Starttag
Es herrschte ein ziemliches Durcheinander im Olymp. Zeus hatte doch tatsächlich zugestimmt, dass wir alle endlich ans Meer fahren und ein paar Tage ausspannen durften. Endlich, wurde auch Zeit, wir hatten ihm seit Tagen schon in den Ohren gelegen.
Natürlich gab es über das Reiseziel eine recht hitzige Diskussion, welche aber dann von mir, Hera, einfach bestimmt wurde. Wir fliegen ganz klar nach Ägypten, denn das Land der Pharaonen hatte mich schon lange interessiert. Das Luxushotel war gebucht und alle waren am Packen.
Wie aber die ganzen Koffer transportiert werden konnten ist mir noch nicht ganz klar. Allein Aphrodite hat ganze 4 Koffer und schwört uns, dass die ohne diese 4 Koffer den Urlaub nicht überleben wird.
Zeus macht es sich einfach, der lässt mich packen. Aber das ist die Gelegenheit, dass ich endlich die neue Badeshorts für ihn einpacken kann.
Ja beim Packen haben es die Männer viel einfacher, die brauchen nicht viel und verlassen sich darauf, dass wir Mädels das miteinpacken, was die einfach vergessen. Aber ich habe dann doch mein Veto eingelegt, als Hades seine ganze Rüstung mitnehmen wollte. Nix da, das wird viel zuviel.
tja, dann standen wir da und warteten auf die Taxis, welche nicht pünktlich da waren. Nervös hüpfte Athene die ganze Zeit von einem Bein aufs andere und Artemis hängt doch tatsächlich schon wieder am Handy mit ihren Freundinnen. Wir warteten und warteten, aber die Taxis kamen nicht. Noch entspannt frage ich meinen Göttergatten Zeus ob er bei der Buchung vielleicht die Zeit falsch angegeben habe.
Sein Gesicht liess nichts gutes verheissen...Buchung? was für eine Buchung denn? Ach herrje, das war wohl völlig untergegangen.
Nun mussten wir uns etwas einfallen lassen doch noch in unserem Luxushotel anzukommen.
Fortsetzung nach Tag 1
Durch Athenas göttliche Weisheit wurden die Schuhe von Hermes für die gesamte Göttertruppe modifiziert. Jeder erhielt ein Paar dieser Flügelschuhe, die nicht nur stilvoll, sondern auch höchst funktional waren. Doch zu ihrer Überraschung hatten viele Götter Bedenken und trauten sich nicht, diese magischen Schuhe zu verwenden.
Vor diesem Hintergrund entschieden sich die Götter schließlich für die fliegende Barke, von Pegasoi gezogen, als ihr himmlisches Reisemittel. Diese Barke war ein wahres Luxuserlebnis mit einem sonnenenergieerwärmten Whirlpool, ausklappbaren Zimmern und ausgezeichnetem, nachhaltigem Essen. Um Platzmangel auf den Pegasoi zu vermeiden, wurde Hermes beauftragt, sich um den Transport der Koffer zu kümmern.
Die Reise begann, jedoch herrschte Uneinigkeit über die Richtung. Hades wollte nach Norden, Ares nach Süden, und Aphrodite war überzeugt, dass es nach Südosten ging. Die Barke flog weit über das Meer, und als endlich Land in Sicht war, freuten sich die Götter auf den Strand und die Pyramiden.
Die Landung war jedoch nicht so reibungslos, wie erhofft. Seltsame, auf zwei Beinen springende Tiere begrüßten die Götter, und bei der ersten Begegnung kam es zu humorvollen Missgeschicken. Einige Götter landeten ungeschickt im Sand, während andere versuchten, die Tiere zu zähmen. Doch die Götter lachten herzlich über die unerwarteten Begegnungen und freuten sich darauf, ihre göttliche Auszeit fortzusetzen.
Fortsetzung Tag 2
Auf der Suche nach ihrem Hotel in Ägypten landen die Götter doch tatsächlich aus Versehen in Australien, wo sie ein seltsames Tier in einem Baum entdecken - einen Koala. Athene ist sofort schockverliebt in das graue Bärchen, ohne zu realisieren, dass sie sich weit weg von Ägypten befinden. Verwirrt, aber unbeirrt kehren sie zu den wartenden Pegasoi zurück als sie es dann doch bemerken.
Diesmal übernimmt Poseidon die Führung und fragt einen der Wale an der Küste nach dem Weg. Allerdings führt ein göttliches Missverständnis dazu, dass der Walfisch wild in verschiedene Richtungen zeigt, um den Weg zu zeigen. Nach einer humorvollen göttlichen Diskussion und einigen spontanen Wasserspielen erreichen die Götter schließlich endlich Ägypten.
