Aliens-gibt es sie tatsächlich?

rolds nessdark

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@Lord Cracker

Was auch immer die Vergleiche mit Kakerlaken & Co. bedeuten sollen.

Der Vergleich mit den Kakerlaken & Co soll zeigen, dass Überleben und Intelligenz nicht unmittelbar Zusammenhängen. Auch Dinge mit weniger oder gar keiner Intelligenz können sehr gut überleben.

Aber die Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die Geschwindigkeit mit der sie sich virengleich über den Planeten ausgebreitet hat, macht sie zur dominanten und erfolgreichsten Spezies auf dem Planeten. Mögen Kakerlaken einen Atomkrieg überleben - dominant sind sie deswegen noch lange nicht.

Ich bestreite ja auch nicht, dass Intelligenz ein sehr großer Vorteil ist. Und dass es uns sehr geholfen hat, die dominante Spezies auf unseren Planeten zu werden bestreite ich genauso wenig.
 

StachelbeerProphet

Gast
Wenn wir wirklich alleine wären im Universum , wäre das eine ganz üble Platzverschwndung :D
 

ramses lord

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natürlich gibt es alliens

Die Zahl an Erd-Zwillingen ist riesig,
also wieso sollte es dort kein Leben geben?
 

Pandoras Box

Gast
ich hatte gestern einen merkwürdigen traum:
auf einer kalten platte liegend wache ich auf, rund um mich große schlanke grüne männchen und viele bunte lichter. plötzlich - ein stechender schmerz. die säcke haben mir tatsächlich etwas in den !§#$%&? geschoben! mann, wie das brennt. ich verliere das bewusstsein und wache stunden später schweißgebadet in meinem bett wieder auf. mein !§#$%&? brennt...

es gibt sie also.



Ich schlage Therapie vor. 25 Stunden zahlt die KK ;)
 

DeletedUser12457

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die allermeisten ja - aber die ganz große, in der angeblich ein Steinmetz namens Cheops einige hundert Jahre nach Pharao Cheops ein einziges Schriftzeichen hinterlassen haben soll?

Nein, ich behaupte nicht, daß die ein Goa'Uld-Landeplatz ist. Ich frag nur.
 

rolds nessdark

Gast
@Lord Cracker & Behrenard


die allermeisten ja - aber die ganz große, in der angeblich ein Steinmetz namens Cheops einige hundert Jahre nach Pharao Cheops ein einziges Schriftzeichen hinterlassen haben soll?

Nein, ich behaupte nicht, daß die ein Goa'Uld-Landeplatz ist. Ich frag nur.

Das stimmt so nicht. Nicht nur die Ägypter haben Pyramiden gebaut. Die Pyramiden sind ein weltweites Phänomen. Es gibt Pyramiden auf 5 Kontinenten und sie wurden von vielen verschiedenen Kulturen zu verschiedenen Zeiten errichtet.

Die größten sind freilich die Cheops-Pyramiden in Ägypten. Und auch wenn sich moderne Menschen in ihrer Abhängigkeit zu modernen Werkzeug, nicht vorstellen können, dass Menschen soetwas gebaut haben (vielleicht greift ja hier wieder die Regel, dass Menschen die Schwachköpfe des Universums sind, ich weiß ja nicht), wurde es von Menschen gebaut. Einige Lasttiere haben mit Sicherheit noch mitgewirkt, aber sonst ist das von Menschenhand. Das wurde auch schon in kleineren Maßstab bewiesen.

Das die Pyramiden weltweit entstanden sind, ist natürlich wieder etwas für die ganzen Ufologen, die darin ihre Theorien bestätigt sehen.
Viel wahrscheinlicher sind aber einige andere Theorien.
1. Die Pyramiden ahmen die Sonnenstrahlen nach. Wenn der Himmel stark bewölkt ist und dann langsam aufbricht, dann bilden die Sonnenstrahlen eine Pyramide. Dies könnten urzeitliche Menschen mit den Pyramiden nachgeahmt haben, um der Sonne zu huldigen.
2. Es gab ein Urvolk, dass Pyramiden als Tempel oder Grabmäler baute. Diese Volk ging unter und die Nachkommen verstreuten sich über die Welt. Dabei blieben die Pyramiden als Teil der Kultur erhalten.
3. Ägypten hat die Pyramiden erfunden und exportiert. Möglicherweise waren die ersten Entdecker von Amerika die Ägypter, die dort auch ihre Kultur und damit auch die Idee der Pyramiden exportierten. Eine Überfahrt wäre möglich gewesen. Und nach Asien bestand sowieso eine Verbindung.
 

