Der Mensch. Ein höheres Wesen?

DeletedUser764

Gast
und von anderen noch durch "Bienen und Ameisen haben auch Kultur" getoppt werden - wo doch "Kultur" quo Definition all das beschreibt, was nicht natürlichen Ursprungs ist.
Naja dann stimmt das doch, auch wenn ich auf ein wenig mehr hinaus wollte, aber egal :p Freut mich das dich ein normaler Satz begeistert g
 

Lord Cracker

Gast
Terrakotta, WAS genau möchtest Du eigentlich sagen? WAS haben denn "Bienen und Ameisen" an "Kultur"?
 

Lord Cracker

Gast

Welch' eine Antwort.

Bleiben wir mal FAST auf dem Level:

Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der Bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.

Der Kulturbegriff ist im Laufe der Geschichte immer wieder von unterschiedlichsten Seiten einer Bestimmung unterzogen worden.[1] Je nachdem drücken sich in ihm das jeweils lebendige Selbstverständnis und der Zeitgeist einer Epoche aus, der Herrschaftsstatus oder -anspruch bestimmter Klassen oder auch wissenschaftliche und philosophisch-anthropologische Anschauungen. Die Bandbreite seiner Bedeutung ist dementsprechend groß: Sie reicht von einer rein beschreibenden (deskriptiven) Verwendung („Die Kultur jener Zeit.“) hin zu vorschreibenden (normativen), wenn bei letzterem mit dem Begriff der Kultur zu erfüllende Ansprüche verbunden werden.

Der Begriff kann sich auf eine enge Gruppe von Menschen beziehen, denen allein Kultur zugesprochen wird, oder er bezeichnet das, was allen Menschen als Menschen zukommt, insofern es sie beispielsweise vom Tier unterscheidet. Während die engere Bestimmung des Begriffs meist mit einem Gebrauch im Singular („die Kultur“) verbunden ist, kann ein weiter gefasster Begriff auch von „den Kulturen“ im Plural sprechen.


Vielleicht kannst Du ja bei der Gelegenheit mal erklären, wie Bienen oder Ameisen etwas vom Mensch Gestaltetes hervorbringen können. Toi toi toi!
 

DeletedUser764

Gast
Welch' eine Antwort.
Ich werd doch nicht alles was die Ameisen u. Bienen so machen reinkopieren. ;) ließ wiki, vielleicht fällt dir dann was auf
Vielleicht kannst Du ja bei der Gelegenheit mal erklären, wie Bienen oder Ameisen etwas vom Mensch Gestaltetes hervorbringen können. Toi toi toi!
Kommt drauf an was du genau meinst, ein gr. Unterschied ist lediglich das sie so klein sind.
Außerdem stand das:
Bienen u. Ameisen haben z.b auch eine Art Kultur
;)
 
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DeletedUser26243

Gast
...
Kommt drauf an was du genau meinst, ein gr. Unterschied ist lediglich das sie so klein sind.
Außerdem stand das:
;)

achso ja. Deswegen haben die Bienen auch "Lotte in Weimar" so winzigklein geschrieben und auch ihr Flug zum Mond entging wegen der mikroskopischen Raumkapsel allen Radarschirmen, verstehe.
 

DeletedUser764

Gast
achso ja. Deswegen haben die Bienen auch "Lotte in Weimar" so winzigklein geschrieben und auch ihr Flug zum Mond entging wegen der mikroskopischen Raumkapsel allen Radarschirmen, verstehe.
Hab doch nicht geschrieben das sie sich schon 1:1 dem Menschen gleich entwickelt haben :p Zudem ist die Wahrscheinlichkeit das "Lotte in Weimar" 1:1 von jemanden nochmal geschrieben wird (ohne das dieser jemand bereits Kenntnis über den Inhalt hatte oder mitbekommen hat) extrem gering, meinst du nicht? :D
(bzw. woher willst den wissen das sie sowas nicht auf ähnliche Art machen "könnten" u. ich meine jetzt nicht unbedingt das sie einen Zettel nehmen u. drauf schreiben xD) Sie können schließlich kommunizieren u. agieren auch recht interessant.

