Barack Obama

simpsons3

Gast
Baracks wichtigstes Wahlkampfversprechen (wenn auch unausgesprochen) war ja, Bush weg zu bekommen. Spätestens seit Detroit ist Obama aber genau das: Ein Anti-Terror-Krieger mit Lobby-Hintergrund. Und ich meine ausnahmsweise mal nicht die Pharma-Lobby.
 

Kannibal in Zivil

Gast
Baracks wichtigstes Wahlkampfversprechen (wenn auch unausgesprochen) war ja, Bush weg zu bekommen. Spätestens seit Detroit ist Obama aber genau das: Ein Anti-Terror-Krieger mit Lobby-Hintergrund. Und ich meine ausnahmsweise mal nicht die Pharma-Lobby.

Buhh, die Pharma-lobby ^^
Macht doch noch nen Thread auf ...
Btw würden nurnoch ca. die Hälfte der Obama-Wähler wieder für ihn stimmen. Sowohl Innenpolitisch (und das sogar mehrfach) und auch Außenpolitisch absolut gescheitert. Da hätte man auch McCain auf den Thron, pardon Sessel setzen können.
 

Herix Galepolas

Gast
@Immigrant

Du hast absolut recht, Amerika geht ihren demokratischen Weg des Terrors.
Jedes Mittel ist ihnen recht um die Fakten zu verdrehen und Profit zu scheffeln.

Für die sind wir Europäer Hintwerweltlerpack und Asien, Afrika und Co. naja das sind für die ja noch weniger als Dritteweltländer.

Die Amerikaner vergessen dabei total das Europa viel Fortschrittlicher ist als sie, wann wurde bitteschön Amerika besidelt.

Nur die kennen sowas wie Geschichte und kulturele Werte nicht, darum sind sie so vernart in ihren komischen Patriotismus mit ner übelst hässlichen Farbenkombination. Das grenzt schon an Natzionalismus, aber weil es ja die Amerikaner sind die es machen ist es ok, den Amis dürfen ja alles. Tötet ein deutscher einen Juden so ist das Rasismus. Tötet ein Amerikaner einen Saudi so ist das Patriotismus.

Wenn man die Amerikaner machen läst werden sie die komplette Welt unterjohen, und das mit ihrem "ich leg mir alles zurecht" System.

Sie nehmen sich ein Land nach dem anderen vor, beschuldigen es irgendwelcher illegalen Machenschaften (die die Amerikaner warscheinlich selber machen) und beuten es aus. Alles im Namen der Demokratie, und das dumme Volk jubelt.

Und Barak Obama hat den Friedensnobelpreis nicht verdient, aber in Amerika ist halt alles käuflich.

Aber für die sind wir ja immer noch nur dumme Nazis.
Aber bedenkt das wir nicht millionen von Schwarzen versklavt und getötet haben. Wir waren auch nicht die die die Uhreinwohner Amerikas bis an den Rand des aussterbens getrieben haben. Aber wird dennen das vorgeworfen?
Vieleicht nur von denn eigenen Leuten in ihrem Land.
Aber ich höre nirgends auf der ganzen Welt wenn einer sagt kuck da ist ein Amerikaner, oh wo ist der Idianermörder, oder Skalverschlechter?
Nein, nur wenn einer sagt kuck da ist ein Deutscher, wo? wo? wo? wo ist der Nazi?
 

Herix Galepolas

Gast
Baracks wichtigstes Wahlkampfversprechen (wenn auch unausgesprochen) war ja, Bush weg zu bekommen. Spätestens seit Detroit ist Obama aber genau das: Ein Anti-Terror-Krieger mit Lobby-Hintergrund. Und ich meine ausnahmsweise mal nicht die Pharma-Lobby.

