehmungsstörung? Hör Dir mal die Reden von Meuthen, Gauland, Storch und Weidel an. Die Partei lebt von Radikalisierung, von nichts anderem. Besonders deren verbale Separierung von Menschen, die in D leben in "Biodeutsche", "Passdeutsche" usw ist ja wohl etwas bedenklich.

Das GG kennt sowas nicht UND DAS AUS GUTEM GRUND!
Mal ein paar Beispiele aus dem GG.
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
usw.
Besonders mit Artikel 3.3 hat die AfD ja wohl ein ernsthaftes Problem.

Höchst interessant ist hingegen, dass Du Dich ausschließlich gegen Gewalt von linker Seite, ja, diese ist strafrechtlich zu verfolgen und darf in keiner Weise toleriert werden, stellst. Kein Wort bezüglich rechter Gewalt und das 10 Tage nach den Morden von Hanau........
Wenn Du Dich so sehr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einsetzen würdest, wie Du es gerne immer vorschiebst, dann müsstest Du Dich gegen JEDE Form des politischen Extremismus stellen. Das bewusste ignorieren oder negieren von Extremismus einer Seite kommt einer Unterstützung dieser Gruppierung gleich.
 
Zum 2. Fall. Ich habe das jetzt noch mal nachgelesen. Okay. Der Sprengsatz wurde nicht mit Glas präpariert. Es war also einfach so ein Sprengsatz der 13 Polizisten ins KH gebracht hat (2 stationär, 11 ambulant), nachdem man ihn gezielt in eine Menge aus Polizisten geworfen hat. Ich verstehe also deinen Punkt. Alles nicht so schlimm und praktisch nicht erwähnenswert.

Habe ich das gesagt? Lies nochmal nach, was ich sonst so zu Linksextremismus geschrieben habe. Würde ungern auf so einem Niveau diskutieren müssen

Wenn Organisationen relativ offen Gewalt gegen Polizisten billigen, relativieren oder legitimieren und diese von Parteimitgliedern in Spitzenpositionen unterstützt werden, dann gibt es eine Verantwortung der LINKEn.
Genauso wie auch die AfD etwas für das Klima kann in dem rassistische Angriffe geschehen, kann die LINKE etwas für das Klima was Angriffe auf Polizisten erst ermöglicht. Das ist auch der Grund warum 7 Ströumgen der LINKEn bundesweit beobachtet werden.

Hier sind mir die Zusammenhänge unklar. Erstmal kann man nicht pauschal sagen, die AFD ist für etwas genauso verantwortlich wie die Linke. Da gibt es immer noch Unterstufen von Verantwortlichkeit. Es komm dabei auf Qualität und Quantität an. Die 7 Strömungen werden beobachtet weil sie zu Angriffen auf Polizisten aufrufen/ein Klima dazu schaffen? Das wäre mir neu. Lasse mich aber gerne belehren.

Beispiele dafür gibt es zuhauf. Sei es nun Frau Nagel nach den Ausschreitungen in Connewitz oder auch die Aussagen der Welcome to Hell Ausrichter zu Demonstration, sowie eigentlich jede szenetypische Publikation

Was genau hat dich an den Aussagen von Frau Nagel gestört? Ich erinnere mich nicht daran, dass sie die Gewalt gebilligt hätte. Oder meinst du den Tweet? Auch wenn eine deutlichere Distanzierung definitiv angemessen und angebrachter gewesen wäre. Welcome to Hell wurde von Linken Politikern ausgerichtet? Ansonsten verstehe ich den Zusammenhang nicht so wirklich. Welches Spitzenpersonal schafft in öffentlichen Reden z.B im Bundestag ein Klima, das zu Gewalt gegen Polizei beiträgt? Also etwas vergleichbares wie zB "Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" von Weidel ein. Mir sind Äußerungen in der Qualität und Häufigkeit nicht bekannt.

Fall wurde von Linksextremen begangen. Bei den Veranstaltungen des Coburger Convents wird idR öffentlich ein "Kopfgeld" auf die Mützen der Mitglieder ausgesetzt. Es passiert leider sehr oft, dass Teilnehmer mit Mütze nachts von hinten von Linksextremen niedergeschlagen werden und die Mützen geklaut werden.
In diesen Fall hat sich der Mann einen Knochen beim Sturz gebrochen / angebrochen und war mehrere Tage im KH, da er halt ersichtlich sehr alt und gebrechlich war. Seit diesen Zwischenfalll werden ältere Mitglieder bei Veranstaltungen des Coburger Convents immer bis zum Taxi oder bis zur Tür des Hotels begleitet, damit solche Übergriffe nicht mehr passieren.
Aber trifft auch jüngere. Letztes Jahr wurde zB. ein sehr guter Freund von mir von hinten niedergeschlagen. Da konnte man den Täter jedoch stellen und der Polizei übergeben.


