Beste Staatsform

Herrschaft bleibt Herrschaft, egal, wer da herrscht und zu Herrschaft gehört immer auch das beherrscht werden und deswegen kannste dir deine Basisdemokratie an den Hut stecken!
Rechten!;)

Selbst Basisdemokratie hat Nachteile. (Wieso fällt mir da immer S21 und Waldschlösschen ein? *grübel*) Alles muss erst per Abstimmung entschieden werden, selbst die einfachsten Sachen wie Müllabfuhr an welchem Wochentag, welche Farbe sollen die neuen Strommasten bekommen die den Atomstrom zu den grünen Stromabnehmern liefern usw.

Und wenn dann alle wählen dürfen muss man sie dann auch zwingen oder wie wertet man die Nichtwähler? Und man muss die Frage nur richtig stellen um das gewünschte Ergebniss zu bekommen, warum dann erst fragen? Oder wer hätte gegen Stuttgart21 gestimmt wenn die Frage gelautet häte Fernbahnhof unterirdisch oder keinen? :mad:
 

Garlan der Kavalier

Gast
Selbst Basisdemokratie hat Nachteile. (Wieso fällt mir da immer S21 und Waldschlösschen ein? *grübel*) Alles muss erst per Abstimmung entschieden werden, selbst die einfachsten Sachen wie Müllabfuhr an welchem Wochentag, welche Farbe sollen die neuen Strommasten bekommen die den Atomstrom zu den grünen Stromabnehmern liefern usw.

Und wenn dann alle wählen dürfen muss man sie dann auch zwingen oder wie wertet man die Nichtwähler? Und man muss die Frage nur richtig stellen um das gewünschte Ergebniss zu bekommen, warum dann erst fragen? Oder wer hätte gegen Stuttgart21 gestimmt wenn die Frage gelautet häte Fernbahnhof unterirdisch oder keinen? :mad:
Man kann ja Kommunalräte und allen Bürgern machen, die dann über die lokalen Fragen erst debattieren und dann abstimmen. Bei überregioneln Fragen kommt das an seine Grenzen, da wäre vielleicht eine Rätedemokratie eine Lösung.
 

AbbyHexe

Gast
Gaaaanz früher gab es eine einfache "Regierungsform": den Ältestenrat. Da saßen die ältesten (leider nur) Männer zusammen und haben gemeinsam entschieden. Diese hatten die meiste Lebenserfahrung und man vertraute ihnen. Man musste die nicht extra wählen, wer alt genug wurde, kam automatisch in diesen elitären Zirkel.

In Frankreich gibt es seit 1635 die Academie Francaise. Dies ist eine illustre Gesellschaft hoch angesehener französischer Persönlichkeiten, welche sich ursprünglich um „Vereinheitlichung und Pflege der französischen Sprache“ kümmern sollte. Es gibt eine genau definierte Anzahl von Mitgliedern und man wird auf Lebenszeit zum Mitglied berufen. Nur die Mitglieder wählen ein neues Mitglied. Und nur nach dem Tode eines Mitgliedes kann ein neues Mirglied berufen werden.

Jetzt kombiniert doch mal beide Instutitionen:
man bestimmt die Weisesten und lässt diese alles regeln. Keine politischen Ränkespiele, keine Lobbyisten, kein Fraktionszwang bei Parlamentsabstimmungen,...

Meiner Meinung nach wäre das der beste Ansatz für eine Neuregelung, denn, sorry, was ich da draussen in der freien Wildbahn rumrennen sehe, dürfte größtenteils in meinen Augen kein Wahlrecht haben. Entweder haben die keine Ahnung, was die wählen, sind durch Wahlwerbung beeinflussbar, machen aus Tradition immer an derselben Stelle das Kreuzchen, ...
Das kann es doch wohl nicht sein, DAS ist bestimmt nicht der Sinn einer Demokratie.

Ich postuliere jetzt einfach mal, daß der Mensch ein Herdentier ist, geleitet werden möchte und zur Demokratie absolut unfähig ist.
 

