Danke für eure Einsendungen - sie haben mir auf meiner Heimreise die Zeit nicht lang werden lassen.
Wie versprochen bekommt ihr die besten 5 hier vorgestellt und ihr dürft darüber abstimmen, welche euch am besten gefällt. Dies könnt ihr über die oben angehängte Umfrage machen.
Die Abstimmung endet am Montag, den 05. Oktober um 18 Uhr und hoffentlich haben wir bis dahin einen Gewinner. Bedenkt, dass jeder nur eine Stimme hat, die er abgeben kann.
Und jetzt zu euren Geschichten:
Nummer 1 von Lilith Akatash
Anmerkung:
Dies ist die Geschichte, wie ich zu meiner Allianz (Listige Eichhörnchen) fand. Viel Spaß beim Lesen
Geschichten rund um Gonnos
Kapitel 1 - Die Ankunft
Ein sanfte Brise wehte über das Meer, fast windstill war es. Viele Meere hatte sie durchquert, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, einer Gemeinschaft, in der sie sich verwirklichen konnte. Ihre Haut gebräunt von Sonne und Wind, die Augen sehnsüchtig in der Ferne schweifend, lehnte sie sich nachdenklich nach hinten. So saß sie auf ihrer kleinen Barke und hing ihren Gedanken nach. Ob ihr dieses Meer wohl mehr Glück bescheren würde. Möwen kreisten über dem Schiff, als sie plötzlich eine Stimme vernahm:
"Land, Land in Sicht"
Aufgeregt erhob sie sich und lief an die Reeling, hob ihre Hand über die Augen um dem Blenden der Sonne zu entgehen. Freudig entdeckte sie in weiter Ferne einen Landstreifen. Ob dies ihr neues Heim sein könnte? Sie stand auf und erhobe die Stimme um ihren Mannen Order zu erteilen.
"Kapt die Segel, Ruder hart backbord. Auf, auf, ihr Seeleute."
Hektik verbreitet sich. Schon Jahre waren vergangen, seit sie das letzte Mal Land betreten hatten. Eine Überholung des Schiffs und die Aufnahme von Speis und Trank war dringend notwendig. Schon meinte sie den Geschmack ihres geliebten Ouzo im Gaumen zu spüren und den Klang vertrauter Musik zu vernehmen. Wie oft hatte sie in letzter Zeit davon geträumt, endlich wieder zu den Klängen Sirtaki zu tanzen. Von weitem konnten sie Menschen erkennen, die ihnen aufgeregt zuwinkten. So ließen sie den Anker aus, beluden sich mit Geschenken und stiegen vom Boot um das das ersehnte Land zu betreten.
"Seid gegrüßt"
rief sie dem großen stattlichen Herrn zu. Gekleidet in herrschaftliches Gewand, der Bart adrett zurechtgeschnitten und mit einem Funkeln in den Augen ging er auf sie zu, um sie zu begrüßen.
"Wer seid ihr? Was wünscht ihr?" fragte er.
"Wir sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause, einer neuen Gemeinschaft von Gleichgesinnten" antwortete sie.
"Nun, denn kommt an Land und verweilt bei uns. Vielleicht können wir Euch für uns erwärmen" sprach er.
Erstaunt über soviel Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft folgten sie ihm. Auf ihrem Weg ins Landesinnere fing er an zu erzählen. Ihre Ohren mochten kaum das Gehörte zu glauben, denn alles was er von sich gab, entsprach den Vorstellungen den sie und ihre Mannschaft hatten.
Die Dämmerung machte sich breit, als sie alle satt und zufrieden am Lagerfeuer saßen. Die Einheimischen luden sie zum Tanz. "Sirtaki" rief sie erfreut, schnappte den netten gutaussehenden Recken und zog ihn mit sich zu der Menge an tanzwütigen Menschen. Ihr langes schwarzes Haar flatterte wie ein Orkan um ihren Kopf, so heftig gab sie sich ihrer Tanzleidenschaft hin. Stets sicher gehalten von den Armen des einheimischen Bärtigen.
Ein wenig erschöpft setzten sie sich wieder ans Lagerfeuer. Sogleich unterbreitete der Herr ihr ein Angebot.
"Warum bleibt ihr nicht ein Weilchen und überlegt, ob ihr Euch uns anschließen wollt. Wir sind ein erfolgreiches Volk, stets bestrebt an Größe zu gewinnen. Ich habe Euren Geschichten gelauscht, so erlaubt mir euch einen Vorschlag zu unterbreiten"
Gespannt folgte sie den Worten....
"Nun" sprach er... "schickt eure Brieftaube an unsere Allianz, erzählt von eurem Begehr. Es soll euer Schaden nicht sein" versprach er.
"ja", sprach sie. schnappte sich Feder, Tinte, ein Stück Pergament und fing an zu schreiben. Es war schon fast dunkel, als sie den Brief versiegelte und ihrer Brieftaube Antoinetta am Körper befestigte.
"Flieg, flieg so schnell du kannst und überbringe diese Botschaft".
Sie hüstelte "hoffentlich findet sie den richtigen Weg" dachte sie bei sich. Doch wie durch einen Zauber berührt, als ob sie den Weg der ihr bestimmt war schon etliche Male geflogen sei, fand die Taube ihren Weg. Schon bald sollte Lilith eine Antwort erhalten
...to be continued
Wie versprochen bekommt ihr die besten 5 hier vorgestellt und ihr dürft darüber abstimmen, welche euch am besten gefällt. Dies könnt ihr über die oben angehängte Umfrage machen.
