Einfach mal so zum Nachdenken...

DeletedUser57115

Gast
Ach, kommt - möchte ich gelegentlich sagen, wenn ich heute im Forum lese. Ob es um fragwürdige Neuerungen, vorgeschlagene Verbesserungen, eine Geldgier seitens Innogames oder das Erkennen irgend einer Ungerechtigkeit im Spiel geht - nichts davon ist in der Substanz neu, besonders aber ist die oft gefühlte, idealisierende Vorstellung der Poster alt bekannt. Das zehnjährige Jubiläum vor wenigen Wochen sorgt sogar für eine gewisse Heiterkeit bei mir, zumindest durch das Lesen der Texte in den betreffenden threads. Etwa dass Innogames überrascht war, wie viele Interesse an einer classic-Welt zeigten.

Nun, ich war schon zwei(einhalb)mal bei Grepolis. Das erste Mal war sehr früh. Grepolis war da vielen noch kein Begriff. Mir gefiel mein Start nicht, auch weil sämtliche Tutorials fehlten und ich deswegen falsch begann. Ich hatte eigentlich schon aufhören wollen, als ich vom baldigen Start einer neuen Welt las. Dort begann ich neu und erlebte damals schon, dass Geldeinsatz das gesamte Spielerlebnis verfälschte. Ich war sehr aktiv, konnte es damals sein, aber gegen jene, die zahlten, sah ich mies aus. Das war der erste Punkt, der mich negativ einstellte. Denn nach meinem Empfinden ist es eine unbedingte Notwendigkeit für ein Spiel, Spielern gleiche Chancen zu geben. Ich warf Innogames nicht vor, dass sie Geld verdienen wollten, sondern dass sie damit ein nettes Spielchen für mich zerstörten. Der zweite Punkt war die fehlende Funktionalität: Irgend wann hatte ich, wie jeder, der dabei bleibt, einige Städte, aber die Verwaltung dieser Städte, besonders wenn auch noch Angriffe stattfanden, war einfach nur nervig bis unmöglich. Dieser Punkt war damals für mich eine direkte Kritik an Innogames, denn anscheinend war den Entwicklern nach der Grundidee nicht mehr viel Brauchbares eingefallen. Ich sah, wie viele Mitspieler einfach verschwanden. Hinzu kam - und das gilt bis heute - das völlige Ungleichgewicht bei Truppenbewegungen auf einer Insel beziehungsweise in den verschiedenen Formen von Insel zu Insel.

Später erlebte ich dafür ein bezeichnendes Beispiel. Das war aber schon beim zweiten Eintritt in Grepolis, zwei, drei Jahre später. Denn das erste Mal wurde mir zu blöd bei acht Städten, während drumherum die Inseln fast leer waren, weil so viele irgend wann ausstiegen. Nach den zwei Punkten oben war hier der dritte Punkt, der das Fass meiner Geduld zum Überlaufen brachte. Es war Innogames nämlich offensichtlich völlig egal, dass so viele Spieler ausstiegen - so lange nur viele nachkamen und anfangs vielleicht etwas dafür zahlten. Ich kann akzeptieren, dass man Geld für ein Produkt oder eine Leistung verdienen möchte; aber dann muss das Produkt auch gut sein und zwar so, dass der Anbieter darauf selbst stolz ist. Das habe ich bei Innogames nie gespürt. Es war ihnen egal, was die "Kunden" dachten. Als ich damals ausstieg, waren auf meiner Welt schon mehr als neunzig Prozent der Spieler gegangen, die mehr als nur für eine Viertelstunde hineingeschaut hatten. Aber zurück zum Beispiel: Da wurde ein Mitspieler von einem größeren Gegner auf der selben Insel angegriffen, immer wieder; die Vorwarnzeiten betrugen wenige Minuten - eine Lächerlichkeit für ein web-browser-game. War der Mitspieler zufällig online, dann konnte er Ressourcen verbauen und seine Truppen fortschicken oder die Miliz einberufen; war er es nicht, was viel wahrscheinlicher war, erst recht, als der Angreifer sich danach ausrichtete, wann der andere nicht mehr da war (nämlich am späten Abend in diesem Fall), dann war er das Opfer, das beständig kleiner wurde, während sein Gegner abstaubte. Eine gräßliche Unausgewogenheit zugunsten der Angreifer.