Ja, solche Leute sollten mal auf ihr Leben klar kommen. CC muss man tolerieren. Auch wenn man vieles, was dort vertreten hält, für falsch halten kann und die Verbindungen ins rechtsextreme Lager wohl vorhanden sind.
 
Anstatt euch hier Einzelfälle um die Ohren zu hauen
solltet ihr mal überlegen warum rund 25 % der Ostdeutschen und ca 10 % der Westdeutschen AFD wählen.
Was machen die anderen Parteien falsch?
Wieso gibt es Wählerwanderung von ganz links bis zur CDU/CSU in Richtung AFD

(ein paar Hundert sind immer noch Einzelfälle wenn es um Millionen Wähler geht)
 
FPÖ = Strache *hust* "russische Milliardärsnichte " *hust* = Professionalität
Die AfD deradikalisiert sich deiner Meinung nach und besitzt eine hohe Bereitschaft sich von Verfassungsfeinden in hohen Positionen zu trennen?
Meinst Du das ernst? Wirklich? Wahrnehmungsstörung? Hör Dir mal die Reden von Meuthen, Gauland, Storch und Weidel an. Die Partei lebt von Radikalisierung, von nichts anderem. Besonders deren verbale Separierung von Menschen, die in D leben in "Biodeutsche", "Passdeutsche" usw ist ja wohl etwas bedenklich.

Das GG kennt sowas nicht UND DAS AUS GUTEM GRUND!
Mal ein paar Beispiele aus dem GG.
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
usw.
Besonders mit Artikel 3.3 hat die AfD ja wohl ein ernsthaftes Problem.

Höchst interessant ist hingegen, dass Du Dich ausschließlich gegen Gewalt von linker Seite, ja, diese ist strafrechtlich zu verfolgen und darf in keiner Weise toleriert werden, stellst. Kein Wort bezüglich rechter Gewalt und das 10 Tage nach den Morden von Hanau........
Wenn Du Dich so sehr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einsetzen würdest, wie Du es gerne immer vorschiebst, dann müsstest Du Dich gegen JEDE Form des politischen Extremismus stellen. Das bewusste ignorieren oder negieren von Extremismus einer Seite kommt einer Unterstützung dieser Gruppierung gleich.

Ich wende mich bewusst gegen die Normalisierung und Relativierung von Linksextremismus in Gesellschaft und Politik. Das ich rechtsextreme Gewalt ablehne ist offensichtlich und bedarf keiner weiteren Erwähnung. Whataboutism wie das im Neudeutschen so schön heißt.

Ansonsten gibt es natürlich im Grundgesetz eine Separierung in Deutsche und Ausländer. Nennt sich Deutschenrechte. Also Rechte die nur Staatsbürger haben. Das steht auch nicht im Widerspruch zu den zitierten Passagen im Grundgesetz und sie stehen auch nicht im Widerspruch zum AfD Parteiprogramm. Dieses ist zwar nationalistisch, extrem gesellschaftskonservativ und eher rückschrittlich. Aber es ist eben im Rahmen unseres Grundgesetzes. So viel Ehrlichkeit sollte schon vorhanden sein.
Die Zumutung der AfD ist nicht ihr Parteiprogramm. Die Zumutung ist ihr Personal und die Verflechtung mit Rechtsradikalen.

Ansonsten trennt sich die AfD ununterbrochen von Nazis bzw. versucht es:
Siehe zB. die Verfahren gegen Gedeon, Höcke, Sayn-Wittgenstein, Dörr, Münch, Pasemann, Biesmann, Räpple, Magnitz, Ahnemüller, Miazga, Augustin, Steinke usw.usf.

Die AfD führt mehr Parteiauschlussverfahren gegen hochrangige Mitglieder der Partei und viele Landesvorsitzende oder Ex-Landesvorsitzende als vermutlich alle anderen Parteien in der Geschichte der BRD zusammen. Man scheitert dabei jedoch oft vor den Schiedsgerichten und dem Parteiengesetz, wodurch witzigerweise das Parteiengesetz die AfD in ihren Möglichkeiten beschneidet sich von Nazis zu trennen.

