Gibt es einen allmächtigen Gott

DeletedUser29666

Gast
Ich würde gern eure Meinung dazu hören ob es einen allmächtigen Gott gibt egal bei welcher Relegion oder Weltanschauung.

Ja, es gibt "einen" oder "mehrere" allmächtige Götter.
Ich versuche es gar nicht erst meinen Glauben zu erklären, ich geh etwas anders an die Begründung ran.

Es gibt sicherlich einen Menschen irgendwo auf der Welt, vielleicht auf mehrere, welcher überzeugt ist, dass ein allmächtiger Gott existiert.
Nun kann ich versuchen zum Beispiel den Gott der Bibel logisch zu widerlegen. Was ist dann aber mit dem Gott der Tora, oder des Korans? Alle drei Gottesbilder weisen kleine Unterschiede auf, in sofern trifft eine logische Begründung zur Widerlegung eines Gottes meist nicht auf den nächsten Gott zu.
Weiter sind mir bei weiten nicht alle allmächtigen Götter bekannt, also wäre es mir unmöglich jeden einzelnen von ihnen zu widerlegen.

Und wer bin ich, dass ich mir anmaße, unbegründet Weltanschauungen, die ich vermutlich nicht mal kenne, als "falsch", "unlogisch" oder "unmöglich" zu bezeichnen?
 
Doch noch einen kleinen Beitrag :)

Es kann nicht mehrere allmächtige Götter geben.
Gott 1 beeinflusst Gott 2.

a) Gott 2 kann das nicht verhindern. Also ist Gott 2 nicht allmächtig.
b) Gott 2 verhindert das also ist Gott 1 nicht allmächtig.
 

Schwertfisch

Gast
"wobei Gott häufig mit Glauben begründet wird, insofern sind Beweise überflüssig"

Warum sollte das eine Beweisführung überflüssig machen=

Wenn hier aber jeder Teilnehmer beschreibt, sofern das in Worten und in einem begrenzten Text überhaupt möglich ist, wer oder was Gott für ihn ist, werden wir so viele verschiedene Gottesbilder wie Beiträge haben.

Dennoch würden all die beschriebenen Entitäten gemeinsame Eigenschaften haben müssen - sei es Allmacht, Omnipräsenz, etc. Alles überprüfbare Eigenschaften für deren Wirkung es keine Hinweise gibt.

Weiter müsste man sich die Mühe machen die Existenz jeden einzigen dieser Götter zu widerlegen.
Wer auch immer „Gott widerlegen“ möchte – viel Spaß :)

Man braucht sich nur die recht geringe Mühe zu machen, "göttliche" Eigenschaften zu widerlegen.
 
Dann fallen alle Asen schonmal aus, den die sind sterblich.

Der Gott der Juden, Christen, Moslems auch. Weil wenn er unfehlbar ist warum machte er dann den Fehler so viele verschiedene Religionen zuzulassen?

Q wäre dann ja auch nicht mehr allmächtig, gibt ja mehr als einen.

Vor allem was versteht man unter allmächtig? Kann der alles oder nur im All überall hin?
 

DeletedUser764

Gast
Weil wenn er unfehlbar ist warum machte er dann den Fehler so viele verschiedene Religionen zuzulassen?
Wer behauptet das das für "Ihn/Sie" ein Fehler wäre? Was wäre wenns "Ihm/Ihr" gleichgültig ist?

Vor allem was versteht man unter allmächtig? Kann der alles oder nur im All überall hin?
xD, gut gefragt, meistens gibts dort mehrere Götter, wenns darum geht das jeder einen eigenen zuständigen Bereich bekommt.

http://www.stupidedia.org/stupi/Religion
http://www.stupidedia.org/stupi/gott
 
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DeletedUser29666

Gast
Warum sollte das eine Beweisführung überflüssig machen=
Weil sich "glauben" und "wissen" gegenseitig aufheben. Und "wissen" tut man erst etwas, das bewiesen wurde.

Dennoch würden all die beschriebenen Entitäten gemeinsame Eigenschaften haben müssen - sei es Allmacht, Omnipräsenz, etc. Alles überprüfbare Eigenschaften für deren Wirkung es keine Hinweise gibt.
Hier fängt aber wieder die Philosophie an, wir hatten das ganze doch schon mal durchgekaut:
Warum soll es keinen Hinweis für Allmacht, Omnipräsenz etc. geben?
Die Physik ist mit all ihren Regeln doch auch omnipräsent und allmächtig, oder etwa nicht?
 

Moribund

Gast
Wie möchtest du die diese Hypothese widerlegen?

