Schwertfisch
Gast
Ich habe dir schon die Statistiken dazu gegeben, aber damit es jeder weiß ^^
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/76639/auslaenderkriminalitaet?p=all
Ich habe dir schon die Statistiken dazu gegeben, aber damit es jeder weiß ^^
ALG II ist eine reine Transferleistung.
Kranken- und Rentenversicherung etc. sind Versicherungsleistungen.
Bei der Rente kriege ich raus was ich einzahle
Nur das eine private für mich wessentlich billiger wäre ^^
Vergleiche zwischen Ausländern und Deutschen anhand der PKS blenden soziale Merkmale aus, die für die Strafanfälligkeit und die Strafauffälligkeit mit ausschlaggebend und zudem in den beiden Gruppen sehr ungleich verteilt sind. Dazu zählen vor allem Geschlecht (mehr Männer unter den Straffälligen), Alter (mehr Junge), Region (mehr Großstadtbewohner) sowie Qualifikation (mehr Ungelernte). Statistische Unterschiede in der PKS sind somit auch auf die ungleiche Sozialstruktur zurückzuführen
Und die Bildungsstatistik ist natürlich auch nicht neutral.
das kannst du mal denjenigen erzählen, die 30 jahre lang eingezahlt haben, mit mitte oder ende fünfzig arbeitslos werden und dann nach 1 jahr hartz 4 bekommen..
aber woher sollst du so was auch wissen..
In Deutschland gibt es Arbeitslosengeld als Versicherungsleistung der Arbeitslosenversicherung in Form einer Entgeltersatzleistung.
Das Arbeitslosengeld II (kurz: Alg II; ugs. meist „Hartz IV“ genannt) ist in Deutschland die Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). Es soll Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht.
sollten sie sein, es sei denn, man muss seine wiederwahl nach der wiedervereinigung finanzieren,
dann kann man sie auch mal auf kosten der nächsten generation plündern,
wie das der dicke helmut getan hat...
in welcher partei war der noch mal?
muss bestimmt ein sozi gewesen sein...
klar doch, die rente ist sicher.
träum weiter.
ach, gräm dich nicht, dein papi wird dir schon unter die arme greifen, wie sonst auch...
Weißt Du, man kann aus Zahlen so ziemlich alles zusammen würfeln. Ist denn die Bildung von Ausländern auch im Vergleich zur relevanten sozialen Gruppe von Nicht-Ausländern unterschiedlich? Wie sieht es mit den Bildungsabschlüssen von Kindern armer Haushalte im Vergleich aus? Such' Dir halt nicht das soziographische Merkmal raus, dass Dir gerade zur Stützung Deines Rassismus dient.
Wenn ich also Fakten nenne bin ich ein Rassist oO
Du nennst keine Fakten, Du nennst Interpretationsmöglichkeiten - und zwar genau in der passenden Richtung. Monokausale Zusammenhänge herstellen zu wollen, ist meist ziemlich dämlich.
Nö. Das sind reine Zahlen ohne Interpretation und Auslegung.
Ich stelle nur die Zahlen hin, weil sie deine Argumentation, dass es ein Zeichen von Rassismus sei, dass Ausländer öfters Arbeitslos sind, aushebeln
Vielleicht wollen sie ja auch einfach überleben und würden gerne arbeiten gehen, wenn man sie lassen würde? Diese "Einwanderer" sind nun mal im Regelfall keine Einwanderer sondern Asylanten und für Asylanten gilt in Deutschland nun einmal ein Arbeitsverbot.
klar doch, die rente ist sicher.
träum weiter.
Nun, ich verstehe nur nicht, warum es hier keine Orientalischen Bäcker geben darf, nur weil das Angebot nicht der deutschen Vielfalt gleicht.Beim Bäcker hätte ich da wirklich so meine Zweifel, ich bin in vielen Ländern der Welt gewesen und in keinem konnte auch nur ein Bäcker im Bereich Vielfalt und Qualität einem deutschen Bäcker das Wasser reichen. Was aber möglicherweise auch der jeweiligen Kultur geschuldet sein kann.