Ich halte Gauland, Weidel und co. für Rechtspopulisten die mir nicht sonderlich sympathisch sind, aber wer den Unterschied zwischen diesen Menschen und Gedeon, Höcke, Wittgenstein oder Räpple nicht mehr sieht, der vermag nur noch in Schwarz und Weiß zu denken. Gauland, Weidel und co. sind eben keine Nazis. Sondern einfach Leute mit politischen Vorstellungen die heute zurecht als überholt gelten.

Die AfD hat in meinen Augen ganz klar Reformwillen und ich denke eine Beobachtung des Flügels könnte für die AfD eine große Chance sein, indem man dann einen Unvereinbarkeitsbeschluss durchpeitscht.
 
Ja, solche Leute sollten mal auf ihr Leben klar kommen. CC muss man tolerieren. Auch wenn man vieles, was dort vertreten hält, für falsch halten kann und die Verbindungen ins rechtsextreme Lager wohl vorhanden sind.

Möchte nur kurz auf diesen Absatz eingehen:

Ja. Auch im CC sind bedauerlicherweise Nazis vorhanden. Wir sind jedoch ein unpolitischer Verband und Politik findet im Vereinsleben kaum bis gar nicht statt, wodurch dies eben auch kaum durchschimmert. Ich glaube jedoch dass ein Tresen einer Verbindung des CC der einzige Ort in Deutschland ist wo ein Landtagsabgeordneter der AfD, ein Mitglied der grünen Jugend, ein Mitglied der LINKEn und 10 andere Leute lustig am Tresen stehen können und Bier trinken ohne sich um Politik zu scheren (diese Personenkonstellation gab es tatsächlich vor ca. 2 Wochen bei einen Besuch von mir daheim ^^)
 
Ansonsten gibt es natürlich im Grundgesetz eine Separierung in Deutsche und Ausländer. Nennt sich Deutschenrechte. Also Rechte die nur Staatsbürger haben. Das steht auch nicht im Widerspruch zu den zitierten Passagen im Grundgesetz und sie stehen auch nicht im Widerspruch zum AfD Parteiprogramm. Dieses ist zwar nationalistisch, extrem gesellschaftskonservativ und eher rückschrittlich. Aber es ist eben im Rahmen unseres Grundgesetzes. So viel Ehrlichkeit sollte schon vorhanden sein.
Ja, aber die Grundrechte sind nicht abhängig von der Herkunft und eine Trennung zwischen "Biodeutschen" und "Passdeutschen" gibt es ausschließlich im AfD-Sprech. Deutscher Staatsbürger ist deutscher Staatsbürger. Basta!

Ich halte Gauland, Weidel und co. für Rechtspopulisten die mir nicht sonderlich sympathisch sind, aber wer den Unterschied zwischen diesen Menschen und Gedeon, Höcke, Wittgenstein oder Räpple nicht mehr sieht, der vermag nur noch in Schwarz und Weiß zu denken. Gauland, Weidel und co. sind eben keine Nazis. Sondern einfach Leute mit politischen Vorstellungen die heute zurecht als überholt gelten.
Ich sehe den Unterschied schon noch, aber ich sehe keine klare Distanzierung des Parteivorstandes von Leuten wie Höcke:
https://www.faz.net/aktuell/politik...-hoecke-in-der-mitte-der-partei-16455512.html
Warum stellen sich Gauland, Meuthen, Storch, Weidel nicht vor die Kamera und distanzieren sich laut, deutlich und ohne Hintertür von Höcke und seinem Flügel? Sie äußern sich doch ständig zu allem.
Und sie sind nicht bloß "einfach Leute mit politischen Vorstellungen die heute zurecht als überholt gelten.", sondern sie sind Hetzer. Sie hetzen unentwegt gegen andere Menschen, Minderheiten usw. Begriffe wie Kopftuchmädchen, alimentierte Messerstecher usw haben NICHTS mit konservativ, Werte-Konservativ oder was auch immer zu tun.
 
