Bildungsstreik

Bloodhunter

Gast
Wie jeder andere Streik, ist er dafür da, die Interessen der Streikenden durchzusetzen. Für die einen nervig und überflüssig, für die anderen - in ihren Augen - notwendig.

Ich halt mich da eher raus, ist nicht mein Streik und mich interessiert das ganze Zeug auch nicht wirklich.
 

Kuldigar

Gast
@Bloodhunter:
Es sollte dich aber interessieren. Unabhängig davon, wie man zu der Frage des STREIKES steht, geht es beim Thema Bildung um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft. Wer Bildung so sträflich unterschätzt und ignoriert, der enthebt sich selbst eines großen Teils seiner politischen Schaffenskraft und begeht damit als mündiger Bürger eine sträfliche Laxheit.


@Danko:
Bildungsstreik ist ein interessantes Wort. Als "STREIK" bezeichnet man im Allgemeinen die Niederlegung vertraglich geschuldeter Arbeitsleistung durch abhängig Beschäftigte.

Nun sind Schüler und Studierende gerade KEINE abhängig Beschäftigten, vielmehr befinden sie sich in unterschiedlichen Stadien ihrer akademischen Ausbildung. Dabei sind sie, auch wenn das ungerne zugegeben wird, nichts als Empfänger einer sozialen Leistung - Bildung.

Wenn sie nun durch einen Streik den Empfang dieser Leistung verweigern, so ist dies letztlich nur zu ihrem eigenen Schaden. Anders als bei einem Streik der etwa ein Werk, eine Fabrik, eine Zufahrt lahmlegt, fehlt es beim Bildungsstreik an den kostenfördernden Effekten. Der Staat gibt keinen Euro mehr aus (eher einige Euro Verbrauchsmaterialien weniger), wenn die Schüler und die Studis streiken.

Deshalb ist der "Bildungsstreik" auch eher eine Demonstration - und wie die meisten Demonstrationen abgesehen von ein wenig Rummel wenig effektiv.

Natürlich können - insbesondere die Studis - die Lehrveranstaltungen blockieren und den Unibetrieb lähmen (habe ich mehrfach erlebt). Nur - auch hier - was genau KOSTET das den Staat? Die Veranstaltungen werden in aller Regel nicht wiederholt und selbst wenn dann pro bono von den Dozenten (so hab ichs auch machen müssen) und wenn sie NICHT wiederholt wurden, dann wurden vor allem die Kommilitonen geschädigt, die nicht gestreikt haben.

Hinzu kommt, dass für viele Schüler und auch einige Studis der Streik nichts anderes ist als eine Ausrede für Blaumachen und ein wenig Krawall.

Auch die Forderungen die gestellt werden sind nicht ALLE meiner Meinung nach berechtigt, aber da es hier hauptsächlich um den STREIK gehen soll, stele ich das Mal zurück und...

Langer Rede kurzer Sinn:

Der Streik wird wie alle anderen Schüler- und Studistreiks enden. Fruchtlos.
 

D4NK0

Gast
Bildungsstreik ist ein interessantes Wort. Als "STREIK" bezeichnet man im Allgemeinen die Niederlegung vertraglich geschuldeter Arbeitsleistung durch abhängig Beschäftigte.

Hmm ja, jedenfalls wird es von den Schülern als eine Art Streik gesehen: http://bildungsstreik.org/


Natürlich geht es hier auch um die Inhalte der Bildungsdemonstration ( ;) )

Da es ja auch (jeden Falls einem Teil) der Schüler darum geht.

Was wir wollen

Bildung wird immer mehr zu einer Ware auf einem globalen Marktplatz verkürzt. Der Mensch muss sich der kapitalistischen Verwertung unterordnen. Das lehnen wir ab.