Das war eine der traurigen Geschichten bei meinem zweiten Mal Grepolis-Spielen. Ich war damals unterwegs im web gewesen, um irgend etwas für mich zu finden, erinnerte mich dann an Grepolis und wollte mal wieder reinschauen, was daraus geworden war. Ich kam auf eine Welt, die schon sechs Wochen lief. Ich war also schon ein Kleiner am Rande. Aber da die Welten damals in kurzen Abständen von Innogames erstellt wurden, gab es bald auch keine Kleineren mehr neu. Ich blieb (fast) Randlage und konnte daher mich ungestört entwickeln. Es gab drei große Allianzen und viele kleine. Ich landete bei meinem dritten Versuch in einer kleinen, die zumindest in der Region relativ groß war. Aber sie war auch fürchterlich organisiert. Es gab, mehr oder weniger, zwei Kriege mit Nachbarallianzen, inaktive und kleine Spieler und keine klare Führung. Das stank mir, so dass ich fragte, ob ich den diplomatischen Posten übernehmen könnte. Keiner hatte etwas dagegen. Ich sorgte erst einmal dafür, dass dieser eine, halbe Krieg beendet wurde und handelte danach ein Bündnis und zwei Nichtangriffspakte mit Nachbarn aus. Einer von denen war "befreundet" mit der größten Allianz der Welt, weswegen ich dies angestrebt hatte. Was ich aber nicht mehr kitten konnte, das war der Frust einiger Spieler und auch festgefahrene Zwistigkeiten. Witzigerweise gab dies den Ausschlag, denn plötzlich fragte der Rest, dem meine ausgehandelten Einigungen gefielen, ob ich nicht die Führung übernehmen wolle. Nun, faktisch hatte ich die ja schon, also willigte ich ein. Wir machten eine Bestandsaufnahme und stellten fest: In der kleinen Allianz waren nur sechs Spieler (mit mir) wirklich aktiv und verlässlich, zwei weitere wollten zwar, konnten aber aus Zeitgründen nicht so sehr. Na ja, einer der aktiven stieg aus, wechselte zum "Feind", weil ihm die neue Ordnung nicht passte - deswegen zählte ich ihn nicht mit. Dann begann der Aufbau. Wir profitierten von der Struktur, die ich geschaffen hatte. Einer der kleinen Mitläufer in der Allianz entpuppte sich als interessiert, aber überfordert. Ich habe jeden Tag mit ihm gequatscht, am Schluss war er einer der aktivsten und größten Mitglieder. Bis dahin hatten wir ein paar Kriege zu überstehen, was durch die Kommunikation aber bestens funktionierte. Manchmal wussten unsere Gegner nicht, dass unsere NAPs oder BNDs uns halfen, manchmal staunten sie schlicht, was der harte Kern unserer Allianz durch koordinierte Zusammenarbeit leisten konnte. Zweimal war die Folge des von den anderen angefangenen Kriegs die Auflösung ihrer Allianz mit einigen Übertritten zu uns. Ich hatte mit sechs Städten in der Allianz begonnen, am Schluss hatte ich 25 und unsere Allianz war die zweitgrößte der Welt. Das Endspiel erlebte ich dann leider nicht mehr, weil ich aus persönlichen Gründen aufhören musste.

Jetzt habe ich meinen dritten (richtigen) Besuch bei Grepolis gestartet. Es gibt ein paar Veränderungen, die größte allerdings ist die bei den Spielern und ihrer Sprache. Beim zweiten Besuch hatte es diese Wiki noch nicht so gegeben, vieles wurde extern gelöst, etwa Weltkarten. Heute ist das alles integriert, aber die Spieler reden in einer Art Fachsprache und sind reichlich blind gegenüber einem möglichen Unverständnis Neuer. Das merkt man auch an den Texten in der Wiki, die oftmals wichtige Informationen nicht anführen. Es scheinen fast nur noch Ur-alt-Profis da zu sein, die wenigen Neuen sagen nichts oder verschwinden bald wieder. Eine größte Veränderung im Spiel selbst anzuführen, fällt schwer. Es hat sich vieles verändert, aber zum einen nur graduell an mir schon bekannten Stellen, zum anderen das ganze Spiel durchziehend. Alles ist "einfach" geworden, wird quasi umsonst geliefert. Das Tutorial wurde erweitert, vor allem bei den Belohnungen, so dass man nicht mehr denken muss, weder für die Planung, noch für den effizienten Rohstoffgebrauch (im Gegenteil, ich hatte immer wieder mal zu viel). Absurd empfinde ich es, dass man noch mitten im Tutorial so weit entwickelt ist, dass man eine zweite Stadt gründen kann. Und die auch noch so groß ist. Bald habe ich aufgehört, Truppen zu bauen - spätestens seit Beginn des Ereignisses jetzt. Denn man bekommt durch Dörfer, Quests und Ereignisse derartig viele Truppen umsonst... Überhaupt, planen kann man da nicht mehr. Auch wenn eine gegnerische Stadt winzig scheint, sie könnte von jetzt auf gleich viele Truppen haben.

Eine Änderung fiel mir aber doch eindeutig negativ auf: Der Ausbau der Akademie. Was soll man damit? Gibt es, speziell auf einer Eroberungswelt, irgend welche Städte, die zu wenig Akademiepunkte haben oder Spieler, die das Zeug der letzten beiden Stufen nutzen? Ich denke: Nein. Man hätte vieles ändern und erweitern können. Und, wie schon angedeutet, besonders auf einer Eroberungswelt wäre es auch nötig gewesen. Aber innogames... Die machen, was sie sich denken, ohne Plan und vor allem ohne Berücksichtigung der Spieler. Eigentlich ist es ein besonderer Witz, dass viele Spieler da mitmachen, also mithelfen. Nicht nur durch Foren-posts, in denen sie alles gutheißen und Kritiker niederbuhen. Nein, ich meine diese riesige Zahl von Spielern, die früh aufhören oder, nachdem sie etwas erschafft haben, einfach erobert werden, ohne dass sie eine Chance haben. Es gibt, besonders heute, also schlimmer als früher, anscheinend viele Spieler in Grepo, die unter einer Art Herrlichkeitswahn leiden, die keine Minute mit Gedanken verschwenden, was sie anderen im Spiel antun, die ausschließlich groß und "siegreich" werden wollen, obwohl dann nur ein Pseudonym in irgend einer Liste erscheint. Innogames lebt recht gut von diesen Spielern, die eigentlich nicht spielen wollen.