Möchte nur kurz auf diesen Absatz eingehen:

Ja. Auch im CC sind bedauerlicherweise Nazis vorhanden. Wir sind jedoch ein unpolitischer Verband und Politik findet im Vereinsleben kaum bis gar nicht statt, wodurch dies eben auch kaum durchschimmert. Ich glaube jedoch dass ein Tresen einer Verbindung des CC der einzige Ort in Deutschland ist wo ein Landtagsabgeordneter der AfD, ein Mitglied der grünen Jugend, ein Mitglied der LINKEn und 10 andere Leute lustig am Tresen stehen können und Bier trinken ohne sich um Politik zu scheren (diese Personenkonstellation gab es tatsächlich vor ca. 2 Wochen bei einen Besuch von mir daheim ^^)
Sollte es öfters geben und denke ich gibt es auch häufiger als man so denkt. Dennoch schöne Sache.
 
Ich sehe den Unterschied schon noch, aber ich sehe keine klare Distanzierung des Parteivorstandes von Leuten wie Höcke:
https://www.faz.net/aktuell/politik...-hoecke-in-der-mitte-der-partei-16455512.html
Warum stellen sich Gauland, Meuthen, Storch, Weidel nicht vor die Kamera und distanzieren sich laut, deutlich und ohne Hintertür von Höcke und seinem Flügel? Sie äußern sich doch ständig zu allem.
Und sie sind nicht bloß "einfach Leute mit politischen Vorstellungen die heute zurecht als überholt gelten.", sondern sie sind Hetzer. Sie hetzen unentwegt gegen andere Menschen, Minderheiten usw. Begriffe wie Kopftuchmädchen, alimentierte Messerstecher usw haben NICHTS mit konservativ, Werte-Konservativ oder was auch immer zu tun.

Was soll eine stärkere Distanzierung sein als die Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens?

Ansonsten sieht man die ganze Zeit wie der Bundesvorstand seinen Einfluss nutzt um zu verhindern dass Vertreter des Flügels die höchsten Ämter in den Landesverbänden bekommen. Dafür muss man auch ein wenig taktisch vorgehen und diplomatisch sein, sonst erleidet man Schiffbruch wie damals Lucke. Ich sehe momentan einen heftigen Richtungskampf innerhalb der AfD und ein sehr entschiedenes Vorgehen des Bundesvorstands gegen den Flügel.

Das ist insbesondere deswegen erwähnenswert, weil der Flügel leider in manchen Landesverbänden enorm stark ist und zT Zustimmungswerte von 30 - 40% in den Landesverbänden hat. Die Bundespartei kämpft hier also auch einfach gegen eine sehr große Anzahl der aktiven Mitglieder.

PS: Ich finde die sprachlichen Grenzüberschreitungen ebenfalls nicht schön. Aber das ist eben das Handwerk der Populisten. Eine einfache Sprache, klare Feindbilder und eine Mobilisierung durch einfache Lösungen.
Leider ein Mittel was sich in der Politik immer mehr durchsetzt und welches in der politischen Debatte überhand nimmt. Nicht nur im Bezug auf Themen wie Migration, Soziales und Sicherheit, sondern auch im Bezug auf Gesundheit, Steuern, Arbeit und eig. jeden Feld der Politik.
 
Anstatt euch hier Einzelfälle um die Ohren zu hauen
solltet ihr mal überlegen warum rund 25 % der Ostdeutschen und ca 10 % der Westdeutschen AFD wählen.
Was machen die anderen Parteien falsch?
Wieso gibt es Wählerwanderung von ganz links bis zur CDU/CSU in Richtung AFD

(ein paar Hundert sind immer noch Einzelfälle wenn es um Millionen Wähler geht)
Gute Frage, schwierige Antwort. Ich denke da kommen sehr viele unterschiedliche Gründe zusammen. Die Reihenfolge stellt keine Wertigkeit dar, sondern wie sie mir gerade in den Kopf kommen. Sie sind auch nicht immer das was ich teile, unterstütze etc, sondern auch das was ich höre/mitbekomme.

