Allianzauflösung durch Gründer verhindern

Allianzauflösung verhindern?

  • Ja

    Abstimmungen: 4 22,2%
  • Nein

    Abstimmungen: 14 77,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage beendet .
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

DeletedUser58328

Gast
hallo leute

also hier ist meine idee und auch kritik :D

ALLIANZAUFLÖSUNGEN durch Allianzgründer VERHINDERN

Es ist mir aufgefallen das es sehr einfach ist für einen Allianzgründer seine Allianz in Sekunden aufzulösen. Wenn das passiert ohne irgendwelchen ersichtlichen Grund ohne Vorwarnung ist das sehr Irritierend und Demotivierend :D

Es wurde mir auch gesagt das dies bei Grepolis kein Einzelfall ist und es immer wieder vorkommt. Damit sind dan in Sekunden viele Spieler planlos und "Schutzlos" gegenüber anderen Allianzen in ihrer nähe. (btw dies könnte auch von gegnerischen allianzen als taktische variante verwendet werden, neue allianzen in der nähe aufbauen - alle informationen einsammeln - auflösen - erobern)

Also mein Vorschlag damit da etwas mehr fairness reinkommt:

Es sollte nicht möglich sein das der Allianzgründer seine Mitspieler einfach in die Ungewissheit entlassen kann wann und wie es ihm passt.
Man könnte eine Allianzsicherheit einführen:

z.b.: Varianten:
- nur wenn die ersten 3 Mitglieder einer Allianz einer Auflösung zustimmen, ist dies auch möglich
- nur wenn 50% +1 einer Auflösung zustimmen, dies auch möglich
- wenn der Allianzgründer die Allianz verläßt überträgt sich die Allianzgründung ohne Auflösung and den nächsten Spieler der zeitlich als erstes der Allianz beigetreten ist
- noch andere varianten möglich (umsetzbare)

vor/nachteile

- alle verbleibende Allianzmitglieder können weiterhin ihre wochenlange monatelange Arbeit für ihre Allianz einbringen
- es kann sowieso jeder eine Allianz einzeln verlassen, somiet ist es Unsinn eine gesamte Allianz aufzulösen nur weil eine Person nicht mehr
genügend Motivation aufbringen kann
- es entstehen keine taktischen Vorteile für andere Allianzen die Aufgrund nur einer Person aufgetreten sind
- Monatelange arbeit und Gemeinschaft wird nicht in Sekunden zerstörrt
- es gibt eigentlich nur Vorteile :)))

na dan, auf jedenfall ist es sehr irritierend das sich gesamte Allianzen in Sekunden auflösen könne aufgrund nur einer Person :D, vielleicht nimmt sich ja jemand dieser Sache an

mfg
 

DeletedUser49229

Gast
Was haltet ihr von dieser Idee? Sollte eine Allianzauflösung ohne Abstimmung verhindert werden?
 

DeletedUser28628

Gast
Du hast nicht weit genug gedacht. Dann kicke ich halt alle und verlasse dann halt die Allianz.
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Also ist die Idee nicht nur nicht Sinnvoll sondern auch viel zu leicht zu umgehen.
 
Dagegen.
Auch wenn ich bei meinem Ausflug auf Olous auch von so einem Fall betroffen war, was wirklich ätzend war.
Wenn ich was gründe, darf ich es auch auflösen.
Hab ich als Spieler dann ggfs mit Rosinen gehandelt und ärgere mich? Ja sicher. Aber das Risiko ist halt gegeben.
Sonst muss ich ne eigene Alli gründen, was viel Arbeit mit sich bringt.

Was man vielleicht einführen KÖNNTE:
Ein Alligründer der seine eigene Alli verlassen will, muss vorher seine Gründerrechte übertragen.
Oder diese werden automatisch auf alle Spieler mit Leiterrechten übertragen.
Aber das ist eigentlich nen eigener Punkt.
 

DeletedUser764

Gast
[QUOTE="Shirkut, post: 591269] Ein gründer der seine eigene Alli verlassen will, muss vorher seine Gründerrechte übertragen.
[/QUOTE]
Das ist bereits so, zumindest war es das zu meiner alleinigen Gründerfűhrungszeit.
 
