simpsons3
Gast
Ich war schon ein paar Mal in Belgien in Urlaub, und hatte noch nie mit Deutschenhass zu tun gehabt.
Ich war schon ein paar Mal in Belgien in Urlaub, und hatte noch nie mit Deutschenhass zu tun gehabt.
DeletedUser8201
Gast
Bei mir in Österreich liegt Deutschenhass an der Tagesordnung...
und nein ich hab nichts gegen deutsche, österreicher, schweizer, lichtensteiner, belgier, ungarn,... falls das jetzt angenommen wird...
und nein ich hab nichts gegen deutsche, österreicher, schweizer, lichtensteiner, belgier, ungarn,... falls das jetzt angenommen wird...
Fritz von Farm
Gast
Lol wenn Du da Urlaub machst bringst Du ja auch Kohle
Karl.
Gast
Dir ist wirklich noch nie aufgefallen, dass Touristen nie mit Fremdenhass begegnet wird? Und wenn doch, dann nur, weil sie nicht für Touristen gehalten werden oder Juden sind?
Rate mal, warum. Für dich sogar ein Tipp: das wurde hier schon erwähnt.
Prof
Gast
Achja, zum Thema jeder hasst die Deutschen...
Den Briten wurde die frage gestellt in welchem Land sie nach ihrer Heimat am liebsten leben würden, und Deutschland war klar der gewinner.
(Quelle: Spiegel 12.Feb.1979) Und das war vor 30 jahren, da war der 2te Weltkrieg noch viel näher....
Mit Deutschland verbindet ein Äusländer ehr Ordentlichkeit, Gründlichkeit und vl Spießigkeit
(Auser bei Kindern, die sind in so einer Hinsicht sehr brutal)
Naja zurück zum Thema: Das problem ist, das Nationalstolz im zusammenhang mit Deutschland immer mit Nazis in verbindung gebracht wird und somit ein Tabu angesprochen wird, da man in Deutschland von klein an so aufgezogen wird.
Auf die Fragen, darf ein Deutscher stolz sein.... ich finde man kann nicht auf etwas stolz sein, das in der weiteren Vergangenheit liegt, da man selbst keinen einfluss darauf hatte, das z.B. sein Großvater Goethe war.
Dieser Stolz dient nur dazu, seiene Wertigkeitsgefühl zu steigern, indem man mit mit fremden Taten prahlt.(Das ist International)
Das einzige, wo der Stolz nützlich ist, ist das Idole-bilden, man ist Stolz auf eine Tat und versucht deshalb dieser Tat nachzueifern.
P.S. Spiegel aus den 70-80ern zu lesen is extrem interesant, z.B. 11.Aug.1986 das Titelblatt Die Klimakatastrophe, über Treibhauseffekt
Den Briten wurde die frage gestellt in welchem Land sie nach ihrer Heimat am liebsten leben würden, und Deutschland war klar der gewinner.
(Quelle: Spiegel 12.Feb.1979) Und das war vor 30 jahren, da war der 2te Weltkrieg noch viel näher....
Mit Deutschland verbindet ein Äusländer ehr Ordentlichkeit, Gründlichkeit und vl Spießigkeit
(Auser bei Kindern, die sind in so einer Hinsicht sehr brutal)
Naja zurück zum Thema: Das problem ist, das Nationalstolz im zusammenhang mit Deutschland immer mit Nazis in verbindung gebracht wird und somit ein Tabu angesprochen wird, da man in Deutschland von klein an so aufgezogen wird.
Auf die Fragen, darf ein Deutscher stolz sein.... ich finde man kann nicht auf etwas stolz sein, das in der weiteren Vergangenheit liegt, da man selbst keinen einfluss darauf hatte, das z.B. sein Großvater Goethe war.
Dieser Stolz dient nur dazu, seiene Wertigkeitsgefühl zu steigern, indem man mit mit fremden Taten prahlt.(Das ist International)
Das einzige, wo der Stolz nützlich ist, ist das Idole-bilden, man ist Stolz auf eine Tat und versucht deshalb dieser Tat nachzueifern.