Damit sind wir beim eigentlichen Problem, das Grepo immer schon hatte. Ich muss sogar zugeben, dass es mich überrascht, dass Grepo immer noch existiert und eine nicht unerhebliche Zahl an Spielern bindet. Ich habe, als die Branche noch einigermaßen jung war, selbst in diesem Bereich gearbeitet und zuvor schon einiges über Spieltheorie gelernt gehabt. Eigentlich müsste Grepo - als Spiel - nach kurzer Zeit vergehen. Denn es fehlen die einschränkenden oder abschwächenden Rückkopplungseffekte. Na gut, einem gibt es schon, aber der liegt nicht auf der Ebene der Spielregeln: nämlich die Schwierigkeit, ein großes Reich zu führen. Irgend wann wird es den Spielern zu viel. Ansonsten aber zählt seit Beginn nur die pure Übermacht. Ich entsinne mich uralter Diskussionen, in denen dies nicht nur kritisiert wurde, sondern Vorschläge zur Verbesserung unterbreitet wurden. Etwa sinkende Durchschnittswerte von Einheiten bei steigender Anzahl in einer Truppe. Innogames hat dies - etwas später - mit der Moral ein wenig umgesetzt. Doch das Problem an sich wurde nicht angegangen. Wenn fünf Spieler gegen drei gleichgroße einen Krieg führen und dabei alle gleichermaßen aktiv sind, dann werden die fünf gewinnen. Allenfalls Taktik hätte noch einen Einfluss, wäre das Spiel nicht so konstruiert, dass es nur wenige Taktikalternativen gibt, keinerlei Funktionalitäten in dieser Hinsicht und alle möglichen Optionen längst so zum Allgemeinwissen gehören, dass sie Einzug in die wiki fanden. Ein Spieler mag in einer Stadt, um sie gegen Angriffe vom Meer zu schützen, so viele Biremen wie nur möglich gebaut haben; er hat keine Chance gegen die theoretisch beliebige Zahl von FS-Flotten, die ihn angreifen können. Das Missverhältnis zwischen Angriff und Verteidigung durch Reaktionszeiten macht die Sache noch schlimmer, denn nur die Angreifer können frei planen. Aber selbst der Zufall spielt stärker hinein als jeder Spieler, wie ich einmal beobachten konnte: Da hatte ein kleiner Spieler sich vehement und erfolgreich gegen eine Belagerung gewehrt, mit viel Einsatz und guten Zügen, doch während er noch stolz darauf war, griff ihn ein unbeteiligter, allianzloser Nachbar an und freute sich über zerstörte Mauern und kaum Feindtruppen.

Diese Liste ließe sich leicht fortsetzen. Aber das Meiste ist bekannt! An sich erwartete ich schon vor neun Jahren, dass Grepo bald eine Server-Wüste wäre. Ich weiß nicht, wodurch es anders kam. Vielleicht wirken sich hier unterschiedliche Mentalitäten aus, man denke etwa auch an die Arbeit in den Wirtschaftswissenschaften, die gerade mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Egal. Was verwundert, ist, dass Innogames nie daran etwas verbesserte, sogar zum eigenen Schaden. Na gut, sie haben ja nicht einmal für andere Weltkarten gesorgt - und das verstehe ich überhaupt nicht. Es gab so viele gute Ideen, aber nichts davon wurde je verwirklicht. Statt dessen solche winzigen Änderungen und immer mehr Gold-Angebote. Es ist doch ein Witz, wenn ein neuer Spieler immer noch lesen kann, er könnte nun einer Allianz beitreten - oder eine eigene gründen. Letzteres kann er zwar, aber ohne jeden Sinn. Allianzen arbeiten heute mit so vielen Werkzeugen und ausgearbeiteten Plänen, dass ein Neuer keine Chance hat. Ohnehin ist merkwürdig, dass die Spieler nie gegen einen Effekt rebellierten: Man startet zufällig irgend wo auf einer Welt und damit ist die Wahl einer "guten" Allianz zumeist immer schon vorgegeben. Wechseln macht keinen Sinn oder bedeutet Ungemach. Auf fast allen Welten steht nach wenigen Wochen fest, welche Allianz-Bündnisse am Schluss gegen einander kämpfen werden. Bis dahin werden neunzig Prozent ihrer Mitglieder aufgehört haben. Aber - vor allem - ein freies Zusammenspiel gibt es fast gar nicht. Trotz des Zufalls zu Beginn, man muss das machen, was sich dadurch anbietet. Es gehört wohl zu den Mentalitätsunterschieden, dass trotzdem einige Spieler wahnsinnig stolz darauf sind, dass sie als Teil der zufällig größten Allianz einer Welt so toll siegreich sind.