Stattdessen fordern wir:

* Eine Schule für alle!
* Kostenlose Bildung von der Kita bis ans Lebensende!
* Bildung unabhängig von wirtschaftlichen Interessen!
* Überwindung des BA/MA-Systems!
* Ausreichend Ausbildungsplätze mit Übernahmegarantie!
* Abschaffung der (Kopf-)Noten! Abschaffung des Numerus Clausus!
* Rücknahme der Schulzeitverkürzung (G8) und der zentralen Prüfungen!
* Erweiterte Fächervielfalt! Freie Fächerwahl entsprechend den individuellen Lerninteressen!
* Kleine Kurse und kleine Klassen!
* Mehr Sozial-, Sonderpädagog_innen und Psycholog_innen an Schulen!
* Allgemeinpolitische Mitbestimmung für alle Schüler_innen, Auszubildenden und Studierenden!
(von: www.bildungsstreik-bielefeld.de)

Davon sind die meisten Forderungen wahrscheinlich eh nicht durch zu setzen, kostenlose Bildung und noch Mehr Pädagogen und Psychologen wird wohl nicht möglich sein, da wir ja alle die Staatsschulden kennen.
Kleine Kurse und Klassen passen auch nicht so richtig zu kostenloser Bildung, denn wo soll das Geld dafür herkommen, die Politik kann auch nicht zaubern.
Eine andere Frage wäre wie die Mitbestimmung der Schüler und Schülerinnen aussehen soll. Immerhin gibt es ja die SV, wo sich die Schüler engagieren können.
 
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accu77

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ja Bildungsstreik hin oder her bzw der Sinn der ganzen Sache steht ja in Frage.......vllt sollte man auch mal in die Richtung sinnieren.....was bringen alle geforderten Maßnahmen wenn niemand sie nutzt.........schaut doch mal in Richtung Jugend von heute........den meisten ist es doch scheissegal was aus ihnen wird,die denken doch nicht mal von der Wand bis zur Tür......hauptsache Partys,krankfeiern,saufen(schon mittags wenns irgend geht),dumm rumhängen und die grosse Fresse haben(aber nix drauf haben)........null Anstand und null Elan...und glaubt mir ich erleb es jeden Tag

PS:sind natürlich nicht alle so.....aber für mein Empfinden werden es immer mehr


Also frage ich mich wozu streiken,früher war es auch nicht anders,und aus unserer Generation ist was geworden......die die jetzt jammern,sind doch nur zu faul ihren !§#$%&? zu heben und was zu leisten...die klassen waren früher gross und die Unis voll


sorry krasse Worte aber das muss sein
 
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DeletedUser10118

Gast
Ich bin selber Schüler und gehe auf ein Gymnasium in NRW, Düsseldorf. Heute war bei uns auch der Bildungsstreik.
Ich selber halte nicht viel von dem Streik, zumal einige Punkte, wie zum Beispiel die Abschaffung des "Turboabiturs" (G8), nicht durchzusetzen sind. Da hätte man lieber vorher streiken sollen und nicht wenn das schon verabschiedet ist.
Außerdem ist es so, dass die meisten Schüler ( ja, es gibt auch Ausnahmen) den Streik als Vorwand zu benutzen, um die Schule zu schwänzen. Oder sie gehen zum Streik, aber nur, weil sie keine Lust auf Schule haben.
 

Bloodhunter

Gast
Dass ist genau die Ansicht, die diese Jugendlichen zu dem macht, was du anprangerst. Durch solche Aussagen, Sprüche wie "ihr habt eh nix drauf" usw, demotiviert man die Jugend. Wenn du immer wieder gesagt bekommst, du wärst !§#$%&?, glaubst du das - insbesondere in dem Alter - irgendwann und ich weiss, wovon ich rede.

Viele Jugendliche würden gern, wissen aber nicht wie, da sie zwar die Möglichkeiten hätten, aber nicht wissen, wie sie diese nutzen können und aufgrund der Meinung von Leuten wie dir auch niemanden haben, der ihnen erklärt, wie es geht.