P.S. Spiegel aus den 70-80ern zu lesen is extrem interesant, z.B. 11.Aug.1986 das Titelblatt Die Klimakatastrophe, über Treibhauseffekt
Igelfell
Gast
Ich bin Luxemburgerin und ich muss sagen, Deutschenhass gibt es, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die ältere Generation auch ein bisschen verstehen kann, hier gibt/gab es Familien wo Leute verschleppt wurden, nach Russland oder sonstwohin, dass sowas an Kinder und Kindeskinder weitergegeben wird, bleibt nicht aus. Ich geh aber davon aus, dass es in Deutschland zu der Zeit nicht anderes war.
Viele waren mit sicherheit keine Nazis, und Nazis gab/gibt es auch hier in Luxemburg und in Belgien.
Allerdings kann ich es bei der heutigen Generation nicht nachvollziehen, die Deutschen für das verantwortlich zu machen was damals passiert ist.
Ich hatte durch meinen Job die letzten Jahre immer wieder mit Kriegsveteranen zu tun, grösstenteils amerikanische, ist immer wieder interessant mit denen zu reden, aber von Hass auf die Deutschen war da keine Spur.
Viele waren mit sicherheit keine Nazis, und Nazis gab/gibt es auch hier in Luxemburg und in Belgien.
Allerdings kann ich es bei der heutigen Generation nicht nachvollziehen, die Deutschen für das verantwortlich zu machen was damals passiert ist.
Ich hatte durch meinen Job die letzten Jahre immer wieder mit Kriegsveteranen zu tun, grösstenteils amerikanische, ist immer wieder interessant mit denen zu reden, aber von Hass auf die Deutschen war da keine Spur.
Kaleva
Gast
Hrhr. Nicht zu toppen beim Stichwort "dumpf" ist wohl das, was die US-Amerikaner so unter "Nationalstolz" verstehen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DeletedUser10754
Gast
seit heute gibt es hier eine Antifa-gaming Allianz um nazis hier wegzubashen^^
Karl.
Gast
...... weil?
DeletedUser10754
Gast
weil die amerikaner stolz auf alles sind, was sie jemals gemacht haben.
sie sind stolz drauf die atombomben abgeworfen, vietnamesische zivilisten mit napalm verletzt und die "demokratie" nach afghanistan und den irak gebracht zu haben...
sie sind stolz drauf die atombomben abgeworfen, vietnamesische zivilisten mit napalm verletzt und die "demokratie" nach afghanistan und den irak gebracht zu haben...
Kuldigar
Gast
Verallgemeienrungen sind toll. DIE Amerikaner (sprich jeder Einzelne) ist also auf Alles (sprich egal was) stolz, was er je getan hat.
Abgesehen davon, dass das natürlich evidenter Unfug ist, wäre zu klären, ob nun alle Amerikaner jeweils stolz auf das sind, was sie selbst gemacht haben oder ob jeder Amerikaner stolz darauf ist, was irgendein anderer Amerikaner gemacht hat.
Beide Versionen wären wohl kaum haltbar
Womit sie den zweiten Weltkrieg beendet haben.
Ich weiß auch nicht, ob "die Amerikaner" stolz sind auf die nukleare Zerstörung. Eher auf die technische Leistung. Dass das fragwürdig sein mag, trifft zu.
Naja, auch wenn ich gegen den Irakkrieg war und den Einsatz in Afghanistan zumindest anzweifle - die Zustände zumindest in Afghanistan sind jetzt weit besser für den Durchschnittsmenschen dort, als sie es vorher waren.
DeletedUser1899
Gast
Albert Einstein
Ein deutscher hat die Atombombe erfunden-nur nicht für DEUTSCHLAND.
Die deutschen,das Volk der Dichter und Denker.
Adolf war KEIN DEUTSCHER-der war ÖSI!!!
Ausserdem haben wir das beste Bier.
Adenauer ist DEUTSCHER-bin FAN von ihm.Der sagte z.B.
