Angriff auf Tanklastwagen in Afghanistan - gerechtfertigt?

simpsons3

Gast
Wo kommen wir denn hin wenn für jede militärische Aktion erstmal grünes Licht der Regierung bekommen muss? Dann würde kein Krieg mehr gewonnen werden, weil man sich selber Steine auf dem Weg schmeißt.

Man kann Kriege nicht gewinnen. Um hier sinnvoll diskutieren zu können, erwarte ich von meinen Gegenübern, dass die das einsehen.
 

Freestyler13

Gast
Den Krieg in Afganistan kann man erst recht nicht gewinnen da man gegen einen Feind käpft den man nicht kenn bzw. der keine richtige Armee hat.

Auch wenn sie noch 10 Jahre dort bleiben wird sich nichts ändern sie werden vielleicht ein paar Taliban töten und Waffen beschlagnamen aber das wird nichts an der Situation ändern da ständig neu Taliban dazustoßen und man nie genau sagen kann wer Taliban ist und wer nicht!
 

cristiano2

Gast
2. Für die 200 Menschen die sich dort befanden waren die deutschen nicht zu sehen, da sich diese mehrere Kilometer entfernt versteckt waren. Und die westliche Konfliktpartei hat bisher nichts zu Stande gebracht (sprich einen Tanker zurückerobert), warum sollte das jetzt anders sein?
genau, wieso sollten man keine Soldaten hinschicken die dann ihr leben riskieren, damit auch ja ein foto von einem toten deutschen soldaten in der zeitung ist und selbst wenn sie es schaffen nicht erschossen zu werden, zündet irgendso ein dämliches Ar... eine granate und die tanklaster gehen hoch,

Schlagzeile
16 Tote deutsche soldaten, ihre familien trauern.
immerhin sie starben als helden, weil sie gegen alle vernunft einen Luftschlag abgelehnt haben

und es wären trotzdem ein haufen zivilisten gestorben

absolut sinnvoll *daumen hoch und n keks dafür*
Du weist schon das die Menschen dort in totaler Armut leben? Und dass ihnen die Taliban alles nimmt was sie noch haben? Das Tanklaster ausgepumpt werden ist von Iran bis Südafrika normal, da sich die Leute anders kein Überleben finanzieren können. Das sie sich dabei mit den Taliban anlegen solltest du auchmal beachten!
stellt sich immernoch die frage, haben sie sich mit ihnen angelegt oder waren sie sympathisanten ?

wenn ja, warum, wenn nein, wieso ?
 

Artus

Gast
Man kann Kriege nicht gewinnen. Um hier sinnvoll diskutieren zu können, erwarte ich von meinen Gegenübern, dass die das einsehen.

Und Dein Gegenüber erwartet von Dir, dass Du seine Meinung mindestens tolerierst. Mit solchen Forderungen führst Du die Themen und den Diskurs ad absurdum. Du stellst erst eine These auf, und dann blockierst Du mit der Forderung nach Akzeptanz die Diskussion darüber. Ich für meinen Teil würde weiter gerne andere Stellungennahmen und Auffassungen dazu lesen.

Gruß
Artus
 

Arminius01

Gast
Man kann Kriege nicht gewinnen. Um hier sinnvoll diskutieren zu können, erwarte ich von meinen Gegenübern, dass die das einsehen.

Doch, man kann Kriege gewinnen. Es dürfte tausende von Beispielen in der Geschichte geben die dir beweisen das man Kriege gewinnen kann. Teilweise sogar überaus deutlich.

Oder willst du mir erklären das die Römer nicht die punischen Kriege, die Nordvietnamesen nicht den Vietnamkrieg, die Allierten nicht die beiden Weltkriege gewonnen haben?
 

simpsons3

Gast
Doch, man kann Kriege gewinnen. Es dürfte tausende von Beispielen in der Geschichte geben die dir beweisen das man Kriege gewinnen kann. Teilweise sogar überaus deutlich.

Oder willst du mir erklären das die Römer nicht die punischen Kriege, die Nordvietnamesen nicht den Vietnamkrieg, die Allierten nicht die beiden Weltkriege gewonnen haben?