E:// War an accu77 gerichtet.
 

accu77

Gast
Dass ist genau die Ansicht, die diese Jugendlichen zu dem macht, was du anprangerst. Durch solche Aussagen, Sprüche wie "ihr habt eh nix drauf" usw, demotiviert man die Jugend. Wenn du immer wieder gesagt bekommst, du wärst !§#$%&?, glaubst du das - insbesondere in dem Alter - irgendwann und ich weiss, wovon ich rede.

Viele Jugendliche würden gern, wissen aber nicht wie, da sie zwar die Möglichkeiten hätten, aber nicht wissen, wie sie diese nutzen können und aufgrund der Meinung von Leuten wie dir auch niemanden haben, der ihnen erklärt, wie es geht.

E:// War an accu77 gerichtet.


das klar.....ich rede ja auch nur aus der Erfahrung....ich habe niemanden schlechtgeredet.....nur was willst du erwarten,wenn man es tagtäglich nicht anders erlebt......seien es nun Schüler oder Azubis......aber ich denke mal das nicht das system an sich geändert werden sollte,sondern eher sich die einstellung der entsprechenden Leute sich ändern muss.........!§#$%&? hoch,lernen und sachen bewegen......nich nur dumm rumjammern das alles scheisse ist...weist was ich meine
 

Bloodhunter

Gast
Natürlich weiss ich was du meinst, nur du siehst das falsch. Sicher gibt es immer wieder schwarze Schafe, die nichts machen wollen und lieber auf Sozialhilfe setzen. Aber das ist wirklich ein verschwindend geringer Prozentsatz unter Jugendlichen. Die Meisten haben Träume, Wünsche und so und möchten diese auch verwirklichen. Nur geht das nicht immer so, wie man es sich vorstellt. Wo wird denn da großartig was gemacht? In Deutschland sind (anständige) Lehrkräfte Mangelware. Leute, die in sozialen Brennpunkten wohnen, seien es Straßen oder Stadtteile, haben leider und erschreckenderweise eine viel geringere Chance auf einen guten Beruf, selbst wenn sie sich bemühen. Vorurteile gehen umher. Solche Leute wie du, die sagen "Die Jugendlichen wollen nicht" tragen auch einiges dazu bei. Es ist einfach falsch, was du sagst, auch wenn ich deine Denkweise in gewisser Hinsicht nachvollziehen kann.

Es wird nicht genug gefördert, informiert, usw. Jugendliche, die man abschreibt, haben es verdammt schwer. Das Schlimme hierbei ist aber, dass man nicht aufgrund von Unfähigkeit oder Faulheit abgeschrieben ist, sondern wegen anderer, lächerlicher Dinge. Viele, sehr viele Jungendliche wollen es, haben aber keine Möglichkeiten. Woher sollen sie denn wissen, welche Rechte sie haben, was sie machen können und welche Perspektiven sie haben (könnten) wenn es ihnen keiner sagt?

Dass Azubis ab und an mal etwas "zickig" sind, ist auch kein Wunder. Jugendliche und junge Erwachsene sind nun mal etwas kindlich, naiv und auch etwas faul und wollen immer den Weg des geringsten Widerstands gehen. Diesen geringen Widerstand wählen sie aber nur, weil sie nicht wissen, was Erfolg bedeutet. Die Menschen sehen immer nur das Schlechte in einem. Funktionierst du, ist das egal, aber funktionierst du nicht, ist gleich die Hölle los. So vermittelt man den Menschen, dass sie nichts wert sind, wenn sie Fehler machen und deshalb der Weg des gerignsten Widerstands, da man mit diesem wohl auch die wenigsten Fehler machen kann.
 

King of the Lake

Gast
Tach,
Ich suche vergebens die Unzumutbaren Zustände, die in den Links immer als Streik beziehungsweise Demonstrationsgrund angeführt werden.

Vielleicht zu wenig Mitbestimmung? Klingt immer toll, "mehr Mitbestimmung für alle". Am Ende macht aber doch keiner mit und organisieren will schon keiner etwas, weil man am Ende feststellt dass reden alleine nicht reicht.
Ob da die Politiker viel machen können?