WAS INTERESSIERT MICH MEIN GESCHWÄTZ VON GESTERN.
Wir haben Schnitzel und Kartoffeln-vergleiche das mal mit Fish and Chips von den Engländern-da müssen wir STOLZ auf uns sein.
Goethe,Schiller,Schubert und Freud-alles DEUTSCHE.
Auto=DEUTSCHLAND-wer kennt sie nicht.
So,nun mein deutsches Bier trinke einen deutschen Comic lese und bin weiter darauf stolz (unter anderem) deutscher zu sein.
Ein deutscher hat die Atombombe erfunden-nur nicht für DEUTSCHLAND.
Die deutschen,das Volk der Dichter und Denker.
Adolf war KEIN DEUTSCHER-der war ÖSI!!!
Ausserdem haben wir das beste Bier.
Adenauer ist DEUTSCHER-bin FAN von ihm.Der sagte z.B.
WAS INTERESSIERT MICH MEIN GESCHWÄTZ VON GESTERN.
Wir haben Schnitzel und Kartoffeln-vergleiche das mal mit Fish and Chips von den Engländern-da müssen wir STOLZ auf uns sein.
Goethe,Schiller,Schubert und Freud-alles DEUTSCHE.
Auto=DEUTSCHLAND-wer kennt sie nicht.
So,nun mein deutsches Bier trinke einen deutschen Comic lese und bin weiter darauf stolz (unter anderem) deutscher zu sein.
Fritz von Farm
Gast
1.) Ich denke von Braun war da schon kein deutscher mehr.
2.) Dichter und Denker gab es und gibt es anderswo auch und bestimmt nicht weniger. Denken wir mal an die Römer oder die alten Ägypter......
3.) Stimmt, Adolf war Ösi, so what?
4.) Ihr habt in Deutschland das beste Bier? Ich hab selten SO gelacht.
NUR weil Ihr Euch in Deutschland was auf Euer "Reinheitsgebot" einbildet habt Ihr noch LANGE nicht das BESTE BIER.
Nur zu Deiner Info: Kernaussage der deutschen Brauereien ist, daß sie lieber geschmacksneutrale Massenjauche produzieren, weil sie sich bei der breiten Masse besser verkaufen läßt. Noch ein Newsflash in Deine Richtung: Nirgendwo werden weltweit mehr unterschiedliche SORTEN Bier produziert als in dem winzig kleinen Belgien. Noch ne Info für Dich: Das allseits ach so beliebte Aldi Bier wird in der Martens Brauerei in Belgien (Bocholt gibts da nämlich auch) produziert, wer hätte DAS gedacht? Soviel zum Thema "die Deutschen haben das beste Bier"
Achja, das noch eben zu dem Thema: Bilde Dir ruhig mal ein, daß Du auf Malle Bier nach dem Reinheitsgebot bekommst, nur weil Du da Warsteiner, Bitburger oder was weiß ich kriegst. Ohne die Chemiepansche, die auch im spanischen Bier drin ist würde es nichtmal den Transport überstehen, lol.
5.) Toll, in Deutschland gibts Schnitzel. Schonmal in Frankreich gewesen? Wenn Du was über ESSKULTUR lernen willst, dann ist Frankreich das ideale Land dafür.
6.) Wow Goethe Schiller u.s.w. Klasse. Und? Schau Dich mal um auf der Welt, es gibt genügend Beispiele, wo es im Ausland ebensolche Köpfe gibt. Denk mal an Shakespeare zum Beispiel.
7.) Jaja Autos. Grins. Du mißt nicht zufällig mit "deutschen" Maßstäben?
Schau Dir mal die Zahlen weltweit an. Selbst auf dem deutschen Markt sind DEUTSCHE Autos schon lange nicht mehr Marktführer. Warum wohl? Übrigens, welche Automarke ist eigentlich heutzutage noch rein deutsch??? Alle produzieren auch im Ausland und viele sind mit ausländischen Marken verbandelt. VW mit Skoda und anderen, BMW und englische Automarken zum Beispiel, Daimler Chrysler, Opel mit General Motors, Ford ist ja eh schon immer Ami gewesen. Welche Automarke ist eigentlich überhaupt noch rein deutsch und produziert nur da?