Ich weiß, dass meine Zeit in Grepo limitiert ist. Aber ich wollte diesen Überblick meiner Gefühle zum Spiel einmal ausdrücken. Wenn ich gehe, werde ich im Gegensatz zu früher fast gar nicht traurig sein. Ich sah Grepo wieder, es war fast wie früher, nur ein wenig schlechter. Ach, weil ich es vielleicht vergaß: Grepo war anfangs ein gutes Spiel, besonders als webbrowsergame. Aber man hätte nacharbeiten müssen, statt nur noch einsacken zu wollen. Der größte Unterschied zu früher ist also, dass das, was ich trotz der schon damaligen Mängel beim zweiten Besuch erlebte, nämlich das kommunikative Miteinander, heute kaum noch Bedeutung hat. Ob es am Gold liegt oder daran, dass die jetzt noch übrig gebliebenen Spieler allesamt erfahrenste Fanatiker sind - ich weiß es nicht. Nur eines weiß ich: Was ich hier schrieb, wird ebenso rasch verhallen. Ach, kommt! Das, was mich traurig macht, ist die vergebene Chance. Ein anfangs gutes Spiel lernend besser zu machen, damit es viele Spieler auch zukünftig begeistern kann.
 

DeletedUser55234

Gast
Der Text ist im großen und ganzen eine Fundamentale Kritik "an" (um) Grepo und dem Denken der Spieler in Grepo.
Das wird man nicht mehr ändern können und das ist bei dem was du kritisiert hast auch zumeist gut so.

Dein Text sieht für mich wie eine schlecht ausgearbeitet, aber in der Grundidee durchaus sinnige Nostalgische Errinerung aus, welche das frühere mit dem heutigen Spielgefühl vergleicht. Ich denke aber zu sehen, dass du Grepo so wie es derzeit ist nicht alzu lange gespielt hast (jetzt im 3ten Anlauf.)

Mal so nen paar Sachen/Zitate/Formulierungen etc. oder was auch immer rausgepickt.

Wenn fünf Spieler gegen drei gleichgroße einen Krieg führen und dabei alle gleichermaßen aktiv sind, dann werden die fünf gewinnen.
Das ist logisch, aber warum ist das schlimm?

Allenfalls Taktik hätte noch einen Einfluss, wäre das Spiel nicht so konstruiert, dass es nur wenige Taktikalternativen gibt, keinerlei Funktionalitäten in dieser Hinsicht und alle möglichen Optionen längst so zum Allgemeinwissen gehören, dass sie Einzug in die wiki fanden. Ein Spieler mag in einer Stadt, um sie gegen Angriffe vom Meer zu schützen, so viele Biremen wie nur möglich gebaut haben; er hat keine Chance gegen die theoretisch beliebige Zahl von FS-Flotten, die ihn angreifen können.
Diese Aussage wiederspricht der vorherigen^^ Spieler B hat dann ja nur soviele Städte wie Spieler A. Ist sehr, sehr selten das jemand soviele FS baut. (Auch wenn es vorkommt.)

Da hatte ein kleiner Spieler sich vehement und erfolgreich gegen eine Belagerung gewehrt, mit viel Einsatz und guten Zügen, doch während er noch stolz darauf war, griff ihn ein unbeteiligter, allianzloser Nachbar an und freute sich über zerstörte Mauern und kaum Feindtruppen.

Tja Pech gehabt. So läuft das eben. Auch da Frage ich. Ist das nicht ein Kriegsspiel und damit vollkommen normal?
Nebenbei hast du noch davor gesagt es gebe keine Taktiken jetzt auf einmal verteidigt aber jemand "mit guten zügen" eine Stadt ;)

Es gehört wohl zu den Mentalitätsunterschieden, dass trotzdem einige Spieler wahnsinnig stolz darauf sind, dass sie als Teil der zufällig größten Allianz einer Welt so toll siegreich sind.
"Zufällig größte Ally???" Damit ne Ally ganz oben steht müssen alle ranklotzen. Entweder das oder auf der Welt kämpfen nur luschen. Natürlich ist man dann stolz auf dem Podium zu stehen?!?

Der Ausbau der Akademie. Was soll man damit? Gibt es, speziell auf einer Eroberungswelt, irgend welche Städte, die zu wenig Akademiepunkte haben oder Spieler, die das Zeug der letzten beiden Stufen nutzen?
Tempelplünderung und Göttliche Auslese sind in Fliegerstädten Pflicht , Kampferfahrung muss ÜBERALL rein, Segel setzen in jeder Stadt in der Kolo gebaut werden Pflicht
 

DeletedUser57115

Gast
Du musst bedenken, dass dies nur ein - auch nostaligischer - Überblick ist. Ich habe nicht alles genauestens ausgeführt, deshalb ist wohlwollendes Verständnis nötig.

Hier die Ergänzungen oder Hinweise:

Bei 5 gegen 3: Logisch ja, aber ebenso logisch steht von vornherein fest, dass die 5 gegen die 3 gewinnen werden. Was also sollte die 3 zum Weitermachen motivieren?

Beliebige FS-Flottenzahl gegen Biremen-Max: Genau lesen! Der eine hat eine Stadt maximal geschützt, der Angreifer kann bei beliebig vielen eigenen Städten entsprechend beliebig viele FS-Flotten bauen, um sie auf die eine Stadt zu schicken. Was das zeigen soll: Es herrscht eine grundsätzliche imbalance zwischen DEF und OFF, weil jede mögliche DEF von einer OFF ausgelöscht werden kann. Damit ist aber keine einzige Stadt sicher. Oder, genauer, der Spieler kann die Sicherheit seiner Städte überhaupt nicht kalkulieren.

Beispiel mit Pech: Ich sagte, es gäbe keine Taktiken bei den Zügen, meinte damit keine Variation in einem Angriff oder bei der Verteidigung. Die "guten" Züge des betreffenden Spielers sind die altbekannten, nur exakt ausgeführt, also Ausspionieren der Angreifer, Laufzeiten berücksichtigten, dann DEF wegschicken, um sie rechtzeitig gegen die "wichtigen" Angriffe bereit zu haben. Das aufzuzeigende Problem war allerdings eine Ergänzung zum vorherigen: Trotz bester DEF hatte der Spieler am Schluss verloren und zwar gegen einen anderen, der an sich keine Chance gehabt hätte. Seine Niederlage war nicht einkalkulierbar, ergab sich nicht durch gegnerisch gutes Spielen, sondern durch Zufall - also wozu noch DEF bauen oder gut spielen?

Zu deinem Hinweis, es wäre ein Kriegsspiel. Grepo hat gewisse Züge davon, ist aber nicht wirklich so. Beispielsweise brauchen Truppen keine Verpflegung oder schlicht Platz, so dass per Unterstützung in einer Stadt auch mal 1 Million Einheiten stehen können, auf ewig. Aber das eigentliche Problem, auf das ich immer wieder hinweisen wollte, liegt im zweiten Teil des Begriffs begraben: SPIEL. Ein Spiel kennt Regeln, die limitieren und Gegengewichte schaffen. Grepo hat davon herzlich wenig. Ich würde, wenn schon, denn schon, es als Glücksspiel einordnen. Auf meiner Welt ist die Mitgliederzahl per Allianz auf 60 beschränkt, das heißt, die Anzahl der Spieler, selbst über BNDs und Wings, die das "Glück" haben, Teil der größten Allianz zu sein, ist beschränkt; der Rest ist draußen und, weil Größe zählt, auf mittelfristige Sicht chancenlos.

Nicht erwähnt, weil sich das jeder selbst denken sollte, hatte ich den Zusammenhang zwischen Goldkauf und Spielerlebnis. Im Forum wird und wurde gern das Missverhältnis thematisiert, dass man durch Goldkauf alles und quasi prompt erreichen kann. Ich sehe das jedoch andersherum! Nehmen wir einen typischen Neuspieler mit dicker Brieftasche. Er beginnt und sieht, wie rasch er sich durch Goldkauf aufschwingen kann. Aber dadurch ist er nicht sicher! Egal, wie viel Geld er hineingesteckt hat, es kann schon morgen sein, dass irgend eine Allianz ihn auslöscht. Was genau hat es also für sein Geld bekommen? Gleich, was hier genannt werden würde, es lassen sich Gegenbeispiele finden. Innogames bietet für dieses Geld keine adäquate Leistung. Doch jetzt kommt es: Dieses Abzocken funktioniert, weil andere Spieler mitmachen und damit quasi Innogames in die Tasche arbeiten.
 
Naja, der Zauber von Grepolis liegt nicht nur im Spiel selber, trotzdem würde mich interessieren, warum du, obwohl du Grepolis doof findest, 2 mal wieder zurückgekommen bist und dann auch eine Zeitlang geblieben bist.

Findest Du kein anderes Spiel, dass du eher hättest spielen wollen/ können?

Der eigentlich Zauber von Grepolis liegt nämlich in den Menschen selber. Die von dir angesprochener 7 vs 5 Spieler Geschichte hat unter anderem auch damit zu tun, dass die 7 sich vielleicht besser abgesprochen haben und alle zur gleichen Zeit verfügbar waren, während das bei den 5en vielleicht nicht der Fall war.

Genauso erzählst Du ja etwas eher in deiner Betrachtung, dass auch kleinere Allianzen Überlebenschancen haben, also genau das Gegenteil - aber was ich eigentlich sagen wollte

Man findet hier in der Regel immer einen Menschen, mit dem man gemeinsam Spielen oder auch nur quatschen kann
es gibt mittlerweile viele Grepolis Freundschaften, Beziehungen, ja sogar Ehen und auch schon Kinder. Und das ist im Zeitalter der Kontaktbörsen definitiv ein wichtiger Faktor, zumal man hier immer etwas hat, über das man immer reden kann.