DeletedUser23618

Gast
Es könnte sogar ein sehr netter Mensch sein, der vielleicht in dem Moment nicht anders konnte. Es verbleibt Deine SUBJEKTIVE Interpretation. Und wir werden das jetzt nicht wieder mit den nächsten 80 schwachsinnigen Beispielen Deinerseits durchspielen. Akzeptiere es einfach: Interpretation = Subjektiv = untauglich. Ende, aus.

Hm....Ich frage mich Lordi, warum du dann immer von Objektivität redest, wenn es um die (angebliche) Evidenz deiner Meinung geht !?

Als ich damals sagte, dass alles subjektiv ist, stritt man es ab. Selbst die Abbilder eurer so hoch geschätzten Realität sind Interpretationen.

Aber schön, dass du endlich erkannt hast, dass der Mensch die Objektivität weder erkennt, noch zu jener fähig ist.
Somit ist laut deiner Interpretation (Interpretation = Subjektiv = untauglich.) dein ganzes Leben untauglich, um darauf Bezug zu nehmen (in Anbetracht deiner Erfahrungen) und somit ist alles was du sagst nichts wert.
Ich würde davon abweichen und sagen, dass wenn man sich, anstatt um den materiellen Fortschritt, lieber um den geistigen kümmert, dass das Leben dann wesentlich nützlicher wäre.

Hehe.....
 

Lord Cracker

Gast
Hm....Ich frage mich Lordi, warum du dann immer von Objektivität redest, wenn es um die (angebliche) Evidenz deiner Meinung geht !?

Vermischen wir jetzt Interpretationen, Analysen und wissenschaftlich evidente Belege? Dass Du das nicht unterscheiden kannst, spricht wieder einmal nicht für Dich.
 

DeletedUser26243

Gast
marek schrieb:
Ich würde davon abweichen und sagen, dass wenn man sich, anstatt um den materiellen Fortschritt, lieber um den geistigen kümmert, dass das Leben dann wesentlich nützlicher wäre.
Lass doch die Konjunktive! Wenn du dich um deinen geistigen Fortschritt kümmerst, wird dein Leben nützlicher. Am besten du fängst gleich heute damit an. Ich bin zwar selbst auch kein Freund der "totalen Objektivität", aber doch ein Freund der Logik, die mir z.B. gerade flüstert, dass du zwei ganz unterschiedliche Dinge in unzulässiger Weise verbindest.

Eine "Interpretation" ist notwendig subjektiv, per definitionem eine "Deutung", eine "Auslegung", im Gegensatz zu "Wissen". Wer erinnert sich nicht an die unsäglichen Deutschstunden mit der Interpretation von Gemälden&Gedichten, stets von der quälenden Frage geführt "was hat sich der Künstler dabei gedacht?". !§#$%&? - die Künstler waren schon lange tot oder sonst wie unerreichbar und du solltest diese Frage beantworten, die der Lehrer dann mit der vorherrschenden Lehrmeinung verglichen (meistens aus nem Suhrkamp Taschenbuch geklaut) und je nach Übereinstimmung benotet hat.
Wirklich gewusst hat da nur einer was, und das war der Künstler selbst und der nicht immer...

Soweit dazu. Das hat aber nichts damit zu tun, dass es eine Menge von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen gibt, die man (mit leisen Vorbehalten) als objektives Wissen bezeichnen darf.

Wenn der Interpretation keine Objektivität zugebilligt werden kann, heißt das noch lange nicht, Objektivität ganz allgemein zu bestreiten.

Um die beste Staatsform zu benennen, leitet einen die objektive Betrachtung zu der Erkenntnis, dass es so etwas nicht gibt. Es gibt keine "beste" Staatsform, denn der Staatsbegriff selbst verhindert ein optimales gesellschaftliches Ergebnis.
 
