Frage an die Community: WW Stufe 9 verliert alle Ressis weil Drittspieler Geist wird

DeletedUser13650

Gast
ich gehe mal davon aus das die rohstoffe weiterhin zurück gesetzt werden wenn eine stadt von einer anderen allianz erobert wird.

wie siehts denn aus wenn eine zweite stadt erobert wird, wird dann auch zurückgesetzt?

abgabe einer bereits feindlichen stadt an einen weiteren nichtallyspieler setzt die rohstoffe also nicht zurück?


möglichkeiten über möglichkeiten, ich persönlich finde das nicht beliefern können als simpler und verständlicher, aber gut so sei es.
 
Von jetzt an werden die Rohstoffe nur noch zurückgesetzt, wenn ein Spieler der Weltwunder bauenden Allianz neustartet

Ich hatte Faey schon im Feedbackthread zu 2.145 darauf hingewiesen, dass die Formulierung missverständlich ist, aber sie scheint das wohl nicht so zu sehen. Es gab zumindest schon verwirrte Ingame-Reaktionen auf den Satz, und ich denke noch immer, dass er unformuliert werden sollte. Wir sind ja mittlerweile alle an undurchdachte WW-Änderungen gewöhnt, und somit könnte es sein, dass jemand glaubt, was da steht.

Auch die eindeutig falsche Beschreibung zu einem gefixten Fehler ist noch im Changelog, aber das gehört nicht hierher.
 

DeletedUser55906

Gast
ich gehe mal davon aus das die rohstoffe weiterhin zurück gesetzt werden wenn eine stadt von einer anderen allianz erobert wird.

wie siehts denn aus wenn eine zweite stadt erobert wird, wird dann auch zurückgesetzt?

abgabe einer bereits feindlichen stadt an einen weiteren nichtallyspieler setzt die rohstoffe also nicht zurück?


Im Prinzip ändert sich am alten System nichts weiter, außer, dass nur noch der Reset eines Spielers der Weltwunder besitzenden Allianz auch zum Zurücksetzen des Fortschritts führt.
Wenn ein allianzfremder Spieler auf der Insel erst eine Stadt übernimmt und danach neu startet, wird eben nicht mehr zweimal in Folge der Fortschritt zurückgesetzt.
 
Im Prinzip ändert sich am alten System nichts weiter, außer, dass nur noch der Reset eines Spielers der Weltwunder besitzenden Allianz auch zum Zurücksetzen des Fortschritts führt.

Jetzt wiederholst Du sogar noch einmal die irreführende Aussage. Nein, nicht "nur noch" der Neustart eines Spielers der bauenden Allianz führt zum Zurücksetzen des Fortschritts, sondern nach wie vor auch die Eroberung einer WW-Stadt durch einen allianzfremden Spieler. Euch mag klar sein, dass Ihr das meint, aber Ihr schreibt eindeutig etwas anderes.
 

DeletedUser55906

Gast
Jetzt wiederholst Du sogar noch einmal die irreführende Aussage. Nein, nicht "nur noch" der Neustart eines Spielers der bauenden Allianz führt zum Zurücksetzen des Fortschritts, sondern nach wie vor auch die Eroberung einer WW-Stadt durch einen allianzfremden Spieler. Euch mag klar sein, dass Ihr das meint, aber Ihr schreibt eindeutig etwas anderes.

Wenn du die Aussage so interpretierst, obwohl das "auch" auf den bereits bekannten Zustand des Zurücksetzens durch Stadtverlust hinweist, dann noch mal anders formuliert, damit es hoffentlich für alle klar wird:

Wenn ein Spieler auf der Weltwunder-Insel neustartet, dann ist dies nach dem Update nur noch dann für den Spendenfortschritt relevant, wenn sich dieser Spieler in der Allianz befindet, die das Wunder besitzt. Startet ein allianzfremder Spieler neu, wird der Fortschritt nicht noch mal zurückgesetzt, weil dies in aller Regel bereits durch die Übernahme der Stadt erfolgt ist.

Dennoch führt auch der Stadtverlust weiterhin zum Verlust des Fortschritts. Hier gibt es keine Veränderung.
 
Mir ist das klar, aber es steht noch immer anderslautend im Changelog. Und dort steht auch kein "auch".

Wie gesagt, die Bedeutung dieser Changelogaussage wird teilweise diskutiert abseits des Forums, und ich habe Euch nun mehrfach auf ihre Missverständlichkeit hingewiesen. Was Ihr damit macht, ist selbstverständlich Eure Sache.
 

DeletedUser55906

Gast
Wie gesagt, die Bedeutung dieser Changelogaussage wird teilweise diskutiert abseits des Forums, und ich habe Euch nun mehrfach auf ihre Missverständlichkeit hingewiesen. Was Ihr damit macht, ist selbstverständlich Eure Sache.

Den Text dort habe ich auch noch mal angepasst und hoffe, dass er jetzt verständlicher ist. Eine solch komplexe Situation in wenigen Worten auszudrücken, ist immer etwas schwierig. Evtl. macht es Sinn, einen Querverweis auf dieses Thema hier zu geben. Ich schaue mal. :)
 

DeletedUser55768

Gast
Wenn die zweite Stadt zuvor der Weltwunder bauenden/beliefernden Allianz gehörte und erobert wird, dann werden auch die Rohstoffe des WWs zurückgesetzt.

Wenn jedoch eine vorher bereits feindliche Stadt an einen anderen feindlichen Allianzspieler geht, bleiben die Rohstoffe erhalten.
 

DeletedUser51668

Gast
mein letzter Beitrag zu dem Thema, aber das muss nun doch noch raus.

wir haben hier einen Vorgang, der nach Diskussion dazu geführt hat, dass das verhalten der aktuellen version angepasst wurde. das war aber keine Fehlerkorrektur (wo fehler draufsteht muss nicht unbedingt Fehler drin sein), sondern eine bewusste Entwicklung und Anpassung der Spielregeln. Ich finde es äußerst fragwürdig, wie hier vorgegangen wurde. tatsächlich wurde in unserem Forum eine gemeinsame Löschung vorgeschlagen, weil sich der großteil meiner Leute vera... vorkommt.

Ein einfaches, "Sorry" wäre nicht zuviel gewesen. Eine kleine Anerkennung unsere "beglückwünschenswerten Leistung", das WW binnen kurzer zeit wieder aufzubauen in Forum eines der vielen günstig angebotenen Pakete oder sonst etwas hätte die motivation vieler Spieler bei uns wahrscheinlich gestützt und den Glauben an den Support wieder belebt, der schon bei einem Fehler, den wir während des WW-baus aufgedeckt haben und der auch in keiner Weise ausgeglichen wurde, stark angekratzt wurde.

Schluss mit dem hätte, hätte... .Pandosia ist eine sterbende welt, für mich und einige andere vorerst und vielleicht auch definitiv die letzte. Wenn der verantwortliche Support ein Spieler auf Pandosia wäre, dann hätten wir gerade wahrscheinlich die größte Offensive gegen genau diesen laufen und würden ihm auf dem Weg zeigen, dass nicht alles geht. Echt schade.

Urquardt
 
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