Fusionenergie/Atomenergie

liebero

Gast
Jup. Bei der Fusion hätten wir keinen Müll. Zumindest keinen radioaktiven der "entgelagert" werden müsste.
Das ist ja der Grund, weshalb da so viel investiert wird. Es ist einfach eine extrem saubere Art der Energiegewinnung. Wir benötigen lediglich Li6, was für alle anderen Produkte die Li benötigen nicht benötigt wird und es gibt keinen Abfall. Genug Li6 gibt es auch für mindestens 1000 Jahre.

Wir können es nur leider noch nicht und verschmutzen deshalb noch immer die Atmosphäre durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe
 
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DeletedUser41351

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@Schwertfisch: Ich bin zwar möglicherweile leichtgläubig, aber die Atomphysik ist sicher nichr Dein Fachgebiet.
Schaff mal n paar Quellenangaben ran, wo ich mich einlesen kann.

Wenn es dir dabei noch immer ums Tritium geht, dann hast du wohl schon Probleme Wikipedia zu lesen.
Habe gerade mal gegoogelt aus welchem Wikipedia-Artikel du dein Zitat entnommen hast. Das war aus dem Artikel von Tritium, wie du dann noch auf die Idee kommen kannst Tritium wäre schweres Wasser ist mir ein Rätsel. In eben dem von dir zitierten Artikel findet sich im übrigen auch ein Schaubild, dass den Unterschied zwischen dem "normalen" Wasserstoff Protium und den beiden natürlichen Isotopen Deuterium und Tritium zeigt.
800px-Hydrogen_Deuterium_Tritium_Nuclei_Schmatic-de.svg.png

Im Übrigen finde ich deine Einstellung man sollte nur forschen wenn man sich aller Risiken bewusst ist, ziemlich seltsam. Ich würde einfach mal behaupten, dass jede Forschung Risiken birgt.
Die Frage ist ob das Risiko ein vertretbares Risiko ist...
 
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L-L-3

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Wenn es dir dabei noch immer ums Tritium geht, dann hast du wohl schon Probleme Wikipedia zu lesen.
Habe gerade mal gegoogelt aus welchem Wikipedia-Artikel du dein Zitat entnommen hast. Das war aus dem Artikel von Tritium, wie du dann noch auf die Idee kommen kannst Tritium wäre schweres Wasser ist mir ein Rätsel. In eben dem von dir zitierten Artikel findet sich im übrigen auch ein Schaubild, dass den Unterschied zwischen dem "normalen" Wasserstoff Protium und den beiden natürlichen Isotopen Deuterium und Tritium zeigt.
800px-Hydrogen_Deuterium_Tritium_Nuclei_Schmatic-de.svg.png

Im Übrigen finde ich deine Einstellung man sollte nur forschen wenn man sich aller Risiken bewusst ist, ziemlich seltsam. Ich würde einfach mal behaupten, dass jede Forschung Risiken birgt.
Die Frage ist ob das Risiko ein vertretbares Risiko ist...

Die Ethik entscheidet letztens Ende ob das was man macht vertretbar ist oder nicht und daher werden alle Risiken und Entwicklungen beachtet. Fusionsenergie ist noch jung und wir wissen sehr wenig darüber, aber wenn wir ausreichen Erfahrungen machen mit dieser Energiequelle werden wir bestimmt auf gefahren treffen. Es gibt keine Energiequellen die keine Folgen haben. Man muss die Folgen abschätzen ob sie eher schlecht oder eher gut sind. Wir wissen nicht ob der nächste die Energiequelle missbraucht.
 
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