Deutscher Nationalstolz?

  • Themenstarter Megas-Alexandros
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eanes

Gast
Du wärst wohl auch ein Befürworter der Ausrottung der Deutschen gewesen ?

Trotzdem gibt es hier Probleme, wie den demographischen Wandel. MEHR Nationalismus heißt, dass MEHR für Volk geleistet wird und somit MEHR Probleme beseitigt werden und es uns dadurch BESSER geht. Ne typische deutsche Tugend immer weiter zu tüfteln und ständig etwas zu verbessern. :>

Ich bin auch kein Freund der Gleichheit, da es diese nicht gibt.
Ich bin auch gegen diese Art des "Multi-Kulti" wie sie betrieben wird, weil dadurch der "Einheitsmensch" erschafft werden soll, denn eine homogene Masse ist doch viel leichter zu kontrollieren. Also im Endeffekt werden Kulturen so abgschaftt.

Ich weiß, das ist wieder ganz nah am Thema Überfremdung und verdeckter Ausrottung.

Eine Gemeinschaft, wo auch entgegengesetzte Meinungen nicht in Gewalt münden, gibt es nicht.....wünschen würde ich mir eine solche allerdings.

Es ist wie mit allen Dingen, die Vorteile sind oft auch Nachteile...hier die Verschiedenheit bzw. Gleichheit.

..........
 

NomDeGuerre

Gast
Ich bin auch kein Freund der Gleichheit, da es diese nicht gibt.
Ich bin auch gegen diese Art des "Multi-Kulti" wie sie betrieben wird, weil dadurch der "Einheitsmensch" erschafft werden soll, denn eine homogene Masse ist doch viel leichter zu kontrollieren. Also im Endeffekt werden Kulturen so abgschaftt.
wenn irgendwas "kulturen abschafft", dann die mediale und wirtschaftliche vernetzung und auch die nur bedingt. kulturen wandeln sich, nehmen neue einflüsse auf und passen sich an, ein ganz normaler, nicht beängstigender und schon x-fach geschehener prozess. kulturen, die sich nach aussen abgrenzen, stagnieren und das will doch nun wirklich niemand.
 

DeletedUser26243

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Ich bin auch kein Freund der Gleichheit, da es diese nicht gibt.
Ich bin auch gegen diese Art des "Multi-Kulti" wie sie betrieben wird, weil dadurch der "Einheitsmensch" erschafft werden soll, denn eine homogene Masse ist doch viel leichter zu kontrollieren. Also im Endeffekt werden Kulturen so abgschaftt.
Mir war durchaus bewusst, dass meine Aussage leicht umgedeutet werden kann...
Der ganze "Begriff "Multi-Kulti" ist doch höchst verdächtig, weil er kulturelle Unterschiede eigentlich zementiert, statt sie aufzulösen und weil er als Schimpfwort gegen die doch sehr wünschenswerte gegenseitige kulturelle Durchdringung der Menschen dient.
Warum ausgerechnet aus "Multi-Kulti" der "Einheitsmensch" geschaffen werden könnte erschließt sich mir hingegen nicht!

Eine Gemeinschaft, wo auch entgegengesetzte Meinungen nicht in Gewalt münden, gibt es nicht.....wünschen würde ich mir eine solche allerdings.
Eine Gemeinschaft, in der statt Meinungen Argumente ausgetauscht würden hätte dieses Problem nicht, denn dann würde sich mit dem Objekt (dem Diskussionsthema) und nicht dem Subjekt (dem Diskussionsteilnehmer) befasst werden.
 

DeletedUser23618

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wenn irgendwas "kulturen abschafft", dann die mediale und wirtschaftliche vernetzung und auch die nur bedingt. kulturen wandeln sich, nehmen neue einflüsse auf und passen sich an, ein ganz normaler, nicht beängstigender und schon x-fach geschehener prozess. kulturen, die sich nach aussen abgrenzen, stagnieren und das will doch nun wirklich niemand.

Bisher aber ein nicht gesteuerter Prozess.

Das Problem bei unserem "Kulturenaustausch" ist jenes, dass es keinen Austausch gibt, da kaum wahre Kultur den Weg hierher findet.
Und da wir zum Großteil nur den Sud anderer Kulturen/Staaten, aka nicht die Elite, bekommen, bedeutet das, dass "wir" zT verkommen und uns nicht weiterentwickeln.

Was bereichert mich ein Kopftuchzwang und Ehrenmord, welche selbst in der Türkei und anderen arabischen Ländern nicht aktuell sind ?
Was bringen mir noch mehr Assis, zusätzlich zu den deutschen ?


Cancelot schrieb:
Mir war durchaus bewusst, dass meine Aussage leicht umgedeutet werden kann...
Der ganze "Begriff "Multi-Kulti" ist doch höchst verdächtig, weil er kulturelle Unterschiede eigentlich zementiert, statt sie aufzulösen

Ich denke, dass dir klar ist, dass etwas nicht so sein muss, nur weil es das Wort beschreibt.
Ich setzte mein "Multi-Kulti" in ""...gerade weil es keine Multikultur im eigentlichen Sinne ist.
Wir haben hier eine kulturelle Parallelgesellschaft und eine teilweise biologische Vermischung der jeweiligen Bevölkerungsklassen/-schichten.

und weil er als Schimpfwort gegen die doch sehr wünschenswerte gegenseitige kulturelle Durchdringung der Menschen dient.

Es gibt keine "...gegenseitige kulturelle Durchdringung der Menschen...".
Wünschenswert mag sie sein....allerdings sollten dann auch mal wahre Werte hier herkommen und nicht nur die niedersten Schichten der anderen Staaten.
Selbst sog. "Fachkräfte" sind zum Großteil nicht einmal annähernd soviel wert, wie ein Ungelernter hier.
Unglaublich auch, dass man darüber diskutiert, die ausländischen Abschlüsse den deutschen gleichzusetzen, dass ein deutsches Diplom (ich weiß, das gibts nicht mehr) soviel wert ist, wie ein burundisches.

Warum ausgerechnet aus "Multi-Kulti" der "Einheitsmensch" geschaffen werden könnte erschließt sich mir hingegen nicht!

Nicht aus Multi-Kulti an sich, allerdings aus dem "Multi-Kulti" wie es hier bei uns betrieben wird.
Kulturelle Parallelgesellschaft gepaart mit biologischer Vermischung schafft beide Kulturen ab bzw zieht die eine herunter. Dadurch wird der sog. "Volkscharakter" verschwinden und man kommt dem Einheitsmenschen immer näher, der ja erwünscht ist.

Dazu kommt noch, dass man vornehmlich diejenigen hereinholt, die in ihren eigenen Länder unerwünscht sind....nicht auf Grund von ethnischen Gründen, sondern auf Grund intellektueller.

Kulturen kann man nur aufrecht erhalten, wenn es Grenzen gibt und AN diesen Grenzen eine Durchdringung herrscht; die Kultur sich dann im gegenseitigen Wechsel in der jeweils anderen verbreitet.
Das was wir hier machen ist gesteuertes Chaos.
 
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DeletedUser26243

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Komisch, ich hab echt nix mit Weihnachten am Hut, aber irgendwie ist mir doch friedlich zumut... *koppschüttel*

Na, jedenfalls schreib ich jetzt nix, sonst werd ich noch beim Schreiben sauer und du beim Lesen...;)
 

Lord Cracker

Gast
Komisch, ich hab echt nix mit Weihnachten am Hut, aber irgendwie ist mir doch friedlich zumut... *koppschüttel*

Na, jedenfalls schreib ich jetzt nix, sonst werd ich noch beim Schreiben sauer und du beim Lesen...;)

Mir kam kurz die Pasta wieder hoch...aber vielleicht kann mal jemand definieren, was die "Kultur" eines "Volkes" ausmacht und was "wahre Kultur" ist?
 