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Garlan der Kavalier

Gast
Jetzt kombiniert doch mal beide Instutitionen:
man bestimmt die Weisesten und lässt diese alles regeln. Keine politischen Ränkespiele, keine Lobbyisten, kein Fraktionszwang bei Parlamentsabstimmungen,...

Meiner Meinung nach wäre das der beste Ansatz für eine Neuregelung, denn, sorry, was ich da draussen in der freien Wildbahn rumrennen sehe, dürfte größtenteils in meinen Augen kein Wahlrecht haben. Entweder haben die keine Ahnung, was die wählen, sind durch Wahlwerbung beeinflussbar, machen aus Tradition immer an derselben Stelle das Kreuzchen, ...
Das kann es doch wohl nicht sein, DAS ist bestimmt nicht der Sinn einer Demokratie.

Ich postuliere jetzt einfach mal, daß der Mensch ein Herdentier ist, geleitet werden möchte und zur Demokratie absolut unfähig ist.
Man bräuchte auf jeden Fall einen Kontrollmechanismus, dass auch der Wille des Volkes berücksichtigt wird. Ich habe keine Ahnung, wie der aussehen könnte.

Außerdem sind die Weisesten Ältere Leute, also eher gegen Innovationen usw. Taugt also auch nicht ganz.
 
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DeletedUser26243

Gast
Weg mit den alten Säcken! Von wem werden in der Politik die monströsesten fehler gemacht? Von den Alten! Siehe China und Japan, Kulturen, die hohen respekt vor dem Alter haben. Alter allein ist jedoch kein Verdienst und vom Kind bis zum Greis verengt sich der Gesichtskreis zunehmend, bis nur noch ein schmaler Sektor an geistigem Tunnelblick zurückbleibt, der zur Führung nicht mehr taugt.
Ne, Freunde der deutschen Einheit, die uns zumindest diesen bundesweiten und völlig unkirchlichen Feiertag beschert hat, die jungen Heißsporne, die gesetzten mid-ager und die erafhrenen Alten müssen zusammenlegen, ihre Vorzüge kombinieren, Ihre Nachteile eliminieren. Alle zusammen, so wird erst ein Schuh draus!
 

AbbyHexe

Gast
Jetzt kombiniert doch mal beide Instutitionen:
man bestimmt die Weisesten und lässt diese alles regeln.

Weg mit den alten Säcken!

^^

Da besteht ein kleiner Unterschied...

Und ich würde auf keinen Fall die Frauen da ausschliessen wollen. Wenn nicht die Leute, die sich in der Kultur und in der Wissenschaft einen Namen verschafft haben, uns gesellschaftlich weitergebracht haben, wer dann sollte uns gut regieren können?
 

Garlan der Kavalier

Gast
Ne, Freunde der deutschen Einheit, die uns zumindest diesen bundesweiten und völlig unkirchlichen Feiertag beschert hat, die jungen Heißsporne, die gesetzten mid-ager und die erafhrenen Alten müssen zusammenlegen, ihre Vorzüge kombinieren, Ihre Nachteile eliminieren. Alle zusammen, so wird erst ein Schuh draus!
Ganz genau. Jetzt bleibt die Frage, wer entscheidet, wer es nun macht.
 

Garlan der Kavalier

Gast
^^

Da besteht ein kleiner Unterschied...
Gut, dann sag mir doch mal, woher du seißt, wer am Weisesten ist. Zumal Weisheit und Alter sowieso zusammenhängen.

Wenn nicht die Leute, die sich in der Kultur und in der Wissenschaft einen Namen verschafft haben, uns gesellschaftlich weitergebracht haben, wer dann sollte uns gut regieren können?
Die Leute, die noch Spannkraft haben, nicht die, die ihren Erfolg schon haben, und die ihren Zenit längst überschritten haben. Einige davon braucht man immer noch, um die Entscheidungen der jungen Leute zu lenken, sie mit ihrer Erfahrung zu unterstützen.
 

Orestikon

Gast
Die letzten zwei Seiten nicht gelesen, aber:

Das Volk beherrscht sich selbst, wo ist Problem?