Also mal ehrlich was für ein versprechen soll das sein?
Ich kann jetzt auch als Kanzler kandidieren und versprechen das wenn sie mich wählen Merkel weg ist. Ergibt ja auch sinn, immerhin kann ja nur einer gewinen.
Auserdem war Bush doch in seiner letzen Amptsperiode, er hätte doch garnicht mehr kandidieren können, oder irre ich mich ausnahmesweise mal?
 

simpsons3

Gast
Also mal ehrlich was für ein versprechen soll das sein?
Ich kann jetzt auch als Kanzler kandidieren und versprechen das wenn sie mich wählen Merkel weg ist. Ergibt ja auch sinn, immerhin kann ja nur einer gewinen.
Auserdem war Bush doch in seiner letzen Amptsperiode, er hätte doch garnicht mehr kandidieren können, oder irre ich mich ausnahmesweise mal?

Wie gesagt, unausgesprochen. Geschätzt 30% aller Obama-Wähler hatten nicht FÜR OBAMA, sondern GEGEN BUSH (bzw. Republikaner) gestimmt. Für die war Obama einfach des geringere Übel.
 

Arminius01

Gast
[...]
Obama dagegen hat automatisch 100% die Schwarzen hinter sich anstelle der üblichen 50% die wählen gehen, unabhängig von was er sagt, er ist schwarz, das alleine hat den Schwarzen in Amerika gereich mal mit dem Drogenverkauf, Rapen, "Zuhältern" und den Straßenschiessereien aufzuhören und ausnahmsweise mal wählen zu gehen.

Ähm....ist das hier ein Klischeefestival?

Verstehe ich dich da richtig das du alle Schwarzen die in den USA leben als Kriminelle hinstellst?

Im Übrigen solltest du deine Kenntnis über das amerikanische Wahlsystem und die dortigen Parteizugehörigkeiten bzw. Wählerströmungen etwas vertiefen. Die beiden Seiten sind keineswegs "stahlhart" gefestigt. Waren sie auch in dem Sinne noch nie.

Es ist übrigens interessant zu beobachten wie Obamas Popularität abnimmt. Er verhält sich dabei noch nicht einmal falsch, vielmehr sind im Vorfeld derartig viele Erwartungen in ihn projeziert worden das er sie schlichtweg nicht erfüllen konnte. Nun, man wird sehen wie die Umfrageergebnisse sich entwickeln. Auch hier wird der entscheidende Punkt vermutlich die Iran-Frage sein. Wie wird die amerikanische Bevölkerung darauf reagieren wenn der Angriff auf die iranischen Nuklearanlagen beginnt. Oder, um es besser zu formulieren: wie lange werden sie diesen neuen Feldzug unterstützen?
 

the pie is a lie

Gast
Das zeugt nicht gerade von der Intelligenz der Farbigen dort. Sklavenhalter gibt es in denn USA schon seit einiger Zeit nicht mehr, na ja bis auf die paar Ausnahmen die sich eine Sexsklavin im Keller halten.

Bitte würdest du dir den Unterschied zwischen "Die Farbigen" und "einigen Farbigen" merken (wobei der Begriff an sich schon dämlich ist, schließlich ist kein Mensch farblos)?
Sonst sehe ich mich nämlich dazu gezwungen dich als Rassisten zu deklarieren, und das willst du mit Sicherheit nicht. ;D
 

Herix Galepolas

Gast
Bitte würdest du dir den Unterschied zwischen "Die Farbigen" und "einigen Farbigen" merken (wobei der Begriff an sich schon dämlich ist, schließlich ist kein Mensch farblos)?
Sonst sehe ich mich nämlich dazu gezwungen dich als Rassisten zu deklarieren, und das willst du mit Sicherheit nicht. ;D

Das Problem mit dem Ausdruck "Farbige" ist das er einige Zeit lang der einzige erlaubte Ausdruck für Schwarze war, weil der Ausdruck Schwarze Tabu war und als rassistisch bezeichnet wurde. Irgendwann fiel der Regierung aber auf das dass Humbug ist und seitdem darf man Schwarze wieder Schwarze nennen aber auch Farbige. Bei Indianern ist es ja immer noch der Müll, man darf sie nicht Indianer nennen, sondern "amerikanische Ureinwohner", was meiner Meinung nach dummer klingt als Indianer.
 

Kannibal in Zivil

Gast
Das Problem mit dem Ausdruck "Farbige" ist das er einige Zeit lang der einzige erlaubte Ausdruck für Schwarze war, weil der Ausdruck Schwarze Tabu war und als rassistisch bezeichnet wurde. Irgendwann fiel der Regierung aber auf das dass Humbug ist und seitdem darf man Schwarze wieder Schwarze nennen aber auch Farbige. Bei Indianern ist es ja immer noch der Müll, man darf sie nicht Indianer nennen, sondern "amerikanische Ureinwohner", was meiner Meinung nach dummer klingt als Indianer.

In nenne sie Sibirier, denn sie kamen ursprünglich aus Sibirien und sind übers Meer nach Amerika gewandert, oder sollte ich sie Afrikaner nennen, da dort doch das menschliche Leben begonnen hat ? Du siehst, Rassendenken ist totaler bullshit.
 

simpsons3

Gast
Die Afroamerikaner sind sehr intelligent.



Könntet ihr aufhören, über Sibierer zu diskutieren?
 

Kaleva

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Das zeugt nicht gerade von der Intelligenz der Farbigen dort. Sklavenhalter gibt es in denn USA schon seit einiger Zeit nicht mehr, na ja bis auf die paar Ausnahmen die sich eine Sexsklavin im Keller halten.

Übrigens kam 1986 (so ca.) eine Tochterfirma des uns allen wohlbekannten Konzerns, der diese gewisse Imperialistenbrause von Atlanta aus vertickt, ziemlich böse ins Gerede, weil die ihre Erntehelfer angekettet haben, damit die nicht ausbüxen.

Soviel zum Thema Sklavenhalter gibt es in den USA seit einiger Zeit nicht mehr.

Diesen Dreck dieser Firma bekommt man übrigens z.B. im Restaurant "zur goldenen Möwe".
 

Herix Galepolas

Gast
Übrigens kam 1986 (so ca.) eine Tochterfirma des uns allen wohlbekannten Konzerns, der diese gewisse Imperialistenbrause von Atlanta aus vertickt, ziemlich böse ins Gerede, weil die ihre Erntehelfer angekettet haben, damit die nicht ausbüxen.

Soviel zum Thema Sklavenhalter gibt es in den USA seit einiger Zeit nicht mehr.

Diesen Dreck dieser Firma bekommt man übrigens z.B. im Restaurant "zur goldenen Möwe".

Pepsi Propaganda, sonnst nichts.
 

Herix Galepolas

Gast
Die Afroamerikaner sind sehr intelligent.



Könntet ihr aufhören, über Sibierer zu diskutieren?

Was heist das denn? Also sind Asiaten, Weiße und Brauen für dich dümmer als Schwarze?
Das finde ich jetzt aber sehr rassistisch von dir.
Du komms hier einfach mit so einem Satz das sie "sehr" Intelligent sind obwohl niemand je behauptet hat das sie es nicht wären.
Aber es ist von dir sehr rassistisch allen anderen Völkern und Hauptfarben gegenüber nur Schwarze als "sehr" Intelligent zu bezeichnen.
 

Sanjara

Gast
Offenbar sind bei der Diskussion um Barack Obama einige Faktoren doch auch immer wieder im Spiel (nicht nur hier - auch in den Medien):

seine Herkunft
seine Hautfarbe
sein Alter

Warum ist das so?
oder spielen diess Faktoren immer eine Rolle?

Wie seht ihr das?
 

Herix Galepolas

Gast
Nun es liegt daran das er der erste schwarze Präsident ist(von Amerika), hätte Hillary Clinton gewonnen so wäre dem wahrscheinlich nicht anders, nur das sich das alles eher in die Richtung von Frauen entwickelt hätte und die Klisches aufgegriffen worden wäre, vor allem für Medien ist es doch ein gefundenes Fressen, und den Republikanern kommt es nur recht, sie können Obama für jede Kleinigkeit anprangern, da die Medien ihn ja schon durch den Kakao ziehen.