Lord Cracker

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Oder es gibt einfach nur eine gewisse Anzahl geometrischer Figuren und kugelförmige Grabmale hätten den Nachteil gehabt, dass sie hin und her gerollt wären...ein Verstoß gegen die Totenruhe.
 

DeletedUser12457

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Es sind keine "irdischen Tatsachen", es sind - experimentell belegt - UNIVERSELLE Tatsachen. Wäre die Lichtgeschwindigkeit NICHT konstant, würde unser Universum gar nicht funktionieren.

Zunächst mal: ich bin erstaunt, daß Du in diesem Thread bislang der einzige bist, der Ahnung von Physik zeigt. Allerdings habe ich vor einiger Zeit mal ein Buch gelesen, in dem dargelegt ist, daß es in der Frühgeschichte des Universums eine Zeit gegeben haben könnte, in der C einen anderen Wert hatte als heute - die Phase, die im Standardmodell des Urknalls die "inflatorische" genannt wird. Es gibt Regionen des Universums, die sich in ihrer Strahlungstemperatur erstaunlich ähnlich sehen, obwohl sie an entgegengesetzten Enden des sichtbaren Universums liegen und nach der konventiuonellen Theorie nie die Zeit dazu hatten, Photonen auszutauschen.

Nur denke ich nicht, daß irgendjemand rund um sein "Warp-5-Schiff" die Dichteverhältnisse haben möchte, die unmittelbar nach dem Urknall herrschten, daher wäre eine derartige Variablität der Lichtgeschwindigkeit technisch völlig irrelevant.
 

DeletedUser12457

Gast
Experimentell, auf der ERDE mit IRDISCHEN Dingen "belegte" Dinge...

Falls Du auf die Voyager-Anomalie anspielst: Zumindest von der Merkurbahn bis zur Neptunbahn stimmt die allgemeine Relativität exakt. Erst weiter draußen wird das 1/r²-Feld der Sonne so schwach, daß nicht-klassische Beiträge zur Gravitation (Felder unbegrenzter Reichweite, kosmologische Konstante, usw.) überhaupt eine meßbare Rolle spielen können. die ändern aber nichts an der Lichtgeschwindigkeit, sondern bestenfalls an der Lebenserwartung des Universums.
 

rolds nessdark

Gast
@Lord Cracker

Dann wären auch Türme oder noch einfacher Hügelgräber oder Höhlen besser gewesen. Nach der Pyramidenzeit in Ägypten haben wir ja die Höhlengräber, Stichwort Tal der Könige.
Also irgendeinen Zweck müssen die Dinger gehabt haben.
 

Lord Cracker

Gast
Ja, sie hatten den Zweck nett auszusehen und als Grabstätten zu diesen. Es spricht ja auch niemand über die magischen Höhlengräber der Kelten obwohl es überall auf der Welt Höhlengräber gibt ^^

Und Türme - selbst der Turmbau zu Babel war wohl eher eine Pyramide und hohe Türme zu bauen ist schwieriger als Pyramiden. Da braucht es eher Kräne denn Rampen und Hügelgräber im Sand sind halt auch so eine Sache - und man kann ja nicht alle Berge Ägyptens in Schweizer Käse verwandeln.

Außerdem braucht mal "glorreiche" Gebäude - man hätte ja auch nicht zwingend ein Circus Maximus in Rom bauen MÜSSEN, aber Hochkulturen neigen zu recht aufwändigen kultischen Bauten.
 

rolds nessdark

Gast
Okay, gut. Das mit den pompösen Bauten wird sicher auch ein Grund gewesen sein. Trotzdem steckt wahrscheinlich irgendeine religöse Bedeutung dahinter. Denn das Grabmal des König Mausolos war auch ziemlich pompös und wäre ohne Krane baubar gewesen. Auch der Sand hätte da keine Schwierigkeiten gemacht. Aber wie eine Pyramide sieht das ja nicht aus.

Und das es auch anders geht, beweist ein Gebäude ein paar Meter weiter. Die Sphinx.

Ja, sie hatten den Zweck nett auszusehen und als Grabstätten zu diesen. Es spricht ja auch niemand über die magischen Höhlengräber der Kelten obwohl es überall auf der Welt Höhlengräber gibt ^^

Vielleicht sind ja auch die Grabsteine von Aliens. ;)
 

DeletedUser12457

Gast
Das, was an kosmischer Strahlung bei uns messbar ist, stammt zum größten Teil von der Sonne. Warum die Sonne die kosmische Stahlung in unseren Sonnensystem ablenken sollte, erschließt sich mir physikalisch nicht wirklich.