- Eine große Anzahl von Politikern in Führungsebene an deren Kompetenz gezweifelt werden kann (z.B. Scheuer)
- Gebrochene Biographien im Osten D und das Gefühl Menschen 2. Klasse zu sein.
- Eine Überforderung durch die Globalisierung und Digitalisierung.
- Der Eindruck das Politiker nur nach Posten geiern.
- Die Suche nach einfachen Antworten und Lösungen.
- Ein Bodensatz Rechtsextremer, die eine neue Heimat in der AfD gefunden haben.
- Ein Frust darüber, dass das gefühlte Recht mit dem realen Recht nicht mehr übereinstimmt z.B. Banker die für die Finanzkrise zwar verantwortlich sind, aber niemals zur Rechenschaft gezogen wurden. Ein Ex-Kanzler, der Hartz IV einführt und dann zu Gasprom geht, Dieselskandal usw.
- Die Schere Arm-Reich - Stadt-Land und zwischen verschiedenen Regionen.
- Es gibt in der Politik keine Richtungen mehr, so wie es früher zwischen CDU und SPD stattfand. Vieles ist Austauschbar geworden.
- Das Gefühl, dass niemand mehr Politik für die "kleinen Leute" macht.
- Neid nach oben und nach unten.
- Angst vor sozialem Abstieg/dem Fremden/Neuen, was auch immer
- Die Suche nach klarer Führung/deutlichen Ansagen
- Das medial aus jeder Mücke ein Skandal-Elephant gemacht wird.
usw

AfD bildet für viele den Kristalisationspunkt. Einfach Antworten, im ganzen aber unbestimmt. Je unklarer sie in ihren realpolitischen Aussagen bleiben, desto mehr zieht sie Leute an. Auch das Gefühl die anderen Parteien so ärgern zu können usw.
 
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Nun
Ich habe einen Cousin in Magdeburg.
Immer strammer CDU Wähler gewesen (muss an geistiger Umnachtung liegen :wink: )
Der hat mir 2015 lang und breit erklärt warum er jetzt keine andere Wahl als die AFD hat.
Alle anderen Parteien vertraten seine Auffassung nicht. Und dabei geht es nur um einen einzigen Punkt und ich glaube das dieses bei vielen AFD-Wählern der Fall ist.
Um das Kind beim Namen zu nennen er will keine Ausländer in Deutschland, Punkt Ausrufezeichen !
Da hilft keine Aufklärung oder Sonstiges.
Er ist sich durchaus bewusst was da in der AFD rumläuft, aber sein Argument ist wenn genügend AFD wählen muss sich die Regierung in diese Richtung bewegen und das hat sie ja auch.

Und politische Diskussionen sind seitdem tabu wenn wir uns besuchen.:sad:
 
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Nun
Ich habe eine Cousin in Magedeburg.
Immer strammer CDU Wähler gewesen (muss an geistiger Umnachtung liegen :wink: )
Der hat mir 2015 lang und breit erklärt warum er jetzt keine andere Wahl als die AFD hat.
Alle anderen Parteien vertraten seine Auffassung nicht. Und dabei geht es nur um einen einzigen Punkt und ich glaube das dieses bei vielen AFD-Wählern der Fall ist.
Um das Kind beim Namen zu nennen er will keine Ausländer in Deutschland, Punkt Ausrufezeichen !
Da hilft keine Aufklärung oder Sonstiges.
Er ist sich durchaus bewusst was da in der AFD rumläuft, aber sein Argument ist wenn genügend AFD wählen muss sich die Regierung in diese Richtung bewegen und das hat sie ja auch.

Und politische Diskussionen sind seitdem tabu wenn wir uns besuchen.:sad:

Sagt er echt Ausländer als Allgemeines?

Die meisten AfD-Wähler und Parteimitglieder die ich kenne (und kenne da wirklich relativ viele) sprechen sich relativ klar für Einwanderung aus. Aber eben gesteuert nach Punkte-Modell wie jetzt auch in GB. Sie sind nur gegen eine unkontrollierte Einwanderung und gegen den Zusammenbruch des Asylsystems (was ja heute durch die Falllast schon kollabiert ist, siehe Anzahl gescheiterter Abschiebungen, Menschen ohne Duldung und Dublinfälle wo man die Bearbeitung binnen 6 Monaten nicht schafft).
Wäre also mMn schon eine Extremposition innerhalb der AfD.

Denke auch dass bei der Flüchtlingskrise bei vielen der Glaube in den Rechtsstaat kollabiert ist, der da einfach ein trauriges Bild abgibt und zwar in jede Richtung. Zum einen kriegt man es nicht hin richtige Flüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen zu trennen und letzte auszuweisen und zum anderen lässt man Menschen auf hoher See sterben weil man weiß, dass wenn sie einmal innerhalb der EU sind zu 90% nicht mehr ausgewiesen werden können.