Wenn es nur einen Toten auf meiner Seite gibt, habe ich den Krieg schon verloren, egal, wer jetzt mehr Tote hat.

Eine Schneeballschlacht kann ich zum Beispiel gewinnen, hier stirbt keiner. Einen Krieg, der mit Robotern ausgetragen wird, kann man auch gewinnen. Aber den Menschenkrieg des 21. Jahrhunderts kann man nicht gewinnen, sofern der Gegner Waffen hat. Und wenn der Gegner keine Waffen hat, ist es sowieso kein richtiger Krieg, mehr ein Überfall. Außerdem gibt es im 21. Jahrhundert keine Front mehr, du kannst von einem Gegner in den Rücken geschossen werden. Konnte man früher eigentlich nicht, dafür musste man sich erst umdrehen.

Einen Atomkrieg gegen den Vatikan kann man natürlich gewinnen, wahrscheinlich ist meine Bombe schon abgeworfen, wenn der Vatikan die Kriegserklärung bekommt. Mit der heutigen Raketentechnik und Raketenabwehrtechnik kann man natürlich auch bequem vom Büro aus Kriege gewinnen, aber diese Kriege, die wahrscheinlich in Zukunft auch nur gegen Staaten ohne entsprechende Abwehrtechnik geführt werden, sind in meinen Augen keine Kriege mehr, sondern ein feiges Beschießen des Gegners, also Mord.


@ Artus
Ich toleriere fast jede Meinung, auch deine, das muss ich gesetzlich sogar. Aber ich habe nur meine Meinung zu deiner Meinung geäußert, das ist mir nach Art. 5 GG erlaubt.
 
Ein Hitler kann einen Krieg gewinnen, ein Gandhi wird so oder so nur verlieren.

@cristiano2: Was haben die Piloten der Kampfflugzeuge eingehenst vorgeschlagen? Tiefflug, um den Zivilisten klar zu machen das hier bald Bomben fliegen. Das wurde abgelehnt, warum den? Die Piloten hatten jahrelange Erfahrung.
 

The Conqueror

Gast
Wenn es nur einen Toten auf meiner Seite gibt, habe ich den Krieg schon verloren, egal, wer jetzt mehr Tote hat.

In einem Krieg geht es nie darum, wer mehr Tote hat oder nicht. Man versucht politische, religiöse, gesellschaftliche, wirtschaftliche oder persönliche Ziele durchzusetzen.

Jeder Krieg ist mit Elend verbunden, da hast du Recht. Doch wir müssen endlich von unserer pseudoeuropäischen Vorstellung herunterkommen, dass jedes Problem "ausdiskutiert" werden kann.

Als bekanntestes Beispiel sollte jedem die Appeasementpolitik Chamberlains ein Begriff sein.


Zwischenfazit: Nicht ein jeder Krieg birgt nur Verlierer, aber wer nicht kämpft, der hat bereits verloren.


Bei einem Antiterrorsatz stirbt ein einziger Soldat bei der Entschärfung einer Atombombe, die ansonsten alsbald detoniert wäre. Hat jetzt dieses Land den Krieg trotzdem verloren, auch wenn dadurch Millionen Menschen gerettet werden konnten?

Deiner Logik nach JA!


Um einen Krieg zu Beginnen genügt ein Einziger, um ihn zu beenden mindestens immer zwei. Hierbei sei angemerkt, dass der längste Krieg aller Zeiten bereits über 1300 Jahre dauert und nächstes Jahr seinen 1388sten Geburtstag "feiert".

Gemäss der deutschen Regierung wird der Konfliktpartner im Jahre 2050 auch über Deutschland siegen. Ganz ohne Waffen, aber mit Gewinner und Verlierer!



Um noch auf den Ursprung dieses Threads sprechen zu kommen:

http://www.welt.de/politik/ausland/...ister-verteidigt-Bundeswehr.html#vote_4490942

KERNSATZ: Fundamentalistische, extremistische Taliban und linke Politiker in
:inlove: und unterstützen sich nach Kräften!