Das ist wahr, aber es ist auch unheimlicher Schwachsinn.

Ich muss erst im Volk aufgehen, um mir einbilden zu können, ich würde herrschen.

Nur wenn man von allen seinen Interessen, Wünschen und seinem Willen abstrahiert, kommt ein Volk dabei raus, das ein Allgemeinwohl verfolgt. Dieses Allgemeinwohl ist zwar äußerst schädlich für den einzelnen, der sich da gerade wegabstrahiert hat, aber zumindest hat er die Illusion, zu einem kuschligen Kollektiv zu gehören, das sich selbst beherrscht.

Die Volksherrschaft ist derart abstrakt, "Volk" gilt doch schon als Synonym für "Menschen".
Unbrauchbare ideologische Phrase ohne weiteren Gehalt.

Aber um deine Frage zu beantworten: Dass Problem ist die Herrschaft aller über jeden. Ich will dir nicht vorschreiben wie du deinen Rasen zu mähen hast und ich will mir von dir nicht vorschreiben lassen wie viel Zucker mein Essen haben darf.
Wir wollen wahlweise die Herrschaft von allen über sich selbst oder von niemandem über niemanden, je nachdem, was man von Selbstbeherrschung so hält.
 
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AbbyHexe

Gast
Gut, dann sag mir doch mal, woher du seißt, wer am Weisesten ist.

Es gibt viele weise und noch lebende Menschen, die sich einen Namen verschafft haben.


Zumal Weisheit und Alter sowieso zusammenhängen.

Das kann ich Dir so nicht unterschreiben. Das Eine existiert unabhängig vom Anderen.


Die Leute, die noch Spannkraft haben, nicht die, die ihren Erfolg schon haben, und die ihren Zenit längst überschritten haben. Einige davon braucht man immer noch, um die Entscheidungen der jungen Leute zu lenken, sie mit ihrer Erfahrung zu unterstützen.

Und, habe ich diese Leute ausgeschlossen? Pffft......
 

DeletedUser26243

Gast
Orestikon schrieb:
Wir wollen wahlweise die Herrschaft von allen über sich selbst oder von niemandem über niemanden, je nachdem, was man von Selbstbeherrschung so hält.

yessssss, im übrigen eindeutig zweiteres, obwohl ich ein Meister der Selbstbeherrschung bin, sein muss, sonst hätt ich schon längst den ganzen Technikkram aus dem Fenster geworfen, wenn ich lesen muss, was hier so von manchen abgelassen wird.

Und yesssssssss --->
abby schrieb:
Und ich würde auf keinen Fall die Frauen da ausschliessen wollen.
Das gibt mir wieder Gelegenheit, auf Sahra hinzuweisen, die Schöne! *hach!*
 
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Garlan der Kavalier

Gast
Nur wenn man von allen seinen Interessen, Wünschen und seinem Willen abstrahiert, kommt ein Volk dabei raus, das ein Allgemeinwohl verfolgt. Dieses Allgemeinwohl ist zwar äußerst schädlich für den einzelnen, der sich da gerade wegabstrahiert hat, aber zumindest hat er die Illusion, zu einem kuschligen Kollektiv zu gehören, das sich selbst beherrscht.
Es wird immer einzelne geben, die nicht zufrieden sind, aber im Grunde ist das Gemeinwohl die Summe der Eigeninteressen der Individuen. Die Demokratie tut das zwar nicht perfekt, aber sie sorgt als einzige Staatsform für die Erfüllung der Volksinteressen.

Wir wollen wahlweise die Herrschaft von allen über sich selbst oder von niemandem über niemanden, je nachdem, was man von Selbstbeherrschung so hält.
Damit mit dann jeder jeden ausrauben, verprügeln, vergewaltigen kann, wie es ihm gefällt?

Es gibt viele weise und noch lebende Menschen, die sich einen Namen verschafft haben.
Und gerade das macht sie zu Leuten, die keine Innovationen machen.