DeletedUser23618

Gast
Komisch, ich hab echt nix mit Weihnachten am Hut, aber irgendwie ist mir doch friedlich zumut... *koppschüttel*

Na, jedenfalls schreib ich jetzt nix, sonst werd ich noch beim Schreiben sauer und du beim Lesen...;)

Vielleicht kams auch wieder anders rüber, als gemeint :rolleyes:
 

DeletedUser28663

Gast
Wenn du die Reinheit der deutschen Rasse und Kultur so gerne bewahren möchtest, dann bekämpfe die Ursachen der Emigration und nicht die Emigration an sich.
 

ENOLAT

Gast
Wenn du die Reinheit der deutschen Rasse und Kultur so gerne bewahren möchtest, dann bekämpfe die Ursachen der Emigration und nicht die Emigration an sich.

Was ist denn für dich n reiner Deutscher? Du benutzt diesen Begriff ja, egal mit welcher Intention. Du müsstest dir ja was drunter vorstellen können.

@Cracker:


Dann gilt es neue Märkte zu erschließen. Eine "Status Quo"-Sicherung gibt es nun einmal nicht. Nur bedingt der Kapitalismus nun einmal ein Wachstum

Habe ich nirgends bestritten. Vielmehr habe ich sogar wirtschaflich interessante Partner angesprochen, die wir nunmal brauchen. Ich brauche die Wirtschaft um dem Deutschen Volk den Wohlstand zu sichern. Zum Sichern gehört nicht zwangsläufig die Erschließung neuer Märkte.

Das andere Volkswirtschaften irgendwann an den Punkt kommen, eben jene Produkte annähernd so gut, gleich gut, manchmal besser, herstellen zu können, lässt sich ja nicht IRGENDWIE verhindern. Deutsche Werke vor Ort hin oder her.

Stillstand ist (im Kapitalismus) Rückstand. Deutschland braucht deshalb neue Entwicklungen. Unabdingbar ist hierfür Forschernachwuchs. Man kennt unsere gute, deutsche Qualität und unseren technischen Vorsprung, weil wir über Jahrzehnte hinweg Topprodukte entwickelten.

Unsere derzeitige Schulpolitik ist gerade dabei diesen Nachwuchs an Forschern zu gefährden, wenn es bei den Hauptfächern ein Verhältnis zwischen den sprachlichen und naturwissenschaftlichen Fächern von 3:1 gibt.


An dieser Stelle siehst Du auch, dass wir uns in einer Systemkrise des Kapitalismus befinden - nur ist die Antwort darauf nicht der Nationalismus.

Nehmen wir mal an, dass deine Ausführungen im Vorfeld zu diesem Thema stimmen. Ich habe aus der heutigen Sicht (Demokratie, Kapitalismus) argumentiert und den Kapitalismus einfach mal so hingenommen. Der Nationalismus ist, wie du richtig festgestellt hast, keine Alternative, sondern bildet den Rahmen für andere Systeme. Ich schrieb in der privaten Nachricht an dich etwas von einem "nationalen Kommunismus". Ich finde ein System ohne Geld recht interessant. Es wäre sogar innerhalb eines Volkes recht leicht umsetzbar, zumindest leichter umzusetzen als den weltweiten Kommunismus. Dem Nationalisten ist es per se erstmal Wumpe, welche Ordnung (oder eben Antiordnung) es innerhalb (s)eines Volkes gibt. Inwieweit sich dieses Modell für das Deutsche Volk eignet, müsste aber erstmal geprüft werden. Andere Völker, wie die afrikanischen Urvölker, haben sogar ein solch ähnliches System schon sogar.

Ich kann den Zusammenhang zwischen MEHR Nationalismus und MEHR "Leistung für das Allgemeinwohl" nicht wirklich erkennen.