Auch hier wieder:

Gewinner: Taliban & Linke

UND Verlierer: Afghanisches Volk


Und simpsons3: Hör bitte auf die ganze Zeit irgendwelche Gesetzesartikel zu zitieren. Die EU produziert täglich mehr Verordnungen als ein Jurist neben seiner Arbeit nachverfolgen kann - geschweige der Ottonormalverbraucher. So umfassen die realtiv noch jungen EU-Vorschriften bereits 120 000 Seiten, darunter auch z.B. Verordnung wie krumm Bananen und Gurken sein dürfen.

Wenn schon der Jurist und sogar der Ottonormalverbraucher sich nicht mehr genügend informieren können, wie will dann jemand mit essentiellen Lücken im Allgemeinwissen diese Herausforderung überwinden können?
Oder beschäftigst du dich den ganzen Tag mit diesen Verordnung, damit du nie die Zeit fandest diese zu beheben?
 
xD

Fundamentalismus und Links? Konservative Gläubige und Links? Du stellst hier Vorwürfe in den Raum denen jeder Rückhalt fehlt. Beschäftige DU dich mal mit Politik.

Bei einem Antiterrorsatz stirbt ein einziger Soldat bei der Entschärfung einer Atombombe, die ansonsten alsbald detoniert wäre. Hat jetzt dieses Land den Krieg trotzdem verloren, auch wenn dadurch Millionen Menschen gerettet werden konnten?

Das wäre kein Krieg, das wäre rationale Verteidigung.
 

LexG

Gast
LexG, vor allem seine letzte Äußerung. Ihm geht es nicht um Frieden oder Sicherheit sondern um dass Töten armer Menschen.


Na das sehe ich aber anders. Ich habe zu keiner Zeit zu töten armer Menschen aufgerufen. Das ist ja wohl völlig aus dem leeren gegriffen.

Wenn im zweiten Weltkrieg auch für jede kl. Aktion wo vielleicht Zivilisten zu Schaden hätten kommen können, eine Erlaubniss der jeweiligen Regierung benötigt würde, wäre der Krieg wahrscheinlich noch nicht vorbei.

IN JEDEM KRIEG GIBT ES ZIVILE OPFER!!

Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Denk mal an die Bombennächte von Hamburg oder Dresden im 2.WK.
DAS waren Verbrechen und völlig unnötig. Die Laster waren wie schon richtig erkannt wurde Kollateralschäden.
 
Dein ganze Text ist schon eine Dreistigkeit, aber der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt ist das: "Also von meiner Seite: Feuer frei...;)"
 

The Conqueror

Gast
xD

Fundamentalismus und Links? Konservative Gläubige und Links? Du stellst hier Vorwürfe in den Raum denen jeder Rückhalt fehlt. Beschäftige DU dich mal mit Politik.



Das wäre kein Krieg, das wäre rationale Verteidigung.

Nicht ich stelle Vorwürfe in den Raum, sondern Rangin Spanta. WeltOnline fand diese Aussage dann auch gut genug qualifiziert um sie zu publizieren!

Bitte es ist ganz einfach. Links sind farblich und in der Grösse vom Rest des Textes abgegrenzt. Ausserdem gibt dir das www-Zeichen ein kräftigen Hinweis, dass es sich hier um einen Link handelt.

Also bitte, erst Hirn einschalten, dann Artikel lesen, Webseite besuchen, recherchierte Beiträge im Hirn verarbeiten und erst dann eigener Artikel verfassen.

Bitte also nicht umgekehrt. Danke!




Das wäre kein Krieg, das wäre rationale Verteidigung.

Hier hast du lediglich die Terminologie gewechselt und begreifst nicht, dass sich das Mandat für den Afghanistaneinsatz genau darauf bezieht: das Recht auf Selbstverteidigung, Artikel 51 UNO Charta, dieser Paragraph rechtfertigt zwar keine Präventivkriege, aber anerkennt den Anschlag vom 11. September als Angriff und schlussfolgert mit einem Mandat für den vorbenannten Einsatz.
 