Die Rente ist sicher. Zumindestens solange wie man die umlagefinanzierte Rente läßt und nicht eine Privatrentenversicherung einführt.
Nö. Sie BESTÄTIGEN das Argument, dass aufgrund rassistischer Vorbehalte Ausländer schwerer eine Stelle finden.
2. ist das Arbeitsverbot für Asylanten totaler Schwachsinn. Warum sollten Fachkräfte, die wir hier ja so dolle brauchen, hier nicht als jene arbeiten dürfen, nur weil sie geflohen sind?
Das ist wieder jeder Logik.
Ein Arzt, Ingenieur, Mechaniker, Bäcker - Warum ist ihre Ausbildung weniger wert, ja nichtig, nur weil diese in China oder Pakistan stattfand?
Fast 50% der Ausländer in Deutschland haben maximal einen Hauptschulabschluss. Aber in deiner Welt sind es rassistische Vorbehalte die es Ausländern schwerer machen eine Stelle zu finden?
Das 50% der Ausländer einfach nur eine Qualifikation haben die sie maximal zum Straßenfeger befähigen ist in deiner Welt also keine Erklärung dafür. Was geht bei dir nur falsch oO
hast du was gegen Straßenfeger? und woher weißt du welche Voraussetzungen man da mitbringen muss?Fast 50% der Ausländer in Deutschland haben maximal einen Hauptschulabschluss. Aber in deiner Welt sind es rassistische Vorbehalte die es Ausländern schwerer machen eine Stelle zu finden?
Das 50% der Ausländer einfach nur eine Qualifikation haben die sie maximal zum Straßenfeger befähigen ist in deiner Welt also keine Erklärung dafür. Was geht bei dir nur falsch oO
Im übrigen würde mich interessieren was deiner Meinung nach die Ursache dafür ist das 50% der Ausländer "nur" Hauptschulabschluß haben? Wer trägt dafür die Verantwortung? und wie könnte man es verbessern?
Da kann man nichts verbessern, wo kein Wille ist, ist kein Weg.^^
hast du was gegen Straßenfeger? und woher weißt du welche Voraussetzungen man da mitbringen muss?
Oftmals sind Straßenreiniger Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und verdienen ca. 33.000 Euro Brutto im Jahr, nicht schlecht für nen Hauptschüler den du hier versuchst zu diskreditieren.
Im übrigen würde mich interessieren was deiner Meinung nach die Ursache dafür ist das 50% der Ausländer "nur" Hauptschulabschluß haben? Wer trägt dafür die Verantwortung? und wie könnte man es verbessern?
http://www.welt.de/politik/deutschl...-Schueler-leiden-unter-unfaehigen-Eltern.htmlNach Ansicht von 84 Prozent der Lehrer beschäftigen sich viele Eltern mangels Interesse nicht mit den schulischen Anforderungen an ihre Kinder. Darüber hinaus beklagen sie auch deren mangelhafte Vorbildfunktion.
Die Schüler litten demnach unter der Tatsache, dass sie von ihren Eltern weder gelernt hätten gründlich zu arbeiten noch eine Arbeit überhaupt zu Ende zu bringen. Zudem mangele es vielen Eltern an grundlegenden Qualifikationen oder Kenntnissen, die sie ihren Kindern weitergeben könnten. Überraschenderweise gibt es bei den Ergebnissen keine Unterschiede was die Schulform betrifft. Auch die Lehrer von Schülern an Gymnasien teilen die Auffassung ihrer Kollegen an Real- und Hauptschulen. Ob und inwieweit sich Eltern für die Leistungen ihrer Schüler interessieren, hängt laut Studie ganz klar mit dem sozialen Status der Eltern zusammen. Bei Schülern aus benachteiligten Haushalten, interessieren sich nur 20 Prozent der Eltern für den Schulalltag.
Bei Schülern mit besserem sozialen Hintergrund sind es mehr als die Hälfte der Eltern. Diese Eltern sind es auch, die viel häufiger bei Elternabenden anwesend sind und ihre eigenen Kinder zum Lernen auffordern oder gar mit ihnen lernen.