Doppelter Abitursjahrgang und zu große Klassen? Nicht gerade fördernd. Ich bin auch froh gewesen, als ich in eine kleinere Klasse kam, aber als Unzumutbar habe ich eine größere Klasse nie empfunden. Selbst mit dem doppelten Abitursjahrgang, von dem ich direkt betroffen bin, hab ich keine Kurse in denen mehr als 32 Schüler sind. Das mag an anderen Schulen anders sein, an meiner alten Schule hatte ich auch eine Klassengröße von ~35.
Aber das würde ich keinesfalls als Unzumutbar bezeichnen und habe ich auch nie als solches empfunden.
 

accu77

Gast
Richtig......3 Leute haben gute Ideen...wenn es dann zur Umsetzung geht,zieht keiner mit

nach gängiger Meinug nach sollte Bildung nur durch Schulen und Unis vermittelt werden......unfug......es gibt viele TV-Sender die richtig geile Dokus bringen...es gibt Bücher und sonstwas......es ist einfach auf das System zu schimpfen,aber es fehlt der Wille sich selber weiterzubilden,das mein ich mit !§#$%&? bewegen........
 

Bloodhunter

Gast
Woran machst du das fest? Ein paar Handfeste Argumente wären nicht schlecht.
Mehr als meckern hab ich bisher von dir nämlich auch noch nicht gesehen. ;)
 

accu77

Gast
Lieber Blood,
um eins klar zu stellen...ich mecker nicht,sondern ich stelle nur fest und spiegel die Realität wieder,welche dir in deinen jungen Jahren noch nicht in dem Ausmaß bewusst sein kann(arbeitsloser Schüler mit 16 omg).....aber ok.....bitte nicht als persönliche Niedermache annehmen........jeder hat seine Last zu tragen

ich hab lang überlegt überhaupt noch in diesem Thread zu schreiben,aber wenn ich sehe,wie entspannt es sich die Jugend(wohlgemerkt nicht alle) in ihrem von papa und mutti gesponserten Leben gutgehenlassen,krieg ich Zukunftängste......hallo ich will auch mal ne Rente kriegen.....nur wer soll die erarbeiten......

8,6 Prozent vom BIP (2008=2489,40 Millarden) geben wir für staatliche kostenlose Bildung aus.....ich frag mich wo die sind,gemessen an dem Wissenstand der heutigen Jugend?:O

ich lach heute noch über die Pisastudie.......soviel Dummheit muss schon wehtun...

aber die armen Schüler und Studis streiken wegen besseren Möglichkeiten....hallo sie sind da,man muss sie nur nutzen

zu deiner Info......die letzten Bewerbung die ich hatte......die haben nen Durchschnitt vonn 3-4.......mit sowas hätt ich mich niemals getraut mich zu bewerben

um es abzuschliessen,es gab früher auch keine anderen Bedingungen als heute,nur damals nutze man das was da war und ende!!!

Bildung ist wichtig.....nur seh ich nicht ein,das meine Steuern für sinnlosen !§#$%&? verbraten werden,das schafft unsere Regierung so schon zu genüge
 

Bloodhunter

Gast
Ich hab jetzt den ganzen Offtopic Müll gelöscht. Benehmt euch, sonst mach ich zu!
 

DeletedUser5430

Gast
der Großteil der gesamten Bevölkerung befindet sich doch in einem permanenten Bildungsstreik ;)

ansonsten besetzt die Universitäten und habt Spaß dabei (habsch auch mal gemacht und war wirklich spaßig)
 

Tacitus

Gast
Mal ne andere Frage, die jetzt nicht so ganz zum Thema passt aber ich möchte dazu keinen neuen Thread erstellen:

Kann mir jemand sagen (und ja, ich habe bereits auf der Seite des Schulamtes Hessen gesucht) ob ich dazu genötigt werden kann, an einer eintägigen Exkursion nach Frankreich teilzunehmen, die mich auch noch 40 Euro kostet?