Hypothese: "Gott existiert." Der EINE Gott der abrahamitischen Religionen (theologische Übereinstimmung) besitzt folgende Attribute (gefettet).:

Allmächtigkeit
Allgütigkeit
Allwissenheit

Schöpfer von Himmel und Erde (Universum)

kurz und knapp (Analyse):
Es gibt Leid auf dieser Erde.
1) Da Gott allwissend ist, weiß er um das Leid auf dieser Erde.
2) ER könnte aufgrund seiner Allmächtigkeit bewirken, dass es dieses Leid erst gar nicht gibt, bzw. beenden (Allgütigkeit), tut es aber nicht.
3) Aus der Hypothese "Gott existiert" folgt: es gibt kein Leid (s.1) u.2).
4) Es existiert aber Leid, daraus folgt: die Nicht-Existenz.

Sofern Du nicht vom Uhrmacher-Gott sprichst, hast Du nun optional die Möglichkeit Gott eines dieser Attribute streitig zu machen, bis Gott zu einem normalen gütigen bzw. weisen Vater/Opa (Mensch) wird. Entweder besitzt er keine Allmächtigkeit oder keine Allgütigkeit dieses Leid zu beenden. Durch den Widerspruchsbeweis kann nachgewiesen werden, dass die Hypothese falsch ist, denn der Gott, mit diesen Attributen existiert nicht, die Definition wurde widerlegt. Definiere einen Gott in dem sich die Eigenschaften nicht widersprechen, der abrahamitische Gott mit seinen IHM zugewiesenen Eigenschaften widerspricht sich wahlweise.

Da die Eigenschaften, je nachdem welche Zweibeiner interviewt werden, immer mehr passend- nivelliert werden, wird Gott immer, und immer kleiner, bis ER zu einem Fussball-Gott degradiert wird.
Bevor man irgendwelche Beweise für oder gegen "Gott" aufgreift (wobei Gott häufig mit Glauben begründet wird, insofern sind Beweise überflüssig), sollte man sich damit beschäftigen, wer oder was Gott überhaupt ist.
Da stimme ich Dir zu. ;)

Wer auch immer „Gott widerlegen“ möchte – viel Spaß
Das ist interessant, es wird eine Hypothese aufgestellt ohne selbige zu belegen.
Erobos, Du schuldest mir noch Geld!

Warum soll es keinen Hinweis für Allmacht, Omnipräsenz etc. geben?
S.o., mit Blick auf das Leid auf der Erde ist ER dann aber nicht mehr allgütig bzw. allmächtig: wie sonst könnte er bei der größtmöglichen Präsenz das Leid ertragen?
 

DeletedUser29666

Gast
Hypothese: "Gott existiert." Der EINE Gott der abrahamitischen Religionen (theologische Übereinstimmung) besitzt folgende Attribute (gefettet).:

Allmächtigkeit
Allgütigkeit
Allwissenheit

Schöpfer von Himmel und Erde (Universum)

kurz und knapp (Analyse):
Es gibt Leid auf dieser Erde.
1) Da Gott allwissend ist, weiß er um das Leid auf dieser Erde.
2) ER könnte aufgrund seiner Allmächtigkeit bewirken, dass es dieses Leid erst gar nicht gibt, bzw. beenden (Allgütigkeit), tut es aber nicht.
3) Aus der Hypothese "Gott existiert" folgt: es gibt kein Leid (s.1) u.2).
4) Es existiert aber Leid, daraus folgt: die Nicht-Existenz.

Sofern Du nicht vom Uhrmacher-Gott sprichst, hast Du nun optional die Möglichkeit Gott eines dieser Attribute streitig zu machen, bis Gott zu einem normalen gütigen bzw. weisen Vater/Opa (Mensch) wird. Entweder besitzt er keine Allmächtigkeit oder keine Allgütigkeit dieses Leid zu beenden. Durch den Widerspruchsbeweis kann nachgewiesen werden, dass die Hypothese falsch ist, denn der Gott, mit diesen Attributen existiert nicht, die Definition wurde widerlegt. Definiere einen Gott in dem sich die Eigenschaften nicht widersprechen, der abrahamitische Gott mit seinen IHM zugewiesenen Eigenschaften widerspricht sich wahlweise.

Damit hast du die Götter der abrahamschen Religionen widerlegt.
Aber ich bekomme von überzeugten Christen (richtige, freikirchliche, nicht diese Katholikerbande) immer gesagt, dass Gott laut Bibel alles andere als „der liebe Gott“ ist, also nicht allgütig. Wie widerlegst du diesen Gott, dem das Leid der Welt schnurz piepe ist, oder dieses gar hervorruft?

Das ist interessant, es wird eine Hypothese aufgestellt ohne selbige zu belegen.
Erobos, Du schuldest mir noch Geld!
Was? Wie? Wo? Bitte sei genauer, bitte schick mir deine Kontodaten …
 

Schwertfisch

Gast
Weil sich "glauben" und "wissen" gegenseitig aufheben. Und "wissen" tut man erst etwas, das bewiesen wurde.

