Büttenreden

DeletedUser29

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1. Büttenrede

Autor: Dellm

Welch Freud, Fasnachtszeit ist angebrochen
und Grepolis hat nun ganz viel Gold versprochen.

Griechenland und Grepo soll das Thema sein
diverse Sprüche fallen mir nun ein.

Doch wollen diese den Göttern nicht gefallen
deshalb schallender Donner wird erhallen.

Mit Flut und tosendem Wellenschlag
sagt Poseidon dass er sie nicht mag.

Mit Pegasoi und wütenden Zentauren
lässt mich Athene den Vortrag schnell bedauern.

Mit hellem Blitz und auch Hosen-Wind
bläst Zeus mich vom Büttenpodest geschwind.

Mit Hades ist auch nicht gut Kirschen essen
mit Pest und Unterwelt, will er mich erpressen:

"Hör auf du kleiner Imperator mit dem Gedicht
deine Worte strafen uns Götter wie die Gicht."

Doch Herra, die Göttin der Fruchtbarkeit
hat zum anhören meiner Worte ein bisschen Zeit.

Mit tobendem Applaus und lautem Geklatsche
hilft sie mir doch tatsächlich aus der Patsche.

Und mit einem ihrer Zauber gewirkt auf alle Welten
gefällt mein Reim nun nicht nur den Kelten.

Und weil nun der Reim muss werden abgebrochen
sagen alle er war so gut, da hat mir Grepo den 1. Preis versprochen!

2. Büttenrede

Autor: Janosis

Wenn Zeus sich lust'ge Masken malt
und Heras Kleid bunt erstrahlt,
dann wisse Grieche es ist so weit -
es ist wieder Faschingszeit.

Da schwingt auch Hades zum Tanz das Bein
und lässt auch die Toten lustig sein.
Da fuchtelt Erinys wild herum,
denn Zerberus hat schief gesung.

Als dann Poseidon sein Glas hebt,
die Erde plötzlich heftig bebt.
Auch der Zyklop wankt herein,
die Hydra gluckst vor lauter Wein.

Auch Hera hat sich schick gemacht.
Ihr Kostüm funkelt in voller Pracht.
Da fängt die Harpyie an zu lachen,
denn das sind doch Medusas Sachen.

Athene hat heut' gute Laune
und der Zentaur bläst die Posaune.
Das Pegasus zieht den Umzugskarren,
auf dem da stehen viele Narren.

Nur Artemis ein paar Tränen vergießt,
denn den Eber hat man aufgespießt.
Doch der Greif ist wirklich spitze.
Er erzählt ihr ein paar Witze.

Und auch Zeus kennt einen Witz.
Als keiner lacht, holt er nen Blitz.
Die Mantis lachen aus Respekt,
der Minotaurus hat sich versteckt

Man sieht, im Olymp ist echt was los.
Wenn Götter feiern, wird’s famos.
Drum rufen es nun Mann und Frau:
Ein dreifaches Gepo-Helau!

3. Büttenrede

Autor: Gaius-Iulius-Danny

Nun feiert ihr, zu aller Zeit,
an Karneval, ihr lieben Leut'.
Weil man Karnevals-Jargon nicht versteht,
schreib' ich auf Hochdeutsch, wie ihr seht.

Auf Grepolis wird auch gefeiert,
Texte geschrieben und Musik geleiert,
spioniert, gefightet und erobert,
Brander bekämpfen, ihr Feuer lodert.
Hurra - Kampf gewonnen, doch so viel zur Schlacht,
so ähnlich haben das bereits die Griechen gemacht.
Schon damals gab es Ruhm, Reichtum und Macht,
und es hat auf See und an Land gekracht.

Berühmtes Beispiel: Troja und so,
doch für die Trojaner nur ein Griff ins Klo.
Die Griechen im Pferd, sehr gute Verstecker,
sie waren die ersten bekannten Hacker...
Das ganze sagt man Aphrodite nach,
die Paris die schönste Frau der Welt versprach.
Und an der Sphinx kam kaum einer vorbei,
der morgens vier, mittags zwei und abends drei.
An Karneval als Minotaurus verkleiden
oder Kostüme der ander'n beneiden,
die Leberorgane nicht zu stark reizen
und genug Geld mit Freude verheizen.

Zum Schluss sei nur noch eines gesagt:
Es gewinnt nur, wer etwas wagt,
denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt,
solange wir nicht erobert sind.

4. Büttenrede

Autor: jornowell

Zeus hat uns heut aufgerufen,
uns als Weltenherrscher zu versuchen.
Er gab uns Paros als neues Land
und wir besiedelten es bis zum Rand.

Nachbarn erschienen von überall her,
einige erschweren uns das Leben sehr.
Diese werden baldig sterben,
die andren unsere Freunde werden.

Ob wir heldenhaft in die Schlachte reiten,
oder auf See unsere Kriege bestreiten,
kein Krieger wankt, kein Krieger schwankt,
unsere Namen weltbekannt.

Mag der Tod auch hinter jeder Ecke lauern,
versteckt sich keiner hinter festen Mauern.
Jeder zieht in die weite Welt hinaus
und macht für sich das beste draus.

Doch mögen wir scheitern oder siegen,
die Götter werden uns immer lieben.
Hera, Hades, Zeus und Athen,
werden uns leben und sterben sehn.

Jeder ist seines Glückes Schmied,
niemand von seinem Schicksal besiegt.

5. Büttenrede

Autor: bigben97

Es war einmal ein Griechenmann,
der ein ganzes Fass voll Wein gewann.
Da traf er den Dionysos,
mit dem der Wein in Strömen floss.
Sie feierten sehr arg und lang,
Ariadne wurde äußerst bang...
Sie tranken dort die ganze Nacht,
und den Tag, wär doch gelacht,
war sie leer die Flasche Wein,
so goss Dionysos neu ein.
Doch Zeus der vom Gelage erfuhr,
erschrak und rief: Was soll das nur?..
Sie trinken dort so nur zu zwein,
laden wir Athen mit ein!
So trank nun ganz Athen so sehr,
erschrak doch die Athene sehr.
Was sie sah, das nicht gefiel,
ihr Vater fast vom Stuhle fiel.
Ebenso gings halb Athen,
konnten kaum noch grade stehn.
An kämpfen war nun nicht zu denken,
zu sehr verfiel man den Getränken.
Vor den Toren Eiderdaus,
holten die Spartiaten aus,
schlugen sie das Stadttor ein,
strömten massenhaft herein.
Zeus der auf dem Boden lag,
rührte nicht mal einen Schlag...
Halb Athen nicht besser war,
kamen sie doch gar nicht klar.
Die Spartiaten, sie sahens ein,
heute gabs den guten Wein,
tranken mit und warn gut drauf
gut dabei, so hört es auf.

6. Büttenrede

Autor: Canales

Es sollte keine Rede sein,
doch dann kam Zeus mit Hera rein,
was dann geschah es sollt erzählt,
doch schaun‘ wir erst ob keiner fehlt,

Poseidon’s mit der Hydra da,
Schleudis und Mantis auch ganz nah,
so lasst uns nun zu der Geschichte kommen,
von der die Hera heute noch ganz benommen,

so war es nachts in der Agora,
als Zeus die hübsche Hera sah,
drum eilt‘ er rüber mit Kartographie,
doch Hera hatte eine Allergie,

anfällig gegen Minotaurenhaar
fiel sie hinten rüber an die Bar,
schnell kam der Hades angeprellt,
so hatte er sich seinen freien Tag nicht vorgestellt,

doch Hera ging es halbwegs gut,
und was ein Tag in der Therme alles tut,
so ist sie heute wieder trinkfest,
und bereit für unser kleines Stadtfest,

So lasst uns nun die Gläser heben,
und einen Trinken auf das Leben,
die Lager voll, die Gläser leer,
so bringt uns noch den Gunsttopf her,

und zaubert uns Zufriedenheit,
sodass wir auch in sechs Stunden noch bereit,
zu lachen und zu feiern noch zig Mal,
unseren Grepolis-Karneval!

7. Büttenrede

Autor: Gabbatis

Im Olymp war recht wenig los,
fünf Grepo-Götter langweilten sich bloß.
Miese Stimmung machte sich breit,
da hörten sie von der Karnevalszeit.
Im Rheinland war´n se wohl alle jeck,
doch irgendwie war das ziemlich weit weg.

Während Hades vor Freude das erste Bierchen säuft,
checkt Zeus schnell wie lang das Kolo läuft.
Poseidon fragt: "Gibt´s Kölsch oder Alt?",
als bei Hera und Athene der Sektkorken knallt.
Der Nachtbonus verhindert den sofortigen Start,
da kommt die Feier noch richtig in Fahrt.

In Strömen fließen Bier, Sekt und Wein,
fünf Götter waren nun nicht mehr allein.
Die Feier hat sich schnell rumgesprochen,
Artemis ist gleich aufgebrochen.
Hat Kostüme und Kamelle mitgebracht,
so wurd´ es eine sehr lange Nacht.

Die Verspätung am nächsten Morgen ist fatal,
aufzustehen nach so einer Nacht stets eine Qual.
Endlich geht´s los, sie können starten,
doch nach kurzer Fahrt müssen sie erneut warten.
Verkehrskontrolle: Der Support misst Promille,
Weiterfahrt unmöglich! Es herrschen Verzweiflung und Stille.