Edit: Falls ein Mod meint das wäre Fehl am Platze bitte in einem neuen Thread reinschieben, mit dem Titel "Haben Tiere auch eine Art Kultur" finde die Unterhaltung rofl
 
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Adan0S

Gast
Ooch Crackerchen, hatten wir nicht zuletzt selbst eine Phase wo nur knappe abweisende Antworten drin waren? ;P
Fällt mir aber auch zunehmend schwer hier meine Diskussionslaune zu behalten, viele verbessern leider nur ihre Streitkultur anstatt sich mit Hegel auseinanderzusetzen.

LordCracker schrieb:
Das Thema hätte fast Potential gehabt,
Das Potential (eines Themas) wird nicht durch die Diskutierenden verändert, wohl aber wie es ausgeschöpft wird.

LordCracker schrieb:
Der Mensch ist also ein "Virus"? Da fragt man sich natürlich schon, welcher Organismus eigentlich unser Wirt ist. Und anscheinend wissen wir noch gar nichts über die Natur und die Tiere...oder weiß nur der TE nichts darüber und verallgemeinert von den eigenen Scheuklappen geleitet?

Ein Virus kann unsere Abwehr stärken, nicht wahr? Aber eigentlich ist das doch eine Frage der Perspektive, nicht des Wortes.
"Ich weiss dass ich nichts weiss" dieser oftmals schlecht angeführte Satz könnte uns verdeutlichen mit welcher Spanne an Perspektiven wir es zu tun haben.. könnten, wenn hier das wahre Potential des Themas ausgeschöpft würde.
Werte&Normen 8. Klasse wenn ich mich nicht irre: Jede beantwortete Frage wirft mehr neue Fragen auf.
Wir können uns aber auch getrost darüber streiten ob man jetzt viel weiss oder doch eher wenig, oder angesichts allem Existierenden (es gibt unerreichte Gebiete hinter der Galaxie und in den Quarks der Atome) eher doch fast gar nichts.

LordCracker schrieb:
Und die Highlights finden sich sicherlich in den Aussagen, die einerseits die Widernatürlichkeit des Menschen als KULTURWESEN nicht verstehen - und von anderen noch durch "Bienen und Ameisen haben auch Kultur" getoppt werden - wo doch "Kultur" quo Definition all das beschreibt, was nicht natürlichen Ursprungs ist.