Beim Einchecken erfahren sie von einem großen Fest der ägyptischen Götter und beschließen, daran teilzunehmen. Hades ist eingeschnappt, da er lieber die Pyramiden erkunden würde, aber die anderen Götter versuchen ihn zu überreden, sich den Festlichkeiten anzuschließen.
Hades, weiterhin mürrisch, willigt schließlich ein, sich mit den ägyptischen Gottheiten zu messen - sei es im Streitwagen fahren, beim Erklimmen der Pyramiden oder in Schaukämpfen.
Beim Probe-Speerwerfen gewinnt Zeus souverän. Sein Speer fliegt jedoch so weit, dass er in der Wüste landet und dort eine Quelle frischen Wassers sprudelt. Ein göttliches Missverständnis führt dazu, dass Ares beim Versuch, ein Selfie zu machen, eine kleine Explosion auslöst, die die Götter zum Lachen bringt.
Am nächsten Morgen treffen die Götter die ägyptischen Götter, deren Anblick mit Tiermasken für die Griechen erst ungewohnt ist. Doch nach kurzer Zeit verstehen sie sich gut, und die Wettbewerbe beginnen:
Boots Wettrennen auf dem Nil: Poseidon wollte seine Kräfte einsetzen, wurde jedoch disqualifiziert, weil er in einem Anflug göttlichen Humors versuchte, das Boot mit einem kleinen Tsunami anzuschieben.
Wettbewerb Bau einer Pyramide: Hier waren die Ägypter eindeutig die Sieger, als die Griechen noch bei den Maßen rechneten. Hades versuchte, die Bausteine mit göttlicher Geschwindigkeit zu stapeln, was jedoch zu einer skurrilen Pyramide führte.
Wettbewerb Wettessen: Das Wettessen endete in einem göttlichen Chaos, als Aphrodite aus Versehen alle um sich herum verliebt machte. Das eigentliche Wettessen geriet in den Hintergrund, als die Götter versuchten, ihre plötzlich entflammten Gefühle zu bewältigen.
Schönheitswettbewerb für die Göttinnen: Der Wettbewerb endete unentschieden, da die Götter durch Aphrodites göttliche Liebe verwirrt waren und nicht zwischen den Göttinnen entscheiden konnten.
Nach den Wettbewerben saßen alle noch lange zusammen, tranken Wein, und einige Götter übertrieben es so sehr, dass sie beizeiten unter dem Tisch lagen.
Fortsetzung Tag 3
Am nächsten Morgen machen sich die Götter alle auf zur Pyramide.
Plötzlich stoßen sie auf eine Gruppe fröhlicher Kamele, die darauf wartet, sie zur Pyramide zu führen. Die Götter, überrascht und belustigt, beschließen, diese unerwartete Unterstützung anzunehmen. Doch auch die Kamele scheinen ihre eigenen Launen zu haben. Das Schaukeln auf den Kamelen sorgt für zusätzliche Heiterkeit, als Ares und Artemis beinahe herunterfallen und sich über die ungewohnte Fortbewegung beschweren. Selbst Poseidon, Herr der Meere, wird ein wenig seekrank, was die Götter zu Lachanfällen treibt. Bald jedoch sehen sie bereits die imposanten Pyramiden auftauchen.
Die Götter stürzen sich voller Neugier in die mysteriösen Prüfungen der Pyramiden. Schon bald jedoch werden sie von den komplexen Gängen und Rätseln in eine grosse Verwirrung gestürzt. Zeus, der die Führung übernehmen will, entdeckt dabei versehentlich einen verborgenen Mechanismus, der eine Mumie enthüllt. In einem Moment sehr göttlicher Tollpatschigkeit verheddert er sich jedoch selbst in die Mullbinden und sorgt für erheiterndes Gelächter unter den anderen Göttern. Athene gelingt es sogar davon mit dem Handy ein Bild zu machen. Nur gut hat das Zeus nicht bemerkt, das würde ja ein schönes Donnerwetter...äähhhmm...oder Blitz-Geschauer geben.
Währenddessen verirren sich die Götter in den endlosen Korridoren immer mehr. Zeus versucht vergeblich einen Überblick zu gewinnen, doch die Gänge scheinen sich ständig zu verschieben. Aphrodite ist von den antiken Spiegeln abgelenkt und macht Selfies, während sie unabsichtlich in einen versteckten Raum schlittert. Die anderen suchen sie verzweifelt und endlich wird sie gefunden und befreit.