8.) Ich hoffe das Bier schmeckt noch, auch wenn es rein ZUFÄLLIG im Aldi gekauft wurde und nicht DEUTSCHES, sondern belgisches Bier ist.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eXist3nce
Gast
Bitte, wieder back to Topic, hier geht es nicht um die beste Biermarke sondern die Frage war ob man stolz sein soll auf sein Land. (ich verallgemeinere dies nun
)zu deinem Punkt 2 und Punkt 6 geb ich dir absolut Recht. Überall auf der Welt gibt es bekannte Denker, Dichter usw usf.
Jedoch werde ich hier nun etwas hinschreiben wo ich weiss (bzw. Ich ahne es) dass man mir lauter Vorwürfe nun macht. Aber egal, jeder hat das Recht sich zu äussern.
In den meisten Beiträgen hab ich nur gelesen dass der II. Weltkrieg schlimm war (was natürlich auch stimmt!) jedoch muss man bedenken dass "dank" Hitler, Muttertag gibt!
Warum gibt es wohl die Automarke VW? Stimmt, dank Hitler
(Ich weiss, ich wiederhole mich, dennoch - Hitler war böse und grausam stimmt, jedoch hat er auch einige "Entwicklungen" zum Rollen gebracht!)
Du hast Recht mit deiner Aussage dass heutzutage nichts mehr im eigenem Land produziert wird, jedoch ist es nicht die Schuld des Landes sondern die Schuld der Globalisierung.
Von daher, jeder kann stolz sein auf sein Land, egal welche Vergangenheit dieses Land mit sich bringt.
Orestikon
Gast
Wir sollten Hitler wirklich dankbar sein. Auf die paar Millionen Menschenleben kann ich sehr gut verzichten, wenn ich dafür die Autobahn, VW und den Muttertag habe.
Außerdem wären die Typen doch sowieso alle irgendwann gestorben, ob jetzt an Gas oder an Herzinfarkt, das ändert doch nichts.
Hauptsache ich habe meinen VW.
... O_O
Danke an alle nationalistischen Vorposter, die besser demonstrieren können, was am Nationalismus so grundlegend beschränkt ist, als ich es je in Worte fassen könnte.
Außerdem wären die Typen doch sowieso alle irgendwann gestorben, ob jetzt an Gas oder an Herzinfarkt, das ändert doch nichts.
Hauptsache ich habe meinen VW.
... O_O
Danke an alle nationalistischen Vorposter, die besser demonstrieren können, was am Nationalismus so grundlegend beschränkt ist, als ich es je in Worte fassen könnte.
eXist3nce
Gast
Ich sagte doch eben dass, abgesehen von den Morden - was natürlich grausam war - auch ein "paar" gute Sachen dabei rauskamen (EBEN VW oder Muttertag )DeletedUser10412
Gast
Und nun mal ganz objektiv...
Was ist an Antifa nun wirklich besser als an der braunen Bande ???
Beide Gruppierungen verneinen unseren Staat und bekämpfen ihn.
Von den Auswirkungen auf "Unbeteiligte" her vermag ich da keinen Unterschied zu erkennen.
Und nun erzähle mir bitte keiner, die Antifa würde für unsere demokratischen Grundwerte, bzw. Grundrechte eintreten ...
DeletedUser10412
Gast
Und was hat Hitler nun wirklich mit den Autobahnen zu tun, rein gar nichts ...
" Die erste Autobahn ist der AVUS in Berlin, der gleichzeitig Test- und Rennstrecke sowie eine Schnellstraße darstellt, die das Messegelände mit dem Wannsee verbindet. Eingeweiht wurde der AVUS bereits Anfang der zwanziger Jahre. Der Bau weiterer Autobahnen begann bereits um 1930; weitere Autobahnen waren in Planung." Die gab es auch schon vor Hitler, er hat nur weiter ausgebaut, was andere angefangen haben.
