Anfänger

was sagt ihr dazu?

  • ja, sehr gute Idee

    Abstimmungen: 6 30,0%
  • nein, das bringt nicht viel

    Abstimmungen: 14 70,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage beendet .
Als ich vor ca. 12 Jahren mit Grepolis begonnen habe, da gab es mehrere 1.000 Spieler pro Welt. Aktuell sind es auf der Welt Nero 803 aktive Spieler. Wenn dieser Trend anhält, dann spielen wir bald mit weniger als 500 aktive Spieler pro Welt.

Ich sehe das Problem darin, dass neue Spieler, also Anfänger, zu schnell aufgeben, Grepolis verlassen und nicht zurückkehren. Aber diese Spieler sind unsere Zukunft. Wir können bald keine Welten mehr spielen, wenn nur "alte Hasen" dabei sind und davon ein Drittel zudem auch nur zum Goldhandel antreten.

Die Banditenlager sind sehr gut. Da kann auch ein Anfänger seine Spielzeit mit vertreiben.

Aber dies reicht nicht!

Daher schlage ich ein extra Programm für Anfänger vor. So könnten alle Spielerinnen und Spieler mit einem Score, sagen wir mal unter 1.000, als Anfänger eingestuft werden. Diese erhalten dann Bonis.

Zum Beipsiel:
- Verlängerter Anfängerschutz, 14, 21 oder 28 Tage
- Alle Kosten sind den den Wochen 1 und 2 um 50% reduziert, in den Wochen 3 und 4 um 25% reduziert. Ab der 5. Woche dann regulär.
- Reduzierung von Laufzeiten
- usw. da gibt es bestimmt noch bessere Ideen.

Nur mal zum Nachdenken.

Beste Grüße, Mick (alias Perdikkas)
 
Naja dann kann sich ja jeder nen neuen Account erstellen und einfach seine eigene Ally hochbashen indem man alle Kosten reduziert etc.

Würde einfach nur selfbash noch stärker machen
 
Naja dann kann sich ja jeder nen neuen Account erstellen und einfach seine eigene Ally hochbashen indem man alle Kosten reduziert etc.

Würde einfach nur selfbash noch stärker machen
Könnte man umgehen, wenn jeder seinen Account mit seinem Personalausweis verifizieren müsste und jeder somit nur noch einen Account hat.


Ob man das will, ist dann aber eine andere Frage ^^
 
Ja gut bei einem Spiel ohne Altersbeschränkung ist das soweit ich weiß gegen das EU-Recht, also keine Chance, selbst wenn man es einführen wollen würden
 
Als ich vor ca. 12 Jahren mit Grepolis begonnen habe, da gab es mehrere 1.000 Spieler pro Welt

Ist das ein Schreibfehler Deinerseits? Entweder stimmt die 12 nicht (waren weniger) oder die 1.000 nicht (waren mehr).

Denn richtig müsste es doch heißen:

"Als ich vor ca. 12 Jahren mit Grepolis begonnen habe, da gab es mehrere 10.000 Spieler pro Welt"

So wäre es annähern richtig (Beispiel meine damalige Welt Kappa mit 33.000 Start-Spielern ...
 
Ich habe abgestimmt für

"nein, das bringt nicht viel"​

was aber auch nicht wirklich das ist für was ich abstimmen wollte, den richtig wäre abzustimmen für

"nein, das bringt gar nichts"​

Warum? Unterhalte dich doch mal mit so einem "Anfänger" bevor dieser verschwunden ist!!!

Es ist eine neue Generation! Diese erwartet von Spielen etwas anderes, als "wir alten Hasen"!!!

Diese Ideen, der Versuch, dass man dies und jenes ändern könnte / müsste damit "Anfänger" effektiv bleiben ... diese "herum-doktern" ... ist ja schon viel "herum-gedoktert" worden, in den letzten 10 Jahren (meiner Abwesenheit) ... Und? Hat es was geholfen? Nein!

Diese Ideen und Versuche gleichen den Versuchen im RL, ... "zu versuchen" ... mit "neunen Konzepten" und "herum-doktern" ... sowas wie das Warenkaufhaus "Galeria Kaufhaus" zu retten ... so wie es bei den anderen großen Kaufhaus-Ketten versucht wurde, welche dennoch in den letzten Jahren eines nach dem anderen verschwand. Und woran liegt das? Die Zeit der "Großen Kaufhaus-Ketten" ist einfach vorbei! Die neue Kunden-Generation erwartet was anderes als "Alles da, an einen Fleck"

Und offensichtlich ist (leider) auch die Zeit gekommen (oder kommt gerade schleichend) für solche Spiele wie Grepolis & Co ... Die neue, junge Spieler-Generation erwartet irgendwas anderes von einem Spiel ...

Was das ist ... was diese neue junge Generation von Spielen erwartet ... dies kann ich jedoch leider auch nicht genau sagen ...