Während ihrer Odyssee stoßen sie auf antike Hieroglyphen, die eine göttliche Prophezeiung über die Verrücktheiten der Götter verkünden. Nun können sie sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten und beschließen, die Pyramide mit einem besonderen göttlichen Segen zu versehen, um zukünftigen Entdeckern ebenso viel Freude zu bereiten.
Nachdem sie schließlich den Ausgang gefunden haben, stehen die ganze Truppe vor der imposanten Pyramide, und Zeus kann seine Begeisterung nicht zurückhalten. Er erklärt, dass der Olymp eine Pyramide benötigt, und schwärmt von Götterzimmern und antiken Falltüren. Die anderen Götter sind zunächst skeptisch, aber Zeus' Enthusiasmus steckt sie an, und sie beschließen, einen Wettbewerb auszurufen sobald sie wieder zu Hause sind, um die beste Idee für die Pyramide auf dem Olymp zu finden
In einem wirbelnden Strudel göttlichen Lachens und absurder Ereignisse verlassen die ausgewählten Götter die Pyramide.
Wohin verschlägt es sie wohl als nächstes?
Fortsetzung Tag 4
Am nächsten Tag setzen die Götter ihre Reise auf den Kamelen fort, als plötzlich in der Ferne ein faszinierendes Leuchten erscheint. Neugierig nähern sie sich dem Lichtschein und entdecken ein antikes Portal, das in intensiven Blau- und Grüntönen schimmert. Das Portal scheint jahrtausendelang darauf gewartet zu haben, aktiviert zu werden.
Inmitten der Verwunderung über das mysteriöse Portal, das vor ihnen schwebt, wird Ares von einer göttlichen Eingebung getroffen.
Kann es sein dass seinen Freunden Gefahr droht? Mit seinem mächtigen Schwert in der Hand tritt Ares vor das schimmernde Portal. Seine Muskeln spannen sich an, während er einen kampfbereiten Stand einnimmt.
Und da passiert es, das Portal erwacht in lebendigen Farben zum Leben, und eine magische Energie durchströmt die Umgebung. Ares, der ursprünglich von Misstrauen erfüllt war, beginnt zu erkennen, dass die Gefahr, die er befürchtete, eher die Aufregung des Unbekannten war. Sein Schwert, das bereit war, gegen einen unsichtbaren Feind zu kämpfen, senkt sich allmählich, während er die Enthüllung des Portals in vollen Zügen genießt.
Ein sanfter Sog zieht sie hinein, und als sie die andere Seite erreichen, finden sie sich in einer faszinierenden Welt wieder – Atlantis.
Atlantis erstrahlt in einem blendenden Glanz. Prachtvolle Gebäude, die aus leuchtendem Kristall zu bestehen scheinen, erheben sich majestätisch über einer schimmernden Meereslandschaft. Exotische Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo gibt, bevölkern die Unterwasserwelt rund um Atlantis.
Doch schon bald müssen die Götter feststellen, dass die moderne Welt unter Wasser ihre Tücken hat. Die Göttinnen, besonders Hera und Aphrodite, sind enttäuscht, als sie bemerken, dass sie unter Wasser keinen Handyempfang haben, um ihre Bilder in den sozialen Medien zu teilen. Die Stimmung droht zu kippen, als plötzlich eine Überraschung auftaucht.
Ein beeindruckender Meermann, der mit seinen strahlend blauen Augen und schimmernden Schuppen bezaubert, taucht auf. Die Göttinnen sind gleichermaßen überrascht und fasziniert von seiner Anmut. Der Meermann, ein talentierter Sänger, beginnt eine Melodie zu singen, die die Herzen der beiden erwärmt und sie vergessen lässt, dass sie unter Wasser keine Selfies machen können.
Die Göttinnen sind versöhnt und lassen sich von der Unterwasserwelt und den magischen Klängen des Meermannes verzaubern. Gemeinsam setzen sie ihre Entdeckungsreise in Atlantis fort, bereit für weitere Abenteuer und vielleicht noch mehr überraschende Begegnungen.
Doch bald überkommt sie die Frage: Warum ist Atlantis untergegangen? Poseidon, der schweigsame Herr der Meere, wird von den anderen Göttern direkt angesprochen. Ob er etwas wisse?
Poseidon, ein wenig verlegen, gesteht, dass er einen göttlichen Bowling-Abend veranstaltet hatte. Seine mächtigen Wellen dienten als Bowlingbahnen, und er selbst nutzte den Dreizack als eine Art Bowlingkugel. Doch bei einem besonders enthusiastischen Wurf hatte er die Kontrolle verloren, und der Dreizack hatte versehentlich den Boden erschüttert. Dadurch wurde Atlantis ins Wanken gebracht und schließlich von den Fluten verschluckt.