Nach langer Reise endlich am Ziel,
merken sie Aschermittwoch passiert nicht mehr viel.
Frust und Enttäuschung sind wirklich groß,
egal, nächstes Jahr fahren sie ´was früher los.
Die Stimmung bleibt jeck und heiter,
sechs Götter feiern auf ihrem Partykolo weiter.

8. Büttenrede

Autor: derutti

Auf geht´s ihr maroden Leiber
Reimt ihr Herren Kriegestreiber
oder Grepo sücht´gen Weiber
Grepo sucht an Bütt´redschreiber

Erst fragt man sich, um´s anzutreiben
"Soll ich was über Welten schreiben?
Und dort von allen Circumstanzen.
Oder über Allianzen?

Ich hab mich letzten End´s entschieden
und weder Kost´ noch Müh´ gemieden,
mir einfach mal ein Herz zu fassen
und übers Spiel mich auszulassen.

Zunächst wär´n da die vielen Gamer,
Speeder, Golder, Siedler, Lamer,
Dauerdeffer, Angriffsknappen,
Großmäuler und Jammerlappen,
Forenspammer, Briefeschreiber,
Alleswisser, Zeitvertreiber,
kurz: In dieser Litanei
ist für jeden was dabei.

Das Spiel an sich ist ausgewogen,
´ich hab noch nie so dreist gelogen`
Denn ganz egal, wie hart der Treffer
am End´ g´winnt doch der kluge Deffer.

Doch ganz egal wie man auch spielt,
unorthodox oder gezielt,
man schließt sich ´ner Gemeinschaft an,
was Freundschaftsstiftend wirken kann.
So habe ich, nach Kriegsgerumpel
gefunden einen neuen Kumpel.
D´rum spiel ich weiter Grepo, Leute,
und wünsch euch Spaß und fette Beute.

In diesem Sinne "Ciao a tutti"
Punkt. Aus. Ende. Gruß, derutti

9. Büttenrede

Autor: Prince of Desaster

Griechisches Lob Lied (auf hessisch)

Gre- po- lis is' 'ne wahre Pracht
wenn der Computer angemacht!

Des is fast wie a' kleine Sucht
zuerst mal schau isch in die Bucht

um meine kleine Stadt - von Oben
schön zu finden und zu loben. :)

Als City Boss fühl isch misch klasse
und mach im Schlafe a' noch Kasse

wenn ich so nach sechs-siebe' Stund'
mei' Konto anschau mit dem Grund -

des Holz, die Steine und die Kohle
meinem Volk und mir zum Wohle

zackisch auf den Kopf zu hau'n
Senat und Tempel auszubau'n.

Dann laaf isch mal mei' Insel ab
und halt mei' Mannschaft so auf Trapp

weil isch zu erstma' abkassiere
Früchte, Weiber, Wein und Tiere.

Wenn isch dann alles ei'gesammelt
dann hab' isch manchmal rischtisch Bammel

dass Gesindel und Verbresche'
komme und misch niedersteche.

Deshalb guck isch jederzeit
nach dem Schiff der Heiterkeit

um im Hafen alle Sache'
wieder gleich zu Geld zu mache'

und den Rest von meine Klunkern -
im Keller sischer ei'zubunkern.

Die andern Bosse rings um misch -
find isch fast alle lächerlisch.

Keener is so cool wie isch -
ich heiße Prince und liebe misch.

Hellau

10. Büttenrede

Autor: Resili

Vor kurzem wurde mir berichtet,
was man in Griechenland gesichtet:
Auf dem Olymp die Götterschar
War jeck wie sie’s noch niemals war!

Athene wollte Zeus betören,
der wollte davon zwar nichts hören,
erfuhr jedoch zu gleicher Stund‘
wohl aus beruf’nem Göttermund

dass man den Gegner unterschätzte
als der bereits die Messer wetzte
man rief nicht die Miliz herbei
darum schlug‘s dem Zeus die Deff entzwei.

Voll Eifer und auch ohne Hohn
Sprach Zeus zu seinem Göttersohn:
Ich will, dass bis zur Morgenröte
Mir jemand alle Gegner töte!

Doch als der Morgen dann gekommen
Sah Zeus an sich herab benommen
Und wurde plötzlich selber rot,
denn leider blieb nur einer tot!

Derweil Poseidon fröhlich trank
Und auf den Meeresgrund versank
Wobei er im Korallenriff
Zwei Spitzbuben beim Nacken griff

Und als er sie herumgedreht
Begriff er wirklich viel zu spät
Wen er da letztlich vor sich sah:
Dass Hades es mit Hera war

Die beiden wollten mal fernab
Von Himmelswelt und Totengrab
Zum Schäferstündchen sich begegnen
Doch leider fing es an zu regnen

Worauf sie eine Insel fanden
In rauhem Meer und fernen Landen
Ein Weltwunder sie schufen dort
Und trieben alle andern fort

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