Also betrachte das Spiel nicht ganz so eindimensional. Es gibt hier ziemlich viele komplexere Ebenen die es zu betrachten gibt, will man den Erfolg von Grepolis wirklich messen ;)
 

DeletedUser55234

Gast
Zu deinem Hinweis, es wäre ein Kriegsspiel. Grepo hat gewisse Züge davon, ist aber nicht wirklich so. Beispielsweise brauchen Truppen keine Verpflegung oder schlicht Platz, so dass per Unterstützung in einer Stadt auch mal 1 Million Einheiten stehen können, auf ewig

Ich habe deinen Fehler entdeckt. Grepolis ist ein Kriegsspiel. Wenn auch keine Kriegssimulation, so ist es doch ein Kriegsspiel. In Kriegsspielen muss man kämpfen.
Nicht umsonst hört man überall sehr oft Sprüche wie "Spiel doch lieber Farmarama". Selbst wenn es nicht als Kriegsspiel gedacht wäre, so haben es die Spieler, diese Community doch zu einem Kriegsspiel gedacht.

Bei 5 gegen 3: Logisch ja, aber ebenso logisch steht von vornherein fest, dass die 5 gegen die 3 gewinnen werden. Was also sollte die 3 zum Weitermachen motivieren?
Um das Unmögliche zu schaffen oder sie holen sich einfach unterstützung im Forme eines BND. oder oder oder es gibt soviele Möglichkeiten

der Rest ist draußen und, weil Größe zählt, auf mittelfristige Sicht chancenlos.

Bullshit. Absoluter Bullshit. Die Aktivität und der Skill zählt. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen, welche ich derzeit sogar noch mit durch machen.
Mein Besipiel Zancle. Wir standen teils mit 40 gegen 200 Feindspieler, welche 10x mal mehr Punkte hatten. Heute haben wir 32 Spieler und sie nur noch 98, weil wir sie runtergezergt haben. Naja fast 3fache Punktzahl haben sie immernoch^^ Trotzdessen haben und hatten sie nie die Möglichkeit uns easy weg zu machen.
Wir wurden am Anfang geforct und mussten dann, über einen Monat nach Serverbeginn, nur mit unseren Slots in ein Meer siedeln wo mit 3 Inseln Abstand bereits ausgebaute Allys warteten. Wir haben, obwohl wir viel weniger waren, sie bereits dutzend ausgebaute Städte hatten, gekämpft und 3 Allys niedergerungen. Ein Dreierbund steht noch und obwohl sie mehr sind und mehr Punkte haben, halten wir ein Gleichgewicht. (Ich würde sogar sagen, dass auf die Zeit wir gewinnen)
 

DeletedUser48508

Gast
Nur mal so ne kleine Anmerkung zu dem 5 gegen 3 Thema...ich habe schon Spieler erlebt die alleine ganze Allys fertig gemacht haben, einfach weil sie aktiv waren und wussten was sie machen, die Allys im Gegenteil nicht so. Grepolis wird meiner Meinung nach durch AKtivität, Skill, Gold, Truppenstärke von dir und Verbündeten gewonnen. Und ich denke es ist auch in der Reihenfolge am wichtigsten.Wenn du nur einmal am Tag oder noch seltener Rein schaust...dann kannst du selber auch nichts erreichen. Egal wir Groß du bist, wie viel Gold du einsetzt und wie gut du das Spiel verstanden hast. Wenn du nicht da bist, bist du nicht da^^ Ohne Skill, wenn du mit Dingen wir Backtimen und Hafenscan nichts anfangen kannst oder nicht mal weißt was OFF und Deff Einheiten sind...dann hilft auch Gold und Größe nichts...ein Spieler der Skill hat wird dich auseinander nehmen, sofern er mindestens so aktiv ist wie du. Wenn du Gold hast, dann kannst du Größe und Truppenstärke kompensieren. Der Gegner hat 3 Städte mit vollen Einheiten und du 1? Goldeste dir halt 3 Armeen. Natürlich rede ich hier jetzt nicht von 100 Gold sondern von "richtigem" Goldeinsatz. Tja und natürlich brauchst du eine gewisse Truppenstäke, um Städte erobern und halten zu können...und dafür mehrere Städte. Trotzdem kann man es zu einem gewissen Maße kompensieren wenn man die anderen Dinge hat.

Finde ich zumindest
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser56499

Gast
Das was man Innogames wirklich vorwerfen muss ist das elendige Endgame mit dem Resischieben, das ist einfach nur ne Quälerei, Änderungen wurden lange angekündigt und passiert ist nichts.., zumindest nichts was das Spiel interessanter macht.

Ich persönlich fahre oder fliege 2x im Jahr in den Urlaub, somit kann ich keine WWs besetzen, da dort kein U-Modus greift, ich finde das gelinde gesagt unverschämt, auf was für eine Zielgruppe bezieht sich das Spiel???, Leute die 365 tage im jahr Grepo spielen ???, das erinnert mich an Zombies.., denkt mal darüber nach.
 
Witzig...
Na klar, Aktivität, Skill, Truppenstärke etc. sind ganz klar wichtig, aber ich denke die Diplomatie ist das mit Abstand wichtigste Wekzeug um erfolgreich spielen zu können.
Ist zwar schon ne Weile her das ich sehr aktiv gespielt habe, aber ohne die richtigen Entscheidungen bei der Wahl der BND und Feinde kann man zwar noch so aktiv spielen, aber man wird nur schwer irgendwie erfolgreich mit seiner Truppe sein.
 

