Azalhgorm
Gast
Livestream vom Leck
http://www.bp.com/liveassets/bp_int...local_assets/bp_homepage/html/rov_stream.html
Bei dem Unfall der Exxon Valdez 1989 liefen von den geladeten 163.000 Tonnen Rohöl, 40.000 Tonnen aus. Über 2000 km Küste wurden verseucht. Hunderttausende Fische, Seevögel und andere Tiere starben als direkte Folge des Unglücks. Langfristig vergiften sich die dort lebenden Tiere schleichend über die Nahrungsaufnahme, da die Ölreste bis heute noch nicht abgebaut sind.
Bei dem Unglück der Deep Water Horizon, die am 22. April 2010 sank sollen es angeblich 800 Tonnen pro Tag sein.
BP verharmlost die Mengen und man vermutet das es bis zu 20x mehr ist.
D.h. seit dem Unglück, bis zum heutigen Tage, sind ca. 480.000 Tonnen ins Meer geflossen.
Zum vergleich...die Ladepumpen eines SuperTankers haben eine Einzelleistung von ca. 10.000 t pro Stunde, damit die Liegezeiten der Tanker so kurz wie möglich bleiben.
So kann man mal sehen mit welcher Arroganz BP uns belügt.
http://www.bp.com/liveassets/bp_int...local_assets/bp_homepage/html/rov_stream.html
Bei dem Unfall der Exxon Valdez 1989 liefen von den geladeten 163.000 Tonnen Rohöl, 40.000 Tonnen aus. Über 2000 km Küste wurden verseucht. Hunderttausende Fische, Seevögel und andere Tiere starben als direkte Folge des Unglücks. Langfristig vergiften sich die dort lebenden Tiere schleichend über die Nahrungsaufnahme, da die Ölreste bis heute noch nicht abgebaut sind.
Bei dem Unglück der Deep Water Horizon, die am 22. April 2010 sank sollen es angeblich 800 Tonnen pro Tag sein.
BP verharmlost die Mengen und man vermutet das es bis zu 20x mehr ist.
D.h. seit dem Unglück, bis zum heutigen Tage, sind ca. 480.000 Tonnen ins Meer geflossen.
Zum vergleich...die Ladepumpen eines SuperTankers haben eine Einzelleistung von ca. 10.000 t pro Stunde, damit die Liegezeiten der Tanker so kurz wie möglich bleiben.
So kann man mal sehen mit welcher Arroganz BP uns belügt.