Irgentwann in der Menschheitsgeschichte hat man mal gedacht dass man alle Worte auf den Punkt bringen und alles genormt, maschinell sein könnte, das hat nicht geklappt. Stets änderte sich der Sinn selbst der in Lexika verzeichneten Worte weil sie anders gebraucht wurden.
So auch mit dem richtig fetten Wort Kultur. Weil faul und ich keine Mühe gebe hier Auszug aus scheiss Wikipedia ^^
Wikipeda schrieb:
Dasjenige Konzept, welches das Entstehen von Kultur verständlich macht und den Begriff klar eingrenzt, stellt die Kultur der Natur entgegen. Damit ist als Kultur alles bestimmt, was der Mensch von sich aus verändert und hervorbringt, während der Begriff Natur dasjenige bezeichnet, was von selbst ist, wie es ist.
Mit „Natur“ kann jedoch immer nur etwas gemeint sein, das irgendwie durch Kulturtechniken wie Kunst und Wissenschaft beschrieben wurde. Gleichzeitig werden die Grenzen dessen, was „Natur“ bezeichnet, durch menschliche Kulturtechniken immer weiter hinausgeschoben, so macht etwa erst das Elektronenmikroskop kleinste Partikel sichtbar, während das Hubble-Teleskop erst die großen kosmischen Maßstäbe zur Darstellung bringt. Ebenso schiebt die Kulturtechnik der Astrophysik die zeitlichen Grenzen dessen, was wir mit dem Begriff Kosmos meinen, immer weiter nach hinten, während durch Atomuhren extrem kurze Zeitspannen exakt erfassbar werden. Wenn jedoch Natur nur durch die Brille der Kultur wahrgenommen werden kann, scheint es letztlich so, dass »alles Kultur sei«. Damit wird die Vorstellung, dass Kultur stets Auseinandersetzung mit dem Anderen, dem Neuen und Fremden ist, zunehmend unplausibel, denn wenn alles Kultur ist, dann ist unklar, was überhaupt mit dem Begriff gesagt werden soll.[20]
Wenn Kultur trotzdem weiterhin als die Bewältigung des Anderen, der Natur, begriffen werden soll, so darf die Natur nicht als räumlich dem Menschen gegenüberstehend gedacht werden, sondern das Andere ist der Kultur selbst eingeschrieben. Das Andere besteht nicht einfach neben oder außerhalb der Kultur, sondern haftet ihr an wie eine Kehrseite.[21] „Natur“ wäre dann ein Grenzbegriff, der aussagt, dass es »etwas« gibt, das vom Menschen beschrieben und bearbeitet wird, was aber zugleich meint, dass dieses »etwas« niemals unmittelbar zugängig wird. Damit gibt es keine „Natur an sich“, sondern nur Beschreibungen von Natur. Auch die exakte mathematische Physik ist damit nur eine mögliche Form der Naturdarstellung.[22]
Und jetzt meine Spitze auf die ihr eingehen könntet wenns euch juckt: Meiner Meinung nach ist alles Natur, und jedes Wesen hat eine Kultur.
Warum sollten denn die Tiere nicht Teile der Natur sein die versuchen sich zu verstehen und fühlen?
Sehr weit verbreitet ist das Prinzip männlich/weiblich, die sich ineinander spüren möchten, dabei wäre es doch viel effizienter wenn Mensch sich geschlechtslos fortpflanzen würde (so wie manche Schneckenarten es tun), tick?
Ich bin der Ansicht dass der Mensch sich gut und schlecht entwickelt hat. Sinn der Entwickelung ist etwas zu verbessern (was das heißt unterscheidet sich nunmal von Wesen zu Wesen) und das etwas ist meist in erster Linie die eigene Lebensform. Wir schalten unsere Sinne der Reihe nach ab (weil alles verpestet, verdrogt und durch Medien ersetzt), Pheromonaufnahme geschieht bestenfalls noch instinktiv und während viele Fische stete Verbindung zum Mond haben, haben wir.. ja was eigentlich, Mobiltelefone? Unser Körper wird immer schwächer und vergiftet und der Geist der meißten Zeitgenossen dumpfer und ebenfalls vergiftet, dafür verlagern wir unseren Erfolg nach ausserhalb:
Entwickeln neue Technologien, bzw. bauen die der Natur in unseren Massstäben um damit wir irgentwann alles in alles verwandeln können (man stellt transparentes Metall her oder startet einen Wettlauf wer das schwerste Element erschaffen kann, ja wir erschaffen Elemente :) ) und sogar unseren Planeten verlassen können. Das ist aber wirklich eine tolle Leistung ^^
Wichtig für unsere Zukunft scheint mir eine Möglichkeit zu finden wie wir "alles unter einen Hut bringen" also die Varietät all dessen was ist bewusst und nicht nur intelektuell betrachten zu können. Das würde uns endlich mal in eine Position bringen in der wir für mein Verständnis zukunftsfähig werden können.

P.S.: Ich greif noch ein bisschen vor im Gespräch
- Ja, auch die ätzende Chemie die unsere Menschenkultur hervorgebracht hat ist Natur, abgefuckt aber trotzdem noch Natur
- Ja, soll auch heißen es gibt für mich kein Widerspruch zwischen künstlich und natürlich, warum sollte die ausgeklügelte Klimaanlagentechnik der Termiten natürlich und die Lamellenkühlung auf meinem CPU künstlich genannt werden? Wir setzen alle auf unsre Art und Weise unsere Werkzeuge ein..
- "zukunftsfähig" heißt für mich zB das Leben, sich selbst und Mitlebensformen erhaltend, ständig das Bewusstsein für die verinnerlichten und uns umgebenen Prozesse der Welt zu steigern, und so weiter (mir wird ernsthaft müde, wie passend ^^)
- Wer braucht bekommt noch etwas polemisches zum Aufregen zum Thema Wissenschaft:
img.jpeg
 

Garlan der Kavalier

Gast
Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur

Das heißt, dieser Kulturbegriff ist völlig nutzlos zur Unterscheidung des Menschen von anderen Tieren, denn die Unterscheidung liegt in der Definition, unabhängig von den Tatsachen. Das ist das selbe, als würdest du sagen: Der Mensch ist das einzige Wesen, das Sprache beherrscht, wenn man Sprache als menschliches Kommunikationsmittel beschreibt.


Der Begriff kann sich auf eine enge Gruppe von Menschen beziehen, denen allein Kultur zugesprochen wird, oder er bezeichnet das, was allen Menschen als Menschen zukommt, insofern es sie beispielsweise vom Tier unterscheidet
Eine Verwendung des Kulturbegriffs, die ebensowenig richtig sein muss wie die zuvor genannte.
 

DeletedUser26243

Gast
ne garlan, das ist doch wieder völlig wirr und gleich der erste satz zudem offensichtlich falsch:

dieser Kulturbegriff ist völlig nutzlos zur Unterscheidung des Menschen von anderen Tieren
erstensmal ist der Meinsch keineswegs eine von vielen Tierarten, sondern eine ganz eigene Gattung, zweitens ist Crackers Defi sehr wohl zutreffend, denn

Kultur ... ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt
. Also bitte, was daran ist nicht eindeutig?
 

Adan0S

Gast
Crackers Meinung ist eindeutig, da hast du recht ^^
Es wurde aber schon vermehrt darauf hingewiesen dass Kultur eben nicht mehr ausschliesslich in Zusammenhang mit menschlichem Wirken benutzt wird, auch nicht in der Wissenschaft.
Dass der Mensch keine Tierart ist stellt wiederum auch eher deine Meinung dar, die meißten hier im Thread vertreten eine andere.
Dass der Mensch nach dem Cancelotschem Weltbild wiederum eine Gattung sei ist grandios, darauf wäre nichtmal ich gefaselt gekommen ^^
Gạt·tung die <Gattung, Gattungen>
1. Tier- oder Pflanzenart [Bsp.:] Diese Gattung von Tieren/von Pflanzen ist vom Aussterben bedroht.
2. Gesamtheit von Dingen, die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen [Bsp.:] In der Literaturwissenschaft unterscheidet man die Gattungen Epik, Lyrik und Dramatik.
Oder besser gefragt: Worin liegt für dich der Unterschied?

Edit: Das Zitat stammt von de.thefreedictionary.com
 
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Garlan der Kavalier

Gast
erstensmal ist der Meinsch keineswegs eine von vielen Tierarten, sondern eine ganz eigene Gattung
Richtig. Der Mensch ist eine Gattung. Von vielen Tiergattungen. Und gehört zur Familie der Menschenaffen, die wiederum gehören zur Ordnung der Primaten, Unterordnung der Trockennasenaffen.

Biologisch gesehen ist der Mensch ein Tier.

zweitens ist Crackers Defi sehr wohl zutreffend, denn
Inwiefern es jetzt eine Definition zutrffender macht, wenn du den kritisierten Aspekt nochmal untersteichst, ist mir unklar.

Also bitte, was daran ist nicht eindeutig?
Es ist eindeutig, und es macht die Definition ungeeignet.
 

DeletedUser29666

Gast
Das Thema hätte fast Potential gehabt, leider kommt der TE selbst aber über eine seichte "Matrix"-Philosophie nicht hinaus. Der Mensch ist also ein "Virus"? Da fragt man sich natürlich schon, welcher Organismus eigentlich unser Wirt ist.
Mhh. Überlege doch mal. Worauf leben wir?
Und ja, ich fasse die Erde sehr wohl als Organismus auf.


QUOTE=Lord Cracker;283836]Und anscheinend wissen wir noch gar nichts über die Natur und die Tiere...oder weiß nur der TE nichts darüber und verallgemeinert von den eigenen Scheuklappen geleitet? [/QUOTE]
Die Menscheit weiß praktisch garnichts! Natürlich im Verhältnis zum möglichen Wissen, welches noch Erforscht werden müsste ;)


Und jetzt meine Spitze auf die ihr eingehen könntet wenns euch juckt: Meiner Meinung nach ist alles Natur, und jedes Wesen hat eine Kultur.
Warum sollten denn die Tiere nicht Teile der Natur sein die versuchen sich zu verstehen und fühlen?
Vor allem wissen wir nicht, ob sie eben dieses tuen. Außer Cracker. Der weiß alles ^^

ne garlan, das ist doch wieder völlig wirr und gleich der erste satz zudem offensichtlich falsch:

Och nö, das ist doch wieder völlig wirr und gleich der erste satz zudem offensichtlich falsch.
Garlan hat schon recht ;)
erstensmal ist der Meinsch keineswegs eine von vielen Tierarten, sondern eine ganz eigene Gattung
Sind wir keine Tiere, oder was willst du uns damit sagen?
Deutlicher schreiben bitte ;)
 

NomDeGuerre

Gast
ob sich viele unserer tierischen brüder darüber gedanken machen, ob sie was besonderes sind?
"macht euch die erde untertan", die herleitung ist zwar für die füsse, aber wie sagt man? ganz meine meinung.
 

Lord Cracker

Gast
Ich schwanke ein wenig zwischen Lachen, Weinen, Kotzen und der Schockstarre. Es gibt zwei Orte, an denen jeder Humanismus arg auf die Probe gestellt wird: Im Stadion zwischen lauter fanatisierten Assis und in den Grepolis-Foren.
 

Adan0S

Gast
@NomDeGuerre:
Inwiefern verstehst du "untertan machen"? Machtinstrumente in die Kreisläufe von Kreaturen einpflanzen (z.B. monetäre) und dann steuern wie ein Puppentheater? Langweilig!
Oder doch eher alles schlechter machen als man selbst? Feige!
Komm schon, drück dich aus wenn du schon so etwas absonderst ;)

@Cracker:
Dann überwinde die Starre, kotz dich aus, empfinde Schmerz und teile ihn dann mit uns.. ausführlich bitte, amen ;)
 
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Lord Cracker

Gast
Ist eigentlich nur die Erde ein Organismus? Oder sind alle Planeten Organismen? Und was ist mit den Monden? Ist das ganze Universum ein Organismus? Sind alle Lebewesen Viren? Und was sind dann eigentlich die Viren? Viren-Viren? So viele Fragen...
 

Adan0S

Gast
@LordC:
Tja nun, wie ich schon häufiger versuchte hier verständlich zu machen ist das eine Frage der Perspektive, auch subjektives Empfinden der eigenen Person. Wie sehe ich die Welt? und Wie sehe ich mich in der Welt? Das sind 2 Fragen die wir glücklicherweise uns alle selbst beantworten dürfen indem wir erwachsen werden.
Ich möchte mit anderen zusammenarbeiten um verschiedene Bilder abzugleichen und dann zu einem zu kommen das vlt am ehesten zutrifft (was man nie genau sagen kann) und dann lustig in die Hände klatschen und fröhlich sein. Und ich möchte mir von keinem die Definition des Sinn des Lebens nehmen lassen.. Wer von uns will schon unmündig sein?
 
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