Ich kann die Motivation verstehen, die zu dieser Idee geführt hat, sehe aber auch ganz klar, dass ihre Umsetzung das Problem nicht lösen würde. Ein Gründer, der dazu entschlossen ist, seine Allianz aufzulösen, kann auch erst alle Member kicken, und dann über "einstimmigen Beschluss" seine verbleibende Ein-Mann-Allianz auflösen. Auch wenn es mehrere Allianzmitglieder mit Gründerrechten gibt, kann jedes einzelne von ihnen allen anderen die entsprechenden Rechte nehmen. Ist ein Gründer dazu entschlossen, seine Allianz aufzulösen, gibt es dagegen kein Mittel.

Es gibt aber gegen unabsichtliche Allianzauflösungen bereits genügend Absicherungen, siehe auch Terrakottas Beitrag. Zum einen verursacht der Allianzaustritt des Gründers nicht gleich die Allianzauflösung, da die Allianzrechte in diesem Fall übertragen werden müssen. Die Knöpfchen für die Auflösung der Allianz und das Verlassen der Allianz liegen für Gründer zwar direkt nebeneinander, da aber beide noch eine Sicherheitsabfrage im Gepäck haben, ist ein simples Verklicken kaum möglich (obwohl ein paar sehr verhuschte Zeitgenossen auch das schon geschafft haben sollen, wie man munkelt).

Wird der Gründer inaktiv, war es früher (zu Psi-Zeiten auf jeden Fall noch) so, dass die Allianz aktiv mit dem Support Kontakt aufnehmen musste und über eine Abstimmung im Allianzforum bestimmen konnte, auf welches Allianzmitglied vom Support die Allianzrechte übertragen werden sollten. Wir mussten damals in unserem Wing auf Psi so vorgehen, da unser damaliger Wingleiter von einem Tag auf den anderen inaktiv wurde und nie wieder auftauchte. Dazu scheint es eine Änderung gegeben zu haben, denn mittlerweile ist das Vorgehen laut Wiki wie folgt:

Wenn es einen anderen Spieler mit Führungsrechten gibt, der in den letzten 3 Tagen aktiv war, erhält er die Gründerrechte.

Wenn es mehr als einen aktiven Anführer gibt, wird derjenige, der am längsten auf der Welt gespielt hat, die Gründerrechte erhalten. Wenn kein Spieler mit Führungsrechten aktiv war, erhält der Spieler, der in den letzten 3 Tagen aktiv war und am längsten auf der Welt gespielt hat, die Gründerrechte. Der neue Gründer wird über die Änderung informiert. Die alten, inaktiven Gründer werden ihre Rechte nicht verlieren.

Ich fand das alte Vorgehen besser, aber das nur am Rande.

Da es Sicherungsmechanismen gegen eine unabsichtliche Allianzauflösung bereits gibt, aber bewusste, absichtlich durchgeführte Allianzauflösungen durch einen (der) Gründer in keinem Fall verhindert werden können, sehe ich keinen Sinn darin, die Idee umzusetzen. Wird eine Allianz aufgelöst, muss einer der betroffenen Spieler, am besten ein Mitglied der bisherigen Allianzleitung, schnell reagieren, indem er die Allianz unmittelbar neu gründet und an alle bisherigen Mitglieder Einladungen versendet (und sie anschreibt, um die Situation zu erklären, denn die Member wissen ja erst einmal nicht, was überhaupt passiert ist). Dabei helfen die üblichen Statistiktools, die zu diesem Zeitpunkt noch Mitgliederlisten bereitstellen. Das ist Arbeit, und für alle Betroffenen natürlich ein Schock, der zudem mit dem Verlust des alten Allianzforums und aller eingetragenen diplomatischen Beziehungen einhergeht, aber wenn es genug Spieler gibt, die am Fortbestand der Allianz interessiert sind und die damit verbundene Arbeit nicht scheuen, ist das Problem nicht unlösbar, wenn nach innen und außen schnell genug reagiert wird.

Würde ich einen Verbesserungvorschlag zum bestehenden System machen wollen, würde ich verhindern wollen, dass ein Allianzgründer, der seine Allianz verlässt (zum Beispiel, um zum Feind überzulaufen - auch das habe ich bei einer Bündnisallianz auf Psi dereinst leider gesehen) vorab das Allianzforum und alle Teilungen löscht, alle Bündnisse auflöst, allen Leitern die Allianzrechte nimmt, und die Gründerrechte auf ein inaktives Allianzmitglied überträgt, um seine Exallianz zunächst einmal einigermaßen handlungsunfähig zurückzulassen.
 
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