Sollten wir mutwillig nicht mitkommen, habe das auch noch weitreichende Folgen im nächsten Schuljahr, wurde uns heute erzählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas schulrechtlich möglich ist, nur weil die Schule darauf beharrt?

Zudem kam das alles auch recht kurzfristig, so sollten wir den horrenden Betrag für ein bisschen Busfahren nach Verdun bereits heute abgegeben haben obwohl wir heute auch erst von der Teilnahmepflicht unterrichtet wurden...

Ich bin ehrlich schockiert und wundere mich, was sich eine Schule herausnehmen kann oder eben nicht? Kennt sich jemand auf dem Gebiet aus und möchte mir mal ein Statement dazu geben?

lg
Tacitus
 

Bloodhunter

Gast
Ich denke du solltest mal lernen höflicher zusein,aber egal was soll man von einem 16 jährigen erwarten.

Immer wieder nett mit anzusehen, wie scheinbar erwachsene Menschen in ihrer Hilflosigkeit auf solche armseeligen Kommentare mit Rl Bezug zurück greifen. ;)

der Großteil der gesamten Bevölkerung befindet sich doch in einem permanenten Bildungsstreik

Das ist uns schon klar, nur warum und ist es denn gerechtfertigt? Das wollen wir hier ja diskutieren.

Sollten wir mutwillig nicht mitkommen, habe das auch noch weitreichende Folgen im nächsten Schuljahr, wurde uns heute erzählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas schulrechtlich möglich ist, nur weil die Schule darauf beharrt?

Es kann Folgen haben, ja, in Form von Informationen die du durch diese "Verweigerung" nicht erhalten hast. Dass die Schule sagt "Du kommst mit, sonst..." ist rechtlich untersagt. Fällt meines Wissens nach unter nötigung.
 

Arvorenn

Gast
Es kann Folgen haben, ja, in Form von Informationen die du durch diese "Verweigerung" nicht erhalten hast. Dass die Schule sagt "Du kommst mit, sonst..." ist rechtlich untersagt. Fällt meines Wissens nach unter nötigung.

Jein, wenn du es so siehst, fällt die komplette Schulpflicht unter Nötigung. Ich weiß jetzt zwar nichts über die Altersgruppe von Tacitus und kann insofern nicht sagen, ob er noch schulpflichtig ist oder "freiwillig" in der Oberstufe ist. Aber zumindest im ersteren Fall hat die Schule das Recht, eine Veranstaltung als schulische Pflichtveranstaltung zu deklarieren.

Ob das auch noch in dieser Form gilt, wenn es um Veranstaltungen geht, bei denen Geld benötigt wird, weiß ich nicht. Wenn du nicht mitfahren würdest, müsstest du aber im Prinzip die Zeit trotzdem in der Schule verbringen, mit "Alternativprogramm".
Finanzierungshilfen bietet die Schule dabei nicht an?
 

Tacitus

Gast
Tut sie nicht, aber das Geld könnte ich schon zusammenschnorren...

Mit einem Alternativprogramm, wie du es nennst, wäre ich vollkommen einverstanden, ich würde mich meinethalben in den Unterricht setzen, nur gibt es keinen 12er Unterricht an diesem Tag -.- und die Schulleitung hat Sozialstunden, die in der Schule abzuleisten sind, angeordnet...

Ich habe mich auch kundig gemacht: Grund dafür, dass alle gezwungen worden sind war, dass die Mehrheit der Schüler sich am anfang des Jahres dafür ausgesprochen hatten, mitzufahren und der Rest also auch mitsoll, um die Fahrtkosten 1. gering zu halten und 2. überhaupt zu decken...Vollkommen sinnfrei, man hätte ja mal von etwas längerer Hand planen können, dann wäre sowas nicht passiert...-.-
 
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