Ein paar nahöstlichen Faschisten in den !§#$%&? zu treten finde ich vollkommen OK. Aber die Halbe Welt schafft es nicht dort unten für Ruhe zu sorgen, sondern geben einem Zivilisten nach dem anderen die Kugel. Super!
 

cristiano2

Gast
@cristiano2: Was haben die Piloten der Kampfflugzeuge eingehenst vorgeschlagen? Tiefflug, um den Zivilisten klar zu machen das hier bald Bomben fliegen. Das wurde abgelehnt, warum den? Die Piloten hatten jahrelange Erfahrung.

gute frage, vllt lagen informationen vor die die entscheidung es nicht zu tun rechtfertigen, vllt waren diese richtig, vllt aber auch falsch.
ich will auch gar nichts sagen das das was da passiert ist richtig war,
aber ich will niemanden verurteilen weil er so gehandelt hat, wie er gehandelt hat, denkst du auch nur ein taliban hätte gezögert wenn er einen Politiker hätte töten können ?

siehe WTC ... wo war da das Mitleid mit Zivilisten ???

Ein paar nahöstlichen Faschisten in den !§#$%&? zu treten finde ich vollkommen OK. Aber die Halbe Welt schafft es nicht dort unten für Ruhe zu sorgen, sondern geben einem Zivilisten nach dem anderen die Kugel. Super!

weil zu viele Leute sich gegen die einzige Erfolgreiche Lösung wehren,
wir sehen ja auch hier in diesem Thread wieder was passieren würde,
wenn man Option B wählen würde.

Theoretisch musst du alle dort umbringen, weil du nicht 100%ig sagen kannst das da jemand kein (potenzieller) Terrorist ist,
für welche Fraktion der jetzt letztens kämpft, tötet, bombt,
sei mal offen gelassen.

Ein Hitler kann einen Krieg gewinnen, ein Gandhi wird so oder so nur verlieren.

nein, jemand der so Überheblich ist und sich gleich an 2 Fronten gleichwertige Gegner macht, ist zu dumm dafür.

Wer außerdem in ein Land wie Russland einfällt, dort Schlachten gewinnt,
die Leute aber am Leben lässt, verliert später an anderer vielleicht sogar wichtigerer Stelle Schlachten, wer zu oft zu viele am Leben lässt, der verliert den Krieg. (im Sinne der unterlegenen Partei, extra für die Simpson3)


BTW

die Allierten nicht die beiden Weltkriege gewonnen haben?
nein, zuviele Verluste auch auf seiten der gewinner.
aber wenn es dir nichts ausmacht einen Teil deiner Armee zu verlieren,
Geld zu verbraten und am ende noch nicht einmal das Land das du besiegt hast komplett zu beanspruchen, dann kannst du dich gerne als Sieger bezeichnen wenn du mal so einen Krieg gewinnen solltest.
 

The Conqueror

Gast
Zitat:
die Allierten nicht die beiden Weltkriege gewonnen haben?
nein, zuviele Verluste auch auf seiten der gewinner.
aber wenn es dir nichts ausmacht einen Teil deiner Armee zu verlieren,
Geld zu verbraten und am ende noch nicht einmal das Land das du besiegt hast komplett zu beanspruchen, dann kannst du dich gerne als Sieger bezeichnen wenn du mal so einen Krieg gewinnen solltest.

Es gibt (fast) immer Gewinner und Verlierer.

1.WK

Verlierer: Ganz Europa inkl. Russland, egal ob Allierte oder nicht. Monarchien,
Gewinner: USA, neue Vormachtsstellung in der Welt, hohe Exporte während des 1. WK., Südafrika, Demokratie


2. WK.

Verlierer: Ostblock, (Regierung + Teile des Volkes der) Achsenmächte, alle in Mitleidenschaft gezogene Juden, (Völkerbund)
Gewinner: Kommunismus, Sozialismus, USA (endgültige Weltmacht), Teil des deutschen Volkes (Befreiung aus Knechtschaft), Wichtiger Sieg aller zivilisierten Menschen gegenüber der Barbarei.

Zusätzlich gibt es immer auch Kriegsgewinnler.