Das kann ich Dir so nicht unterschreiben. Das Eine existiert unabhängig vom Anderen.
Weisheit folgt aus Lebenserfahrung.

Und, habe ich diese Leute ausgeschlossen? Pffft......
S. o.
 

Orestikon

Gast
Es wird immer einzelne geben, die nicht zufrieden sind, aber im Grunde ist das Gemeinwohl die Summe der Eigeninteressen der Individuen. Die Demokratie tut das zwar nicht perfekt, aber sie sorgt als einzige Staatsform für die Erfüllung der Volksinteressen.

Nein, die Summe ist es eben nicht. Keine Addition, sondern eine Schnittmengenbildung, wenn man da wirklich mit mathematischen Modellen herangeht.

Betrachten wir nur die Summe von unseren beiden Interessen: Ich will keinen Staat, du willst einen Staat. Wie soll die Summe davon aussehen? Das lässt sich nicht vereinigen und nicht summieren, das schließt sich aus.

Dann machen wir mal mehr Interessen rein: Ich will Essen und keinen Staat. Du willst Essen und einen Staat. Schnittmenge: Wir wollen beide Essen. Das ist schon mal ein "Allgemeinwohl", in diesem speziellen Fall ist es sogar ein vernünftiges. Aber dieses Allgemeinwohl ist weiterhin nicht die Summe unserer Interessen, sondern die gewaltsame Abstraktion, das wegschneiden aller inkommensurablen, nicht zur Deckung zu bringenden Interessen.

Im Kapitalismus haben wir das Problem, dass die Interesse sämtlicher Mitglieder der Gesellschaft sich gegenüberstehen. Wenn ich reich sein will, dann hilft es mir, wenn du arm bist. Wenn ich Essen will, dann muss ich arbeiten wollen, wenn ich arbeite, produziere ich da meine eigene Armut, indem ich den Reichtum eines anderen produziere. Es gibt da nichts zu versöhnen.
Allgemeinwohl ist, wenn man diese Schnittmengenbildung vornimmt, eine komplett leere Menge.

Das einzige, was den Ideologen der Demokratie übrig bleibt, ist, nicht von den Interessen der einzelnen Menschen zu abstrahieren, sondern die Menschen selbst ins abstrakte Volk zu pressen. Die Demokratie hat sozusagen den Menschen abgeschafft und durch das Volksmitglied ersetzt.
 
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AbbyHexe

Gast
Und gerade das macht sie zu Leuten, die keine Innovationen machen.

Du hast Recht, Albert Einstein war ein regressives, dummes Arschloch ohne die Fähigkeit, progressiv zu denken.


Weisheit folgt aus Lebenserfahrung.

Gegenbeispiele gefällig?

Helmut Kohl.
Helmut Schmidt.
Walter Ulbricht.
Erich Honecker.
Ronald Reagan.
George Bush.
George W. Bush.
Drei Viertel der Bewohner eines beliebigen Altersheimes.

Die Liste ist nahezu beliebig erweiterbar.

"Weisheit" kann das Resultat von "Lebenserfahrung" sein. Aber "Weisheit" kann auch erstens andere Wurzeln haben und zweitens muß "Lebenserfahrung" nicht zwangsläufig in "Weisheit" münden.
 

DeletedUser26243

Gast
während ihr hier lauter Unfug redet - wie spricht man über Weisheit, wenn noch nicht klar ist, was das sein soll, oder habt ihr euch hinter meinem Rücken schon auf eine Definition geeinigt? - geschehen weiter oben ("oben" in des Wortes vielfältiger Bedeutung...) wichtige Dinge:

Orestikon schrieb:
Die Demokratie hat sozusagen den Menschen abgeschafft und durch das Volksmitglied ersetzt.

ich hab keine Ahnung, wie alt Orestikon ist, aber wenn ihr jemand sucht, der in hervorragender Weise geistig beweglich ist und unabhängig denken kann, der also weise ist, dann wäre er nach mir die immerhin zweitbeste Wahl ;)
 
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