Wieso sollten sich "Glauben" und "Wissen" gegenseitig AUFHEBEN? Du kommst in der Nummer nicht weiter, wenn Du ein Argument dadurch zu entkräften versuchst, dass Du eine weitere unbestätigte Hypothese in den Raum wirfst.

Warum soll es keinen Hinweis für Allmacht, Omnipräsenz etc. geben?

Weil es den Naturgesetzen widersprechen würde - bisher wurde noch kein Verstoß gegen selbige festgestellt.

Die Physik ist mit all ihren Regeln doch auch omnipräsent und allmächtig, oder etwa nicht?

Die Physik ist eine beschreibende Naturwissenschaft, mehr nicht - sie hat, wie andere Naturwissenschaften auch, keine weiterreichenden Eigenschaften. Sie beschreibt die Natur.
 

LEXX1981

Gast
Damit hast du die Götter der abrahamschen Religionen widerlegt.
Aber ich bekomme von überzeugten Christen (richtige, freikirchliche, nicht diese Katholikerbande) immer gesagt, dass Gott laut Bibel alles andere als „der liebe Gott“ ist, also nicht allgütig. Wie widerlegst du diesen Gott, dem das Leid der Welt schnurz piepe ist, oder dieses gar hervorruft?

Ha und da sind wir beim springenden Punkt gib mir eine Heilige Schrift, egal ob Koran, Bibel Tora oder all die anderen die es noch gibt die nicht von Menschen verfasst worden ist. Ein allmächtiger Gott würde seine Worte doch nicht von Menschenhand erschaffen lassen.

@ Schwertfisch. Ich geb erlich zu das ich das ganze Physikalische Zeugs nicht wirklich verstehe. Mein letzter Stand war das die Forschung bis zum Ur-Knall gereicht hat allerdings konnte zu der Zeit nicht nachgewiesen werden wie dieser entstanden war. Wenn du jetzt aber sagst das es inzwischen auch Beweise gibt, wie der Urknall entstanden ist dann glaub ich dir das mal.
 

Moribund

Gast
Damit hast du die Götter der abrahamschen Religionen widerlegt.
EIN Gott..
Aber ich bekomme von überzeugten Christen (richtige, freikirchliche, nicht diese Katholikerbande) immer gesagt, dass Gott laut Bibel alles andere als „der liebe Gott“ ist, also nicht allgütig. Wie widerlegst du diesen Gott, dem das Leid der Welt schnurz piepe ist, oder dieses gar hervorruft?
Zunächst, die Christen der Amtskirchen, wie die der freikirchlichen Bewegungen lesen aus dem gleichen Buch.
Erob0s, da verwechselst Du etwas. Die Handlungen mit denen Gott durch die Autoren be-schrieben wird, werden vom Leser u.a. als jähzornig, sadistisch bewertet. Angebetet wird hingegen mal der barmherzige, dann allgütige, allmächtige, usw.usf. Gott (be-schreiben <=>schreiben).

Was? Wie? Wo? Bitte sei genauer, bitte schick mir deine Kontodaten …
Wichtig ist, Du hast den Hinweis verstanden.
 

Schwertfisch

Gast
@ Schwertfisch. Ich geb erlich zu das ich das ganze Physikalische Zeugs nicht wirklich verstehe.

Nach eigener Äußerung hat Dich diese Selbstlimitierung zur Entscheidung gebracht, einen Gott als existent anzunehmen. Ist ja bei recht vielen Menschen der Fall (bis auf Erebos - der spricht einem möglichen Gott erst einmal alle göttlichen Eigenschaften ab und möchte anschließend die Existenz des dann übrig geblieben Steins als bewiesen ansehen - nur ging es nie um die Existenz von Steinen).

Unser Gehirn ist im Laufe der Evolution prima dahingehend gedrillt worden, dass es mit unserer Erfahrungswelt gut zurecht kommt. Unsere Erfahrungswelt ist eine der "Mitte" - wir kommen mit Objekten von maximal ein paar Kilometern Größe und minimal ein paar Millimetern Größe zurecht. Wir kommen mit Geschwindigkeiten vom Stillstand bis zu ein paar 100m pro Sekunde gut zurecht. Wir können vielleicht noch UNGEFÄHR ein Gefühl dafür entwickeln, wie weit der Mond von der Erde entfernt ist. Danach ist allerdings bei den meisten Schluss. Atome? Unvorstellbar - obwohl sie im physikalischen Maßstab riesig sind. Die Tiefe der Zeit? Mehrere Milliarden Jahre? Unvorstellbar. Es gibt interstellare Objekte mit mehreren Millionen Sonnenmassen - kann man nicht mehr begreifen. Lichtgeschwindigkeit? Unvorstellbar. Deswegen der Hinweis: Nicht das Universum an die menschliche Vorstellungskraft binden - die reicht nicht aus.
 