Ich selbst bin ja noch "Fan" einer anderen Art von Spielen (deren Art es leider auch schon lange nicht mehr gibt), ich meine die Spiele der Spiele-Schmiede "Lucas Arts" und davon zum Beispiel allem voran so ein Spiel wie "Zak McKracken", wo eine erforderlich Spiel-Sequenz es sogar in die Amerikanische Gesetzschreibung geschafft hat. Ich meine dies, dass in Bedienungsanleitung für Mikrowellen der Hinweis stehen muss, dass Mikrowellen nicht zum trocknen von Hamstern geeignet sind und nicht dafür benutz werden dürfen ...
 
der einzige Weg dieses Spiel auch nur ansatzweise zu retten ist, es mit RL vereinbar zu machen.

Das Game ist in 2024 ein 24/7 Game - bzw eigentlich seit 2015/16 schon.

Anfänger hören spätestens dann auf wenn sie merken das sie für das Game regelmäßig Nachts aufstehen müssen.
Die einzige möglichkeit das zu verhindern ist für mich:

Accountsitting in irgendeiner Weise erlauben (wird ja sowieso schon haufenweise gemacht - aber nur in den erfahrenen kreisen, eben nicht bei den Anfängern.)
Bei den Stämmen gibt es bei Inno doch ein system das relativ gut funktioniert wenn ich mich richtig erinnere ^^


Wo wir schon dabei sind:

10 Minuten farmen als Premiumfunktion mit 25% weniger ertrag wäre auch so eine möglichkeit das Spiel an die Erfahrenen leute & botter anzupassen.
Und wer meint diese bots gäbe es nicht & würden gebannt sind in meinen Augen delusional.
 
Das Game ist in 2024 ein 24/7 Game - bzw eigentlich seit 2015/16 schon.
das war es schon vorher
ich habe damals auf Kappa gespielt und davor (und eine Zeitlang gleichzeitig) "Die Stämme" W47 (war das glaube ich)
Damals habe ich das "nur geschafft", da ich angestellt bei meiner Selbständigen Frau war, als Assi. d. GF den Bürokram 24/7 fürs Finanzamt etc. gemacht habe, bei freier Zeiteinteilung, zusammengerechnet damals 80 Stunden Woche, zwischendurch nach dem Rechten gesehen und rum-geklickt in einen anderen Tab "Grepolis" offen und weiteren Tab "Die Stämme" offen, während den Büro-Quatsch für die Behörden gemacht habe ... bis ... zum meinem Burnout Zusammenbruch (nach der Schließung von W47 und Kappa - vorher hat das Stress - Adrenalin den Absturz in den Burnout wohl verhindert ... Wenn man die also unbezahlten Überstunden der 80 Stunden-Woche (als Ehemann einer Selbständigen - und Selbständige und deren helfenden Familienangehörige beuten sich ja ständig selbst aus: "Selbst & Ständig") umrechnet auf "normale Arbeitszeit" umrechnet, war es ein Gehalt einer schlecht bezahlten Sekretärin (die manchmal ja ebenfalls als Assi. d. GF bezeichnet werden) statt meiner tatsächlichen Tätigkeit: ALLE bürokratischen Arbeiten für den Geschäftsführer/Inhaber abnehmen und erledigen (Assistent), dessen einzige Tätig dann noch ist, den Papierkram (blind) zu unterschreiben, ansonsten sich um die Entwicklung der Firma kümmern ...
In meiner Therapie nach dem Burnout habe ich ich erkannt wie wichtig der Faktor Zeit (für sich selbst, nicht fürs bürokratisch, fürs Finanzamt etc.) ist. Die Firma meiner Frau ist rechtzeitig vor Corona "gesund geschrumpft" mache den Bürokram jetzt im 40 Stunden Monats-Nebenjob und bin ansonsten wieder selbst an Ingenieur tätig mit einer gesunden 40 Stunden Woche (auf 4 Tage) und einem vernünftigen Gehalt (5-fache zum o.g. Gehalt des Assi. d. GF bezahlt 40 Stunden gearbeitet 80 Stunden - damals)

Ja, das wird wohl der Unterschied sein, die neue junge Spieler-Generation ist nicht bereit so was wie 24/7 zu spielen
Oft werden Spiele sowie "nur angespielt" und dann weg-gewechselt ...
Mentalität schnell was anfangen, ausprobieren, und schnell wieder weg ...
... nichts mehr mit: ein Spiel durchspielen, durchhalten ...
deswegen sind heutzutage auch viele Spiele (vor allem die für Handy) zwar vielleicht am Anfang der ersten Level gut und interessant programmiert, aber mit fortschreitenden Level ist die Programmierung immer mieser, fehlerhaft, extra so gemacht, dass noch schnell Geld abgefasst wird, weil man ohne zu bezahlende Item man nicht mehr weiter kommt, und dann werden die meisten schlimmer, weil ... "es lohn sich nicht die weiteren Level besser zu programmieren oder Bugs zu beheben, da der überwiegende Teil der angefangen Spieler da längst aufgehört haben ...
Oh ... ganz schön abgeschweift ...
Fazit meines "Geschwafels": die neue junge Spieler-Generation fängt wohl schnell andere Spiele an, spielt die nur an, und wechselt schnell zum nächsten ... zumindest das ist das, was ich meinen meinen Kindern und deren Freunden, sowie bei jüngeren VL-Freunden anderer Games, so mitbekommen habe ...
Accountsitting in irgendeiner Weise erlauben (wird ja sowieso schon haufenweise gemacht - aber nur in den erfahrenen kreisen, eben nicht bei den Anfängern.)
Bei den Stämmen gibt es bei Inno doch ein system das relativ gut funktioniert wenn ich mich richtig erinnere ^^