Und VW dem Heini zuzuordnen halte ich für genauso vermessen ...
Erstens waren das damals sogenannte KdF - Fahrzeuge, die bis auf eine Handvoll Musterexemplare während des 3.ten Reiches gar nicht bis zum Volk kamen, da die Werke damals nur die kriegswichtigeren Kübel bauen mussten. Erst geraume Zeit nach dem II. Weltkrieg kam der Käfer zur Serienreife und auch in den Handel.
Und zum Thema Muttertag ...
hmm, für mich ist der absolut überbewertet, also, was soll´s
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
captaincoma
Gast
Wie entstand der Muttertag?
Redaktion waswiewo
Der Muttertag wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai zu Ehren der Mütter gefeiert. Seinen Ursprung hat dieser Tag in den USA, wo eine Frau namens Ann Marie Reeves-Jarvis 1858 ein Feier mit dem Namen "Mother`s Work Days" organisierte. 1872 feierte die Frauenrechtlerin Julia Ward Howe einen "Mother`s Day" in Boston, um die Mütter zu ehren, die ihre Ehemänner und Söhne im deutsch-französischen Krieg 1871 verloren hatten. So entwickelte sich der Muttertag in Boston zunächst zu einer Friedenskampagne, die allerdings kurz vor dem Ersten Weltkrieg zum Erliegen kam. Der Muttertag wie wir ihn heute kennen wurde dann 1905 von Anna Jarvis, der Tochter von Ann Marie Reeves-Jarvis, wiederbelebt. Sie wollte den Traum ihrer verstorbenen Mutter von einem institutionalisiertem nationalen Feiertag zu Ehren der Mütter wahr machen und sandte daher zahlreiche Briefe an die Regierung. Woodrow Wilson gab schließlich dem Drängen nach und unterzeichnete 1914 ein Resolution des amerikanischen Kongresses, in dem der zweite Sonntag im Mai zum nationalen Ehrentag für Mütter erklärt wurde. Bis heute hat sich dieser Tag erhalten, allerdings profitieren mittlerweile wahrscheinlich mehr die Floristik- Fachgeschäfte davon als die meisten Mütter.
Redaktion waswiewo
Der Muttertag wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai zu Ehren der Mütter gefeiert. Seinen Ursprung hat dieser Tag in den USA, wo eine Frau namens Ann Marie Reeves-Jarvis 1858 ein Feier mit dem Namen "Mother`s Work Days" organisierte. 1872 feierte die Frauenrechtlerin Julia Ward Howe einen "Mother`s Day" in Boston, um die Mütter zu ehren, die ihre Ehemänner und Söhne im deutsch-französischen Krieg 1871 verloren hatten. So entwickelte sich der Muttertag in Boston zunächst zu einer Friedenskampagne, die allerdings kurz vor dem Ersten Weltkrieg zum Erliegen kam. Der Muttertag wie wir ihn heute kennen wurde dann 1905 von Anna Jarvis, der Tochter von Ann Marie Reeves-Jarvis, wiederbelebt. Sie wollte den Traum ihrer verstorbenen Mutter von einem institutionalisiertem nationalen Feiertag zu Ehren der Mütter wahr machen und sandte daher zahlreiche Briefe an die Regierung. Woodrow Wilson gab schließlich dem Drängen nach und unterzeichnete 1914 ein Resolution des amerikanischen Kongresses, in dem der zweite Sonntag im Mai zum nationalen Ehrentag für Mütter erklärt wurde. Bis heute hat sich dieser Tag erhalten, allerdings profitieren mittlerweile wahrscheinlich mehr die Floristik- Fachgeschäfte davon als die meisten Mütter.
Karl.
Gast
Deutschland ist das beste Land wo es gibt!!!!!
Schließlich haben wir Karl Marx, der ist zwar Jude gewesen aber trotzdem!!!1
Schließlich haben wir Karl Marx, der ist zwar Jude gewesen aber trotzdem!!!1