Die Abstimmung endet am Montag, den 05. Oktober um 18 Uhr und hoffentlich haben wir bis dahin einen Gewinner. Bedenkt, dass jeder nur eine Stimme hat, die er abgeben kann.
Und jetzt zu euren Geschichten:
Nummer 1 von Lilith Akatash
Anmerkung:
Dies ist die Geschichte, wie ich zu meiner Allianz (Listige Eichhörnchen) fand. Viel Spaß beim Lesen
Geschichten rund um Gonnos
Kapitel 1 - Die Ankunft
Ein sanfte Brise wehte über das Meer, fast windstill war es. Viele Meere hatte sie durchquert, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, einer Gemeinschaft, in der sie sich verwirklichen konnte. Ihre Haut gebräunt von Sonne und Wind, die Augen sehnsüchtig in der Ferne schweifend, lehnte sie sich nachdenklich nach hinten. So saß sie auf ihrer kleinen Barke und hing ihren Gedanken nach. Ob ihr dieses Meer wohl mehr Glück bescheren würde. Möwen kreisten über dem Schiff, als sie plötzlich eine Stimme vernahm:
"Land, Land in Sicht"
Aufgeregt erhob sie sich und lief an die Reeling, hob ihre Hand über die Augen um dem Blenden der Sonne zu entgehen. Freudig entdeckte sie in weiter Ferne einen Landstreifen. Ob dies ihr neues Heim sein könnte? Sie stand auf und erhobe die Stimme um ihren Mannen Order zu erteilen.
"Kapt die Segel, Ruder hart backbord. Auf, auf, ihr Seeleute."
Hektik verbreitet sich. Schon Jahre waren vergangen, seit sie das letzte Mal Land betreten hatten. Eine Überholung des Schiffs und die Aufnahme von Speis und Trank war dringend notwendig. Schon meinte sie den Geschmack ihres geliebten Ouzo im Gaumen zu spüren und den Klang vertrauter Musik zu vernehmen. Wie oft hatte sie in letzter Zeit davon geträumt, endlich wieder zu den Klängen Sirtaki zu tanzen. Von weitem konnten sie Menschen erkennen, die ihnen aufgeregt zuwinkten. So ließen sie den Anker aus, beluden sich mit Geschenken und stiegen vom Boot um das das ersehnte Land zu betreten.
"Seid gegrüßt"
rief sie dem großen stattlichen Herrn zu. Gekleidet in herrschaftliches Gewand, der Bart adrett zurechtgeschnitten und mit einem Funkeln in den Augen ging er auf sie zu, um sie zu begrüßen.
"Wer seid ihr? Was wünscht ihr?" fragte er.
"Wir sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause, einer neuen Gemeinschaft von Gleichgesinnten" antwortete sie.
"Nun, denn kommt an Land und verweilt bei uns. Vielleicht können wir Euch für uns erwärmen" sprach er.
Erstaunt über soviel Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft folgten sie ihm. Auf ihrem Weg ins Landesinnere fing er an zu erzählen. Ihre Ohren mochten kaum das Gehörte zu glauben, denn alles was er von sich gab, entsprach den Vorstellungen den sie und ihre Mannschaft hatten.
Die Dämmerung machte sich breit, als sie alle satt und zufrieden am Lagerfeuer saßen. Die Einheimischen luden sie zum Tanz. "Sirtaki" rief sie erfreut, schnappte den netten gutaussehenden Recken und zog ihn mit sich zu der Menge an tanzwütigen Menschen. Ihr langes schwarzes Haar flatterte wie ein Orkan um ihren Kopf, so heftig gab sie sich ihrer Tanzleidenschaft hin. Stets sicher gehalten von den Armen des einheimischen Bärtigen.
Ein wenig erschöpft setzten sie sich wieder ans Lagerfeuer. Sogleich unterbreitete der Herr ihr ein Angebot.
"Warum bleibt ihr nicht ein Weilchen und überlegt, ob ihr Euch uns anschließen wollt. Wir sind ein erfolgreiches Volk, stets bestrebt an Größe zu gewinnen. Ich habe Euren Geschichten gelauscht, so erlaubt mir euch einen Vorschlag zu unterbreiten"
Gespannt folgte sie den Worten....
"Nun" sprach er... "schickt eure Brieftaube an unsere Allianz, erzählt von eurem Begehr. Es soll euer Schaden nicht sein" versprach er.
"ja", sprach sie. schnappte sich Feder, Tinte, ein Stück Pergament und fing an zu schreiben. Es war schon fast dunkel, als sie den Brief versiegelte und ihrer Brieftaube Antoinetta am Körper befestigte.
"Flieg, flieg so schnell du kannst und überbringe diese Botschaft".
Sie hüstelte "hoffentlich findet sie den richtigen Weg" dachte sie bei sich. Doch wie durch einen Zauber berührt, als ob sie den Weg der ihr bestimmt war schon etliche Male geflogen sei, fand die Taube ihren Weg. Schon bald sollte Lilith eine Antwort erhalten
...to be continued
Zuletzt bearbeitet: