Kuldigar
Gast
Wir alle kennen ihn, wie alle hassen ihn - den Forentroll.
Sei es in der Rolle des plumpem Provokateurs, des pöbelnden Kreischbolds, des stalkenden Dummschwätzers - die Liste läßt sich schier endlos fortsetzen.
Auffällig ist die Gemeinsamkeit des "Trolls" - er will weder Diskussion noch Unterhaltung, er sucht sich zu profilieren und ablenken, vermutlich verarbeitet "der" Troll damit einen tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplex und/oder soziale Unsicherheit.
Doch damit allein läßt sich Forentroll noch nicht erklären.
Wichtig scheint mir, dass das Internet zu einem - ohnehin fortschreitenden - Hemmungsverlust im Sozialverhalten beiträgt.
Wie seht ihr das?
Sei es in der Rolle des plumpem Provokateurs, des pöbelnden Kreischbolds, des stalkenden Dummschwätzers - die Liste läßt sich schier endlos fortsetzen.
Auffällig ist die Gemeinsamkeit des "Trolls" - er will weder Diskussion noch Unterhaltung, er sucht sich zu profilieren und ablenken, vermutlich verarbeitet "der" Troll damit einen tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplex und/oder soziale Unsicherheit.
Doch damit allein läßt sich Forentroll noch nicht erklären.
Wichtig scheint mir, dass das Internet zu einem - ohnehin fortschreitenden - Hemmungsverlust im Sozialverhalten beiträgt.
Wie seht ihr das?