LEXX1981

Gast
Nach eigener Äußerung hat Dich diese Selbstlimitierung zur Entscheidung gebracht, einen Gott als existent anzunehmen. Ist ja bei recht vielen Menschen der Fall (bis auf Erebos - der spricht einem möglichen Gott erst einmal alle göttlichen Eigenschaften ab und möchte anschließend die Existenz des dann übrig geblieben Steins als bewiesen ansehen - nur ging es nie um die Existenz von Steinen).

Unser Gehirn ist im Laufe der Evolution prima dahingehend gedrillt worden, dass es mit unserer Erfahrungswelt gut zurecht kommt. Unsere Erfahrungswelt ist eine der "Mitte" - wir kommen mit Objekten von maximal ein paar Kilometern Größe und minimal ein paar Millimetern Größe zurecht. Wir kommen mit Geschwindigkeiten vom Stillstand bis zu ein paar 100m pro Sekunde gut zurecht. Wir können vielleicht noch UNGEFÄHR ein Gefühl dafür entwickeln, wie weit der Mond von der Erde entfernt ist. Danach ist allerdings bei den meisten Schluss. Atome? Unvorstellbar - obwohl sie im physikalischen Maßstab riesig sind. Die Tiefe der Zeit? Mehrere Milliarden Jahre? Unvorstellbar. Es gibt interstellare Objekte mit mehreren Millionen Sonnenmassen - kann man nicht mehr begreifen. Lichtgeschwindigkeit? Unvorstellbar. Deswegen der Hinweis: Nicht das Universum an die menschliche Vorstellungskraft binden - die reicht nicht aus.

Falsch ich sagte nie das nachdem ich mein Weltbild gebrägt hatte das es einen Gott gibt ich glaubte eher an eine höher Entwickelte Entität ob das jetzt irgendwelche Humanoiden Insekten oder weis der Geier was ist das ich mir einfach aufgrund meiner limitierung nicht vorstellen konnte. Und mit dieser These wahr ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht allein ich habe ein paar Ausagen von einigen führenden Physikern gelesen die der selben Meinung damals wahren.
 

Schwertfisch

Gast
Falsch ich sagte nie das nachdem ich mein Weltbild gebrägt hatte das es einen Gott

Wie ich auf den Gedanken kam ist einfach es marg zwar irgendwann in der Zukunft möglich sein das man nachweisen kann wie der Ur-Knall entstanden ist heute kann man es noch nicht und deswegen glaube ich daran

Und mit dieser These wahr ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht allein ich habe ein paar Ausagen von einigen führenden Physikern gelesen die der selben Meinung damals wahren.

Dir fehlen die rudimentären Grundkenntnisse in Physik um überhaupt zu erkennen, wer a) ein führender Physiker sein mag (abgesehen davon ist diese Art des Autoritätsglauben bei Naturwissenschaften schrecklich unangebracht) und b) stellt sich mir die Frage, von was für einem "damals" Du da redest. SOLLTEN Physiker eine Zeit lang über die "Noch Nicht Beschreibbarkeit" der Vorgänge bei T=0 gesprochen haben, haben sie sicherlich aber nicht zeitgleich darauf hingewiesen, hier nun einen Plazebo namens Gott einzusetzen.
 

LEXX1981

Gast
Dir fehlen die rudimentären Grundkenntnisse in Physik um überhaupt zu erkennen, wer a) ein führender Physiker sein mag (abgesehen davon ist diese Art des Autoritätsglauben bei Naturwissenschaften schrecklich unangebracht) und b) stellt sich mir die Frage, von was für einem "damals" Du da redest. SOLLTEN Physiker eine Zeit lang über die "Noch Nicht Beschreibbarkeit" der Vorgänge bei T=0 gesprochen haben, haben sie sicherlich aber nicht zeitgleich darauf hingewiesen, hier nun einen Plazebo namens Gott einzusetzen.

wie schon mehrfach gesagt es gibt auch noch andere Lebewesen/Entiteten zwischen Homo Sapiens und Gott ich sage es nochmal ich habe nie behauptet das es ein Gott wahr
 

Erroneous

Gast
Das Universum entstammt dem "Nichts" (das Quantenvakuum)....kein Gott notwendig, dankeschön.

Warum entstand "Etwas" (aka Universum)? Weil "Etwas" stabiler ist als "Nichts".....der stabilste Zustand ist immer der mit der niedrigsten potentiellen Energie.....und alle Systeme versuchen einen möglichst stabilen Zustand zu erreichen: Guten Tag Universum!
und
Da die herrschenden physikalischen Gesetze hier im "Etwas" identisch sind mit den physikalischen Gesetzen die man im