Beides sehr bescheiden.
 
ja hat er
aber das sind viele Gründe, eingebildet oder auch nicht
fängt beim anders Aussehen und Sprechen an und geht bis zu Angst um den Arbeitsplatz
Er empfindet auch das sich Deutschland kulturell und überhaupt durch die Ausländer verändert und das will er nicht.
Wenn ich ihn gefragt habe was man mit den Asylsuchenden machen soll.
Lager vor Ort oder dicht bei und sobald da wieder halbwegs Ordnung herrscht weg mit ihnen.
Besonders stört ihn die sogenannte Integrationslösung. Wenn ein Flüchtling erst mal deutsch spricht und eine Ausbildung hat geht er nie wieder.
Natürlich ist er auch dagegen das hier Bulgaren und Rumänen und "vergleichbare" ungehindert herkommen können.

Die "ostdeutsche Provinz" ist für solche Gedanken natürlich viel anfälliger. Es gab bis auf ein paar Vietnamesen keine Ausländer. Die Westdeutschen sind schon jahrzehntelang dran gewöhnt. Was dann auch den Unterschied bei den AFD Prozenten erklärt.

Qualle
Ja er sagt Ausländer, meint damit aber nicht Franzosen, Belgier oder so.
Die Grenze zieht er irgendwo in "Jugoslawien".

Interessant ist nun die Frage was macht man mit ihm.
Er ist quasi beratungsresistent.
 
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ja hat er
aber das sind viele Gründe, eingebildet oder auch nicht
fängt beim anders Aussehen und Sprechen an und geht bis zu Angst um den Arbeitsplatz
Er empfindet auch das sich Deutschland kulturell und überhaupt durch die Ausländer verändert und das will er nicht.
Wenn ich ihn gefragt habe was man mit den Asylsuchenden machen soll.
Lager vor Ort oder dicht bei und sobald da wieder halbwegs Ordnung herrscht weg mit ihnen.
Besonders stört ihn die sogenante Integratioslösung. Wenn ein Flüchtling erst mal deutsch spricht und eine Ausbildung hat geht er nie wieder.
Natürlich ist er auch dagegen das hier Bulgaren und Rumänen und vergleichbare ungehindert herkommen können.

Die "ostdeutsche Provinz" ist für solche Gedanken natürlich viel anfälliger. Es gab bis auf ein paar Vietnamesen keine Ausländer. Die Westdeutschen sind schon jahrzehntelang dran gewöhnt. Was dann auch den Unterschided bei den AFD Prozenten erklärt.

Qualle
Ja er sagt Ausländer, meint damit aber nicht Franzosen, Belgier oder so.
Die Grenze zieht er irgendwo in "Jugoslawien".

Schade das es so ein Denken noch gibt. Das ist für mich einfach nicht nachvollziehbar warum jemand so denkt. Kenne aber auch ein paar wenige solcher Leute.

Die mir sagen die haben lieber 10 Arbeitslose Deutsche im Land als einen Handwerker aus dem Senegal. Mit solchen Leuten kann man denke ich auch nicht mehr reden, weil sie für kein normales Argument mehr empfänglich sind.

Ob es an Ostdeutschland liegt weiß ich nicht. Meine Verbindung ist in Greifswald und da habe ich auch eine Zeitlang gelebt. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass es dort mehr Ausländerhass gibt als anderswo.
 
Ich würde das nicht als Hass bezeichnen.
Es ist eher eine allgemeine Unzufriedenheit, Unwohlsein. Sich in der eigenen Stadt nicht mehr zu Hause zu fühlen.
Und glaub mir er ist keine Ausnahme.
 
Diese Mentalität sehe ich aber auch dort wo ich lebe sehr häufig.
Und das obwohl es ein anderes Land ist.
2010 waren es knapp 5% für die stark rechts orientierten, 2018 glaube ich so um die 18(?)%.
Ihre Sichtweisen kommen halt auch wegen der "Angst" vor Überfremdung (das es solch einen Begriff überhaupt gibt...) bei der Bevölkerung gut an zurzeit.