Die Götter, anfangs verblüfft, brechen in lautes Gelächter aus. Poseidon dem es wirklich sehr peinlich ist, wird von den anderen der Gruppe aufgezogen. Gemeinsam erkunden sie aber dann das versunkene Atlantis, begegnen den faszinierenden Bewohnern dieser untergegangenen Stadt und erleben magische Abenteuer.
Welche Herausforderungen und Begegnungen erwarten die Götter in Atlantis? Welche Geheimnisse werden sie enthüllen? Die Entscheidung liegt bei euch, göttliche Autoren dieser Geschichte!
Fortsetzung Tag 5
Die Götter setzen ihre Entdeckungsreise in Atlantis fort und durchstreifen die leuchtenden Straßen und Plätze dieser versunkenen Stadt. Die Architektur aus schimmerndem Kristall erzählt von einer glorreichen Vergangenheit, und die Götter staunen über die Technologie und Magie, die einst Atlantis erblühen ließen.
Während ihrer Erkundung stoßen die Götter auf eine geheimnisvolle Halle, in der Artefakte vergangener Zeiten ausgestellt sind. Unter den glänzenden Reliquien entdecken sie überraschenderweise den Heiligen Gral, jenes legendäre Gefäß, das angeblich unermessliche Macht verleiht. Die Götter schauen sich erstaunt an, denn sie wissen, dass Merlin den Gral bewacht hat. Doch wie ist er hierher gelangt?
Plötzlich erscheint eine holografische Botschaft von Merlin selbst, der von einer uralten Allianz zwischen Atlantis und der Welt der Magie erzählt. Atlantis, so enthüllt die Botschaft, war einst ein Hort für Wissen und mystische Kräfte. Merlin, als ein Hüter dieser Weisheit, hat den Heiligen Gral hier platziert, um seine Kräfte zu schützen.
Die Götter sind erstaunt über diese Enthüllung und nehmen sich vor, den Heiligen Gral zu bewahren und seine Macht nicht in falsche Hände geraten zu lassen. Während ihrer Erkundung begegnen sie auch den einheimischen Bewohnern von Atlantis, darunter der Meermann, der mit seinen strahlend blauen Augen und schimmernden Schuppen wieder auftaucht.
Doch die Überraschungen enden hier nicht. Eine bezaubernde Meerjungfrau, von eleganter Anmut und verführerischem Lächeln, nähert sich Poseidon. Mit verspielten Bewegungen versucht sie, den Meister der Meere zu bezirzen. Poseidon, von dieser unerwarteten Aufmerksamkeit geschmeichelt, schmunzelt, während die anderen Götter ihn mit einem Augenzwinkern betrachten. Zum Glück ist Poseidon aber vorsichtig und lässt sich nicht so schnell auf etwas ein. Höflich aber bestimmt blockt er die Anhäherungsversuche ab und die hübsche Meerjungfrau zieht am Schluss mit dem Meermann ab.
Die Götter stehen vor einer neuen Dimension von Atlantis, in der Magie, Abenteuer und göttliche Begegnungen auf sie warten. Gemeinsam setzen sie ihre göttliche Odyssee fort und erkunden die weiteren Mysterien dieser versunkenen Stadt.
Fortsetzung Tag 6
Unsere Götter machen sich auf, auch heute wieder tolle Sachen in Atlantis zu erkunden. Plötzlich finden sie einen mysteriösen Eingang zu einem dreidimensionalen Labyrinth. Um das Geheimnis zu erkunden, entsenden sie Artemis, die mit ihrer schnellen Geschwindigkeit ideal für diese Aufgabe ist. Nach aufregenden Momenten kehrt sie zurück und berichtet aufgeregt von einem Portalstein im Mittelpunkt des Labyrinths. Dieser Stein ermöglicht es, ohne Zeitverlust zwischen den Dimensionen zu reisen.
Die Götter entscheiden sich, dieses faszinierende Portal zu nutzen und treten hindurch. Plötzlich finden sie sich in Asgard wieder, vor den goldenen Toren des majestätischen Sitzes von Odin, dem Allvater.
Odin, von ihrem Erscheinen überrascht, empfängt sie herzlich.
Er, der von den Abenteuern unserer Götter in Atlantis erfahren hat, schlägt vor, gemeinsam einen nordischen Brauch auszuprobieren.Sofort stimmen alle begeistert zu, und Odin führt sie in einen riesigen Festsaal. Dort stehen große Holzfässer mit dem köstlichen nordischen Met bereit. Odin erklärt, dass es Tradition ist, in einem Wettbewerb um die besten Trinksprüche zu konkurrieren.