DeletedUser55234

Gast
Na klar, Aktivität, Skill, Truppenstärke etc. sind ganz klar wichtig, aber ich denke die Diplomatie ist das mit Abstand wichtigste Wekzeug um erfolgreich spielen zu können.
Diplomatie ist wichtig klar, aber wenn man grottenschlecht spielt hilft einem keine gute Diplomatie. Ich denke Spielverständniss/Skill steht noch dadrüber. :)

Man brauch einfach ne Mischung aus allem und von allem möglichst viel.
Ich muss aber noch einwerfen, dass es Sachen gibt die man gar nicht brauch. Man kann noch so viel Gold, Zeit und Willen in das Spiel werfen, wenn man jemand ist der sich schnell aus unsinnigen Gründen löscht.
 

DeletedUser55078

Gast
[...]
Beliebige FS-Flottenzahl gegen Biremen-Max: Genau lesen! Der eine hat eine Stadt maximal geschützt, der Angreifer kann bei beliebig vielen eigenen Städten entsprechend beliebig viele FS-Flotten bauen, um sie auf die eine Stadt zu schicken. Was das zeigen soll: Es herrscht eine grundsätzliche imbalance zwischen DEF und OFF, weil jede mögliche DEF von einer OFF ausgelöscht werden kann. Damit ist aber keine einzige Stadt sicher. Oder, genauer, der Spieler kann die Sicherheit seiner Städte überhaupt nicht kalkulieren.
[...]

Und du kannst bei beliebig vielen eigenen Städten bliebig viele Biris dareinschieben, und dann braucht der Angreifer wirklich viele beliebige Städte, wo bei dem bescheidenen Angriffsverhältnis dann die FS herkommen...also in so einem Fall von einem Angreiferbonus zu reden, ist meiner Meinung nach vollkommen falsch; wenn du und er gleich groß seid, dann habt ihr auch in etwa die gleichen Chancen, die meiner Meinung nach sogar besser beim Verteidigen liegen (beim Bunkern räumt der Angreifer weniger Truppen auf)


Ansonsten haben ja viele schon Sachen gesagt, denen ich mich einfach anschließen möchte
smiley_emoticons_lol.gif

Ja, IG hat bei Grepo viele Fehler gemacht...aber zu sagen, es ist reines Glücksspiel, ist a bisserl übertrieben
smiley_emoticons_lol.gif
 

DeletedUser57115

Gast
Nur zwei Anmerkungen:

Genauso erzählst Du ja etwas eher in deiner Betrachtung, dass auch kleinere Allianzen Überlebenschancen haben, also genau das Gegenteil - aber was ich eigentlich sagen wollte.

Dieser Fall war glücklich. Ich bin so spät eingestiegen, dass ich und später diese von mir geführte Allianz am nördlichen Rand lag. Es wurde nur noch eine einzige Insel nördlich mit Neuen besetzt, die praktisch alle verschwanden. In alle südlichen Richtungen war die nächste Insel durch das vorherige Chaos total zerstritten. Erst dahinter folgte im Südwesten bzw. Südosten je eine größere Allianz, die aber sich mehr mit einander beschäftigten. Wir wurden anfangs schlicht nicht beachtet, später schon zu konzentriert in der Stellung.

Und - ja - Diplomatie war hier der Erfolgsschlüssel gewesen, danach die Bereitschaft zur Aktivität.

Heute spiele ich auf Emporion. Obwohl die Mitgliederzahl auf 60 pro Allianz beschränkt ist, ist die Welt quasi aufgeteilt durch wenige, riesige Allianzen und ihre Wings bzw. Bündnisse. Zwar wäre da - und zwar genau jetzt - auch der Beginn eines solchen Aufstiegs denkbar, aber niemals würde diese neue Allianz am Rande eine Spitzenposition beziehen können.

Und du kannst bei beliebig vielen eigenen Städten bliebig viele Biris dareinschieben, und dann braucht der Angreifer wirklich viele beliebige Städte, wo bei dem bescheidenen Angriffsverhältnis dann die FS herkommen...also in so einem Fall von einem Angreiferbonus zu reden, ist meiner Meinung nach vollkommen falsch

Nein! Du hast den entscheidenden Punkt überlesen: Es geht um die Verteidigung einer KONKRETEN Stadt. Natürlich kann man als Verteidiger beliebig viele Biremen zusammen schieben, aber gegen den Angriff mit FS wäre das nur sinnvoll, wenn man vorher weiß, wohin der Angriff geht. Noch schlimmer wird es durch das größere Tempo der FS, so dass Reaktionen meist zu spät kommen werden.
 

DeletedUser55234

Gast
Nein! Du hast den entscheidenden Punkt überlesen: Es geht um die Verteidigung einer KONKRETEN Stadt. Natürlich kann man als Verteidiger beliebig viele Biremen zusammen schieben, aber gegen den Angriff mit FS wäre das nur sinnvoll, wenn man vorher weiß, wohin der Angriff geht. Noch schlimmer wird es durch das größere Tempo der FS, so dass Reaktionen meist zu spät kommen werden.