Aber unabhängig davon das fast jede Position dieser Partei sie komplett unwählbar für mich machen, finde ich ihre Haltung bezüglich extrem rechten sehr gut.(Aber nur diese eine Haltung...)
Denn wenn jemand auch nur ansatzweise eine Vergangenheit in dem Bereich hat und durch rassistische Äußerungen auffällt ist der schneller weg als man den Parteinamen aussprechen kann.
Sei es rassistische Meinung, Geld abgeben an eine rassistische Organisation etc-> Ausschluss und ggf. von der eigenen Partei verklagt.
Edit: bevor das jemand falsch versteht: diese Partei !=AfD sondern die Partei in meinem Land.)

Aber höre das immer relativ oft von alten Bekannten aus Deutschland was sie von Sachen in Deutschland halten und ich bin jedes mal aufs neue geschockt.
Sei es extrem links oder extrem rechts, beides muss nicht sein meiner Meinung nach.
Denn wer mit egal welcher Art von Gewalt seine Meinung kundtut hat keine richtige Meinung (Meine Sichtweise).
Und jedes Mal wenn ich dann in Interviews Aussagen von AfD Leuten hören kriege ich einen leichten Angstschauer.
"Wir werden Frau Merkel [...]jagen[...]unser Land und unser Volk zurückholen." nur als Beispiel.
 
Und jedes Mal wenn ich dann in Interviews Aussagen von AfD Leuten hören kriege ich einen leichten Angstschauer.
"Wir werden Frau Merkel [...]jagen[...]unser Land und unser Volk zurückholen." nur als Beispiel.

Sorry das haben sie falsch zitiert. o_O

Das muss heißen:

Oberbürgermeister Boris Palmer "Man müsse die Bundeskanzlerin jagen und an ihren Versprechungen messen.“

„‚Das wird ein fröhliches Regieren‘, spottet Fischer. Und Grünen-Sprecher Ludger Volmer tönte am Wahlabend: ‚Wir werden den Kanzler jagen.'"

Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb am 20.11.2006: „Hessens SPD möchte den Ministerpräsidenten jagen.“

Die „Welt“ schrieb am 19.10.2003: „Vincent Kokert, Vorsitzender der Jungen Union und Landtagsabgeordneter, bemängelt die innerparteiliche Demokratie. ‚Die Leute an der Basis fragen doch, ob wir was an der Rübe haben.' Statt des Streits um Personen müsse man sich endlich wieder den Sachthemen widmen und die Regierung jagen.“

Der Kommentator der „Süddeutschen Zeitung“ schien in der Ausgabe vom 19.9.2000 geradezu verliebt in die von Lammert kritisierte Vision eines Jagdreviers im Parlament: „Strategietreffen der Union: Wer den Jäger spielen will, aber selbst gejagt wird, läuft zu schnell. Merkel will die Schröder-Regierung jagen und wird selbst gejagt, von Kohl und seinen Freunden, die neu an Stärke gewinnen.“
Ob Herr Lammert da auch die Zeitung ermahnt hat?

Ob es an Ostdeutschland liegt weiß ich nicht. Meine Verbindung ist in Greifswald und da habe ich auch eine Zeitlang gelebt. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass es dort mehr Ausländerhass gibt als anderswo.

"Dresden vor 5 Jahren - Der Täter des getöteten Asylbewerbers in Dresden ist gefasst: Ein Mitbewohner und Landsmann des 20-jährigen Eritreers hat ein Geständnis abgelegt. Im Vorfeld vermuteten Presse und Politik ein rassistisches Motiv in Verbindung mit den allwöchentlich stattfindenden Bürgerprotesten in der Stadt.

Mit einem großen Foto des Opfers marschierte er in der Dresdner „Demo für Khaled“ am Sonnabend nach der Tat mit. Er sprach ebenso mit der sächsischen Integrationsministerin Petra Köpping, die anschließend mitteilte: „Die Menschen haben unendliche Angst, sie trauen sich montags nicht mehr auf die Straße.“
Gestern wurde eben dieser Mitbewohner unter dringendem Tatverdacht festgenommen, erklärte Jan Hille von der Staatsanwaltschaft Dresden. DNA-Spuren auf der mutmaßlichen Tatwaffe hätten zu dem Eritreer geführt. Er habe, so die Angaben, zudem ein Geständnis abgelegt."

Wenn schon die Ausländer Rassisten sind, wie die Antifa immer noch meint wenn wundert die Reaktionen der anderen. Und Chemnitz 3 Jahre später hatte gezeigt es hat sich nichts geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht falsch zitiert. Gauland sagte 2017 nach der Bundestagswahl:

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