Ja, der Urlaubsmodus bei "Die Stämme" ist TOP! Wir Ex-"Die Stämme" Spieler haben nicht verstanden (als wir von "Die Stämme" über Werbe-Link zu "Grepolis" gelangten), warum man "bewährtes" (den Urlaubs-Modus von "Die Stämme") nicht weiter verwendet hat, weshalb man für Grepolis einen anderen Urlaubsmodus erfunden und programmiert hat ...
 
4c9.jpg
 
man darf nicht außer acht lassen dass Grepo ein Spiel ist dass einen mit zunehmenden Wachstum eigentlich bestraft, also in dem sinne dass je besser du wirst, je mehr städte, desto größer wird die Zielscheibe auf deinem Rücken, desto mehr zeit geht drauf mit Städte ausbauen, Strategien für die Zukunft ausdenken, truppen rekrutieren, mehr Städe erobern/gründen bla bla bla, statt alle paar stunden mal reinzuschauen hockst du dann auf einmal stundenlang vorm Bildschirm...
dazu kommen Nachtkolos, farmangriffe, bashangriffe etc. etc... (zig Meldungen auf dem Handy wenn man grad eigentlich keinen Bock auf das Game hätte).
Da is klar dass die Neue Generation darauf keinen Bock hat finde ich

Also ja, gibt nicht wirklich was dass man verbessern könnte denk ich (zumindest um es für neue Spieler attraktiver zu machen, Verbesserungspotenzial gibt es immer natürlich)
 
Als ich vor ca. 12 Jahren mit Grepolis begonnen habe, da gab es mehrere 1.000 Spieler pro Welt. Aktuell sind es auf der Welt Nero 803 aktive Spieler. Wenn dieser Trend anhält, dann spielen wir bald mit weniger als 500 aktive Spieler pro Welt.

Ich sehe das Problem darin, dass neue Spieler, also Anfänger, zu schnell aufgeben, Grepolis verlassen und nicht zurückkehren. Aber diese Spieler sind unsere Zukunft. Wir können bald keine Welten mehr spielen, wenn nur "alte Hasen" dabei sind und davon ein Drittel zudem auch nur zum Goldhandel antreten.

Die Banditenlager sind sehr gut. Da kann auch ein Anfänger seine Spielzeit mit vertreiben.

Aber dies reicht nicht!

Daher schlage ich ein extra Programm für Anfänger vor. So könnten alle Spielerinnen und Spieler mit einem Score, sagen wir mal unter 1.000, als Anfänger eingestuft werden. Diese erhalten dann Bonis.

Zum Beipsiel:
- Verlängerter Anfängerschutz, 14, 21 oder 28 Tage
- Alle Kosten sind den den Wochen 1 und 2 um 50% reduziert, in den Wochen 3 und 4 um 25% reduziert. Ab der 5. Woche dann regulär.
- Reduzierung von Laufzeiten
- usw. da gibt es bestimmt noch bessere Ideen.

Nur mal zum Nachdenken.

Beste Grüße, Mick (alias Perdikkas)
Als ich 2011 mit Grepo begonnen habe auf Chi gab es 25.000 Spieler dort!
 
Mir fehlen die zynischen Kommentare von diesem Spock. Wahrscheinlich ist der längst inaktiv.
Anfänger haben es in der Tat ziemlich schwer. Was dazu führt, daß sie bald das Handtuch werfen.
Wenn ich aber sehe, daß Leute mit zehn Städten irgendeinen adeln, der zwei oder drei Städte hat,
dann frage ich mich schon, ob das sein muß. Da sind die sogenannten "alten Hasen" irgendwie
selbst schuld, wenn kein Neuzugang nachkommt.

Wer planlos schwächere Allianzen mit kleineren Spielern angreift,
obwohl es keinerlei Kriegserklärung gibt, der sabottiert das ganze Spiel.
An dieser friß-oder-stirb-Mentalität, die es schon 2016 gab, hat sich nichts geändert.

Finde auch die Beteiligung an deiser Umfrage interessant, denn wenn von 9300 Spielern
in Deutschland gerade mal 20 den Weg ins Forum finden und dort hier abstimmen,
dann ist das nicht viel. Woran liegt das? Weil es eh niemanden schert.
 
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