Nein, da hat Blood tatsächlich recht: am äußeren Rand unseres Sonnensystems, wo der sonnenwind dünn genug ist, um sich mit dem interstellaren Gas zu mischen, existiert eine (magnetische) Turbulenzzone, die die richtig harten kosmischen Strahlen weitgehend aus dem Sonnensystem heraushält.

Daß die extrasolare kosmische Strahlung tatsächlich der Rede wert ist, erkennt man auch daran, daß bei schwachem Sonnenwind wesentlich mehr Kondensationskeime für Wolken in der Atmosphäre zu finden sind - wenig Sonne, mehr ionisierende Strahlung, die Korrelation existiert wirklich!
 

DeletedUser12457

Gast
*rofl*

genau, nur weil unser beschränkter Geist nicht alles sofort entdeckt oder versteht heißt es nicht, dass es keine weiteren Elemente gibt!

Dazu fällt mir sofort Shakespeare: There are more things in heaven and earth, than are dreamt of in your philosophy. ;)

Nur eine Frage: wieviele Protonen enthält der Atomkern von

- "NaQuaDa"?
oder von
- "Kyptonit"?
oder von welchem Element auch immer, das Du Dir ausdenkst?

Sobald man die Protonenzahl kennt, kann man das Element im Periodensystem einsortieren - und bis Nr 118 ist es schon voll.
 

DeletedUser12457

Gast
Ihr scheint immer wieder zu vergessen, dass man nie alles wissen kann.
Laut deiner eigenen Aussage, Cracker, kann man doch nichtmal mit Lichtgeschwindigkeit reisen. Wie soll es uns also möglich sein, außerhalb unserer Galaxie nach fremden Stoffen etc zu suchen?

Teleskope? Spektralanalyse? Wenn etwas auf einem fremden Stern exakt auf den gleichen Wellenlängen leuchtet wie der Wasserstoff unserer Sonne, dann liegt die Annahme nahe, daß es tatsächlich nichts anderes als Wasserstoff ist. Und wenn der Wasserstoff aus anderen Galaxien seine Wellenlängen in's rote verschoben hat, ist er deswegen kein anderes Element - er bewegt sich nur von uns weg.
 

DeletedUser12457

Gast
Der Mond ist und bleibt aber eine unabwendbare Notwendigkeit dafür.

Vor allem, wenn man irgendwas in der Umlaufbahn zusammenbauen will - sei es ein Langstrecken-Großraumschiff, sei es eine Raumstation, sei es eine Fabrik für defektfreie Einkristalle - dann ist es energetisch günstiger, die Baumaterialien vom Mond aus in den Orbit zu schicken als von der Erde aus. Es wird also langsam mal Zeit, daß auf dem Mond ein Stahlwerk, eine Zementfabrik und eine magnetische Schleuder aufgebaut werden...
 

Schweinokles

Gast
Teleskope? Spektralanalyse? Wenn etwas auf einem fremden Stern exakt auf den gleichen Wellenlängen leuchtet wie der Wasserstoff unserer Sonne, dann liegt die Annahme nahe, daß es tatsächlich nichts anderes als Wasserstoff ist. Und wenn der Wasserstoff aus anderen Galaxien seine Wellenlängen in's rote verschoben hat, ist er deswegen kein anderes Element - er bewegt sich nur von uns weg.

Aber ein ganzes Farbspektrum, dass der Rotverschiebung unterliegt, sagt sehr wohl etwas darüber aus, wie viele Elemente es in der Lichtquelle gibt. Die Quelle bewegt sich ja nicht gleichzeitig in verschiedenen Geschwindigkeiten von uns fort. Dein Argument beruht also auf falschen Annahmen.
 

DeletedUser12457

Gast
Aber ein ganzes Farbspektrum, dass der Rotverschiebung unterliegt, sagt sehr wohl etwas darüber aus, wie viele Elemente es in der Lichtquelle gibt. Die Quelle bewegt sich ja nicht gleichzeitig in verschiedenen Geschwindigkeiten von uns fort. Dein Argument beruht also auf falschen Annahmen.

Hallo? Ich schrub nur, daß es durchaus Möglichkeiten gibt, zu schauen, welche Elemente in fremden Sternen und Galaxien existieren, ohne daß man persönlich dorthinreisen müßte.
 
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