Die Götter lassen sich auf das Spiel ein, und jeder bringt seine einzigartige göttliche Weisheit und Kreativität in die Trinksprüche ein.
Athena präsentiert einen Spruch der Weisheit : "Auf die Weisheit, die uns leitet, möge sie uns durch alle Welten begleiten!"
Zeus bringt einen donnernden Spruch: "Ein donnerndes Prost auf die Macht, die uns vereint und stärkt!"
und Aphrodite verzaubert alle mit einem charmanten Liebesspruch: "Für die Liebe, die Herzen verbindet und die Welt verschönert!"
So fallen den ganzen Abend noch weitere tolle Trinksprüche und wer dann am Schluss auch wirklich gewonnen hat war am Ende eigentlich völlig egal, wichtig war, alle hatten echt viel Spass. Gemeinsam stossen unsere Götter und Odin lachend und jubelnd an, während der Met in Strömen fließt.
Mitten im Fest erfahren die Götter von Odins legendären Geschichten und seinen beeindruckenden Taten. Odin teilt sein Wissen über die nordische Mythologie, während die Götter ihm von ihren eigenen Abenteuern berichten. Die Verbindung zwischen den Pantheons wird gestärkt, und alle erleben einen unvergesslichen Abend voller Freude und Gemeinschaft. So sollte Urlaub sein!
Nach diesem festlichen Zusammensein teilt Odin mit, dass er ihre Reise in den Norden begleiten würde, jedoch er Nachricht erhalten hat, dass in Grepolis Chaos herrscht. Es geht dort einiges schief und die Spieler sind zur Zeit etwas angespannt. Irgendwas mit einem Event und einem Bundle hat nicht geklappt. Zeus und seine Truppe sollten sich dem annehmen.
Unsere Götter müssen also am nächsten Tag zurückreisen, um die Ordnung in ihrer Welt wiederherzustellen.
Fortsetzung letzter Tag
Odin öffnet den Bifröst und führt unsere Götter auf die majestätische Regenbogenbrücke. Er erzählt die Geschichte, wie jeder nordische Gott einen Teil seiner Kraft in den Bifröst gab, was seine verschiedenen Farben erklärt. Odin enthüllt ebenfalls, dass jeder nordische Gott auf dem Bifröst zum Urdbrunnen reitet, um Rat zu halten. Freya nutzt dabei ihr Falkengewand, während Thor lieber zu Fuß geht.
Um den griechischen Göttern die Fahrt angenehmer zu gestalten, bietet Freyr sein fliegendes Schiff Skidbladnir an. Doch Hera und Frigg, die Frau von Odin, vertieft in ihre Plauderei über ihre Göttergatten, bevorzugen eine kurzweiligere Reise. Odin ruft Heimdall, den Wächter der Regenbogenbrücke, und die Wallküren werden beauftragt, die Götter sicher und mit ihrem Gepäck zum Bifröst zu begleiten.
Die nordischen Götter begleiten die fröhliche Gruppe bis zur Brücke. Nach herzlichen Umarmungen und guten Wünschen werden Einladungen für die Zukunft ausgesprochen, die wissend lächelnd angenommen werden. Odin gibt das Zeichen, und die Brücke öffnet sich für die Reisenden.
Auf dem Bifröst erlebt unsere Truppe eine atemberaubende Reise durch die verschiedenen Dimensionen, begleitet von den strahlenden Farben des Regenbogens. Es ist ein Abenteuer, das ihre Verbindung stärkt und die Schönheit der verschiedenen Götterwelten offenbart.
Am Ende erreichen sie sicher den Olymp. Zeus stellt dann fest, dass am Vortag in Grepolis wirklich etwas schiefgelaufen ist. Bei einem Ingame-Event wurde Spielern fälschlicherweise ein Teil eines Bundles nicht gutgeschrieben. Zahlreiche Beschwerden trafen ein, und Zeus handelt prompt. Ein Blitz direkt ins Büro des CEO sorgt für die sofortige Lösung des Problems, und die Spieler erhalten ihr fehlendes Bundle.
Die Götter kehren schließlich mit neuen Freunden im Herzen und vielen Erinnerungen im Gepäck zum Olymp zurück. Die Damen tauschen bereits eifrig ihre Bilder in den sozialen Netzwerken aus, während die Götter sich über die abenteuerliche Odyssee und die gewonnenen Freundschaften freuen.