P.S. Die Liste ist nicht abgeschlossen.
 

simpsons3

Gast
Bei einem Antiterrorsatz stirbt ein einziger Soldat bei der Entschärfung einer Atombombe, die ansonsten alsbald detoniert wäre. Hat jetzt dieses Land den Krieg trotzdem verloren, auch wenn dadurch Millionen Menschen gerettet werden können?



Und simpsons3: Hör bitte auf die ganze Zeit irgendwelche Gesetzesartikel zu zitieren. Die EU produziert täglich mehr Verordnungen als ein Jurist neben seiner Arbeit nachverfolgen kann - geschweige der Ottonormalverbraucher. So umfassen die realtiv noch jungen EU-Vorschriften bereits 120 000 Seiten, darunter auch z.B. Verordnung wie krumm Bananen und Gurken sein dürfen.

Wenn schon der Jurist und sogar der Ottonormalverbraucher sich nicht mehr genügend informieren können, wie will dann jemand mit essentiellen Lücken im Allgemeinwissen diese Herausforderung überwinden können?
Oder beschäftigst du dich den ganzen Tag mit diesen Verordnung, damit du nie die Zeit fandest diese zu beheben?


1. Wie ich bereits gesagt habe, den Krieg des 21. Jahrhunderts (und teilweise auch schon im 20. Jahrhundert) sehe ich nicht mehr als Krieg an, das was im Moment abgeht, ist eine perverse, terroristische, diktatorische, kapitalistische Verschwörung mit der Folge, dass tausende Menschen sterben und dir Rüstungslobby Milliarden scheffelt.

2. Noch hab ich nichts zitiert, kann ich aber gerne machen, wenns dich ärgert.
 
nein, jemand der so Überheblich ist und sich gleich an 2 Fronten gleichwertige Gegner macht, ist zu dumm dafür.

Ich meinte nicht das solche Menschen wie Gandhi gerne Krieg führen, sondern das sich Gandhi nicht freuen würde wenn er einen Krieg gegen Hitler gewinnen. Klar fände er es unendlich besser als wenn er verlieren würde, aber trotzdem sind Millionen von Menschen gestorben. Deshalb bringt ein Krieg nur Verlierer.
 

The Conqueror

Gast
1. Wie ich bereits gesagt habe, den Krieg des 21. Jahrhunderts (und teilweise auch schon im 20. Jahrhundert) sehe ich nicht mehr als Krieg an, das was im Moment abgeht, ist eine perverse, terroristische, diktatorische, kapitalistische Verschwörung mit der Folge, dass tausende Menschen sterben und dir Rüstungslobby Milliarden scheffelt.

2. Noch hab ich nichts zitiert, kann ich aber gerne machen, wenns dich ärgert.

1. Verschwörung gegen wen? Wohl nicht gegen die Afghanen? Das wäre ja völlig absurd.

2. Bitte alles nur das nicht. Merci ;)
 
1. Für wen hat er genannt. Aber es geht nicht nur um die Rüstungslobby. Auch die Öllobby tut ihren teil hinzu. Und welcher Republikaner träumt nicht von einer neuen Ära der amerikanischen Kolonisation? ;-]
 

simpsons3

Gast
1. Für wen hat er genannt. Aber es geht nicht nur um die Rüstungslobby. Auch die Öllobby tut ihren teil hinzu. Und welcher Republikaner träumt nicht von einer neuen Ära der amerikanischen Kolonisation? ;-]

Haargenau.

Es war aber die Frage, GEGEN wen. Da stelle ich eine Gegenfrage: Muss sich eine Verschwörung immer GEGEN jemanden verschwören? Und kann die Öffentlichkeit nicht einmal das Ziel einer Verschwörung sein?

Außerdem sehe ich vier große Opfer:
- Sadam Hussein (Satan Hasse ihn!)
- Osama Bin Laden (zusammen mir al Qaida)
- die Taliban
- die Weltöffentlichkeit (und Demokratie)
- das Militär

Die ersten drei sind ZURECHT Opfer der Weltverschwörung, aber was hat die Öffentlichkeit und der normale Berufssoldat so böses gemacht?
 
Oben