Und genau diese Einstellung wird dazu führen das es am Ende heißt, ein schwarzer President taugt nichts, jedenfalls werden die Republikaner Freude daran haben das so darzustellen, wäre es Hillary geworden so würden sie sagen ein weiblicher President taugt nichts.

Aber das Presidenten immer durch den Kakao gezogen werden und Medial fertig gemacht werde ist normal, das war bei Busch auch nicht anders.
Er wurde all Redneck Hillbilly bezeichnet, als schießwütiger weißer Texaner,
es wurden vergleiche zu seinem Vater gezogen, usw....
ich denke es fällt uns wirklich nur mehr auf weil Obama nun mal schwarz ist, und das ist für einen amerikanischen Presidenten ungewöhnlich.

Vor allem versinnbildlichte das amerikanische Volk Obama mit einer Zeit der Änderung, „hey er ist schwarz und President, das ist eine Revolution für unser Land, damit brechen wir alle Regeln und alles ist möglich, alles wird besser, alles wird sich zum guten ändern“.
Tja nur leider ist Obama auch nur ein Mensch, und nach den Wahlen fiel es allen auf "ey, nichts ändert sich, alles bleibt beim alten, die armen bleiben arm die reichen bleiben reich, buuuu Obama buuu"

Es war von Anfang an klar das er dem Bild des großen Erlösers und Einläuters eines neuen Zeitalters nicht gerecht werden kann. Weil nicht mal der President so viel macht hat.
Was kann man schon in 3 Jahren machen? Sicherlich keine Wunder bewirken.
 

Arminius01

Gast
Ich befürchte das derartige Dinge immer wieder in die Diskussionen oder die mediale Berichterstattung einfließen hängt nicht mit Barack Obama alleine zusammen. Das lässt sich sehr häufig bei politischer Berichterstattung und ähnlichem finden und der Grund dafür ist erschreckend simpel:
So lässt sich jede Menge sagen ohne das man sich ein spezifisches Wissen aneignen muss. Ich habe mir die Wahlnacht damals angeschaut und es wurde fast die ganze Zeit nur über die von dir angesprochenen Punkte geredet (egal welcher Sender), nicht aber darüber was die Aufgaben des Präsidenten sind, oder wie sich das Wahlsystem der USA gliedert, bzw. welche Befugnisse die Wahlmänner haben oder warum es diese überhaupt gibt etc.

Diese Faktoren spielen daher immer eine Rolle weil sie offensichtlich sind. Es geht sehr häufig in Wahlen weniger um Kompetenzen als vielmehr darum einen Kandidaten optisch attraktiv oder sympathisch erscheinen zu lassen. Als Gesine Schwan als Bundespräsidentin kandidierte wurden kaum ihre fachlichen Qualifikationen oder ihre sonstigen Erfolge genannt, sondern es wurde immer alles auf "sie wäre die erste Frau in diesem Amt" runtergebrochen. Im Prinzip also das selbe Schema wie bei Obama.

@Herix: Die Amtszeit des US-Präsidenten beträgt 4 Jahre ;)
 
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Arminius01

Gast
Welches Wunder?

Mal im Ernst: es wurde nur ein neuer Präsident gewählt, nicht ein neues Land oder eine neue Gesellschaft geschaffen. Er bekleidet das Amt des amerikanischen Präsidenten, mit all den Erwartungen die jeder US-Präsident vorfindet, aber auch (und das ist sogar noch wichtiger) mit den Einschränkungen, Verpflichtungen, Bündnissen, Koalitionen und Loyalitäten die jeder Präsident vorfindet, mitbringt und aufbauen muss. Und im Vergleich zu vielen Senatoren mit denen er dort umgehen und verhandeln muss ist er noch sehr jung und unerfahren wenn es um politische Verhandlungen geht.
 
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