Es handelt sich dabei um eine These. Genau wie du nicht beweisen kannst, dass weltweiter Kommunismus wirklich funktioniert, kann ich meine These ebenfalls nicht beweisen. Wir haben beide eben nur Denkmodelle, deren Praxis noch nie eingetreten ist.

Ich denke jedoch, dass wenn Menschen eines Volkes ihre eigenen Interessen hinter die der Gemeinschaft stellen, es durchaus zu einem größeren Allgemeinwohlstand kommen wird, da jeder vom Engagement des jeweils anderen profitiert. Soll ich das noch weiter ausführen, oder reicht dir das erstmal, um den Gedankengang nachvollziehen zu können?
 

Bloodhunter

Gast
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Nationalismus-trololo
 

Lord Cracker

Gast

Ich weiß gar nicht, worüber wir da diskutieren sollten. Du bist der Meinung X, ohne irgendwelche Begründungen dafür liefern zu können, ich bin nicht der Meinung, weiß es aber selbst auch nicht besser.

Für eine Diskussion zu wenig Futter.
 

ENOLAT

Gast
Nur weil du im Schach stehst, musst du nicht gleich deinen König umwerfen. :/

Ich war zunächst sehr zuversichtlich, aber naja.

Ich finde es schade, dass du jetzt blockst. Widerlegen konntest du meine Thesen jedenfalls nicht und bestätigst mich damit in meiner Meinung immer mehr. Aber gut, dass das jetzt immerhin geklärt ist.
 

Lord Cracker

Gast
Nur weil du im Schach stehst, musst du nicht gleich deinen König umwerfen. :/

Ich war zunächst sehr zuversichtlich, aber naja.

Ich finde es schade, dass du jetzt blockst. Widerlegen konntest du meine Thesen jedenfalls nicht und bestätigst mich damit in meiner Meinung immer mehr. Aber gut, dass das jetzt immerhin geklärt ist.

Ich wusste gar nicht, dass wir hier Schach spielen...

Und über Meinungen zu diskutieren lohnt sich halt nicht. Was soll ich denn auf "Ich denke jedoch, dass wenn Menschen eines Volkes ihre eigenen Interessen hinter die der Gemeinschaft stellen, es durchaus zu einem größeren Allgemeinwohlstand kommen wird, da jeder vom Engagement des jeweils anderen profitiert." antworten, nach dem Dir schon am Beispiel USA und Skandinavien aufgezeigt wurde, dass dem nicht so ist?

"Es handelt sich dabei um eine These. Genau wie du nicht beweisen kannst, dass weltweiter Kommunismus wirklich funktioniert, kann ich meine These ebenfalls nicht beweisen."

Auch da sehe ich keine Diskussionsgrundlage. Über Argumente kann man gerne diskutieren, über Meinung ist es so zweckfrei wie bei Geschmack.
 

ENOLAT

Gast
Naja... Kommunismus ist ebenfalls nur ne Meinung. Ist es deshalb sinnfrei über Kommunismus zu reden?
 

Lord Cracker

Gast
Naja... Kommunismus ist ebenfalls nur ne Meinung. Ist es deshalb sinnfrei über Kommunismus zu reden?

Ich glaube, das ist eher ein Theoretisches Modell mit einigen durchaus durchdachten Prämissen und mit einer Vielzahl von Argumenten und Berechnungen unterlegt.

Aber frag' da lieber die, die sich mit dem Kommunismus intensiv befasst haben. Ich bin keiner solcher einer.
 

ENOLAT

Gast
Eine Kritik ohne stichhaltige Belege ist eben so substanzlos wie ne einfache Meinung.
 

ENOLAT

Gast
Darf ich dich dann darum bitten diese Belege auf meine Beiträge zu beziehen?
Bin da schon gespannt drauf mal ne andere Meinung lesen zu können. Cracker hat's ja nicht geschafft.
 
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