Was ist das für nen Schmarn? Das stimmt doch gar nicht. FS sind langsamer als Biris und man macht (bei 4k Biris deff, gut gebufft gegen 300FS jeweils 2x gut gebufft (beide 10Städte) etwa 2/3 soviel verluste)
Wenn beide Seiten gleich viele Städte einsetzen hat der Offer mit den FS niemals eine Chance, insofern der Deffer nicht vollkommen Banane ist oder absolut ungebufft steht.

Das kann ich aus sehr guter Erfahrung sagen. Ebenfalls auf Zancle bin ich in den letzten Monaten schon mehr als ein Dutzend mal Ziel von 30k FS und mehr geworden, um meine Städte zu knacken und immer wenn ich sofort und gut regieren konnte hab ich meine Städte alle verteidigt.
Anmerkung: Wir hatten meistens weniger SD aufm Schlachtfeld als sie FS und FS sind stärker.
 

DeletedUser55078

Gast
Nein! Du hast den entscheidenden Punkt überlesen: Es geht um die Verteidigung einer KONKRETEN Stadt. Natürlich kann man als Verteidiger beliebig viele Biremen zusammen schieben, aber gegen den Angriff mit FS wäre das nur sinnvoll, wenn man vorher weiß, wohin der Angriff geht. Noch schlimmer wird es durch das größere Tempo der FS, so dass Reaktionen meist zu spät kommen werden.

Wenn ich davon ausgehe, dass der Gegner im Umkreis ähnlich viele Städte hat wie du, dann langt das...immerhin siehst du seine Angriffe.
Und die FS sind tatsächlich langsamer als Biris...also hier einen Vorteil für den Angreifer konstruieren zu wollen ist wacklig (außer dass man als Angreifer logischerweise mehr Zeit hat zum Planen, aber das wirst du ja kaum dem SPiel zum Vorwurf machen^^)
 

DeletedUser13650

Gast
selbst bei einber fs stadt gegen eine brimenstadt, geht der angreifer baden, also nen vorteil hat der angreifer in dem spiel nur durch die bestimmung des zeitpunkts.

außerdem um mal etwas taktik in das taktiklose spiel zu bringen, warum sollte ich die fs deffen? reicht doch wenn das kolo baden geht. und da reichen in der regel 50 brimen locker aus.
 

DeletedUser55234

Gast
außerdem um mal etwas taktik in das taktiklose spiel zu bringen, warum sollte ich die fs deffen? reicht doch wenn das kolo baden geht. und da reichen in der regel 50 brimen locker aus.
Geht manchmal nicht anders. Wenn eine Stadt alleine auf ner Feindinsel ist mit Feindkolo lz von 9min haste gearscht.
Das deffste lieber mit Standdeff weg.
Will der Gegner Standdeff wegräumen, schiebst du selbst noch mehr deff rein. Gewinnen tust du.

Abgesehen davon macht man es auch einfach wegen dem Kampfpunkten. Wenn der Gegner in 5k gut gebuffte Biris aufwärts fährt, machts exzellenten Bash.
 

DeletedUser55234

Gast
Bei 25 Städten im Lategame wird das aber schwierig.
Da bin ich Speed geschädigt :D Ich geh halt von 60-100 Städten im Lategame aus.
Wielange brauch man denn auf Speed 1 für 25 Städte. Das erscheint mir dann doch etwas sehr wenig.
 
Da bin ich Speed geschädigt :D Ich geh halt von 60-100 Städten im Lategame aus.
Wielange brauch man denn auf Speed 1 für 25 Städte. Das erscheint mir dann doch etwas sehr wenig.

Das musst du den TE fragen er schaffte nicht mehr.
Normalerweise schafft man auch bei Speed 1 bis zum WW-beginn 50 Städte.
------

Aber wenn du 5k Birs irgendwo unterstellst sind dafür andere Städte bereit zum Erobern. ^^
 

MDGeist74

Gast
Ich persönlich fahre oder fliege 2x im Jahr in den Urlaub, somit kann ich keine WWs besetzen, da dort kein U-Modus greift, ich finde das gelinde gesagt unverschämt, auf was für eine Zielgruppe bezieht sich das Spiel???, Leute die 365 tage im jahr Grepo spielen ???, das erinnert mich an Zombies.., denkt mal darüber nach.

IG will nur eins, den Eindruck habe ich zu mindestens Platzhirsch Nummer 1 zu sein am Game Markt (IG sind dafür Alle Mittel Recht). Sind sogar bereit über Leichen zugehen.
IG interessiert es absolut nicht. Das Du als Spieler mal Urlaub machst, wirst dafür sogar noch bestraft dafür.!
Das Du hier hier nicht 365 Tage online bist, weil Du Deine Ally unterstützt und Ihr hilfst ein WW zubauen.
Weil willst ja mal als Sieger vom Platz hier gehen, ergo kündigte Deinen Job.
smiley_emoticons_irre4.gif
Stelle mögliche Alimente Zahlungen ein und schmeiße die Kohle lieber IG in den Rachen.
Hast zwar als Spieler nichts davon, Hauptsache die Bilanz stimmt bei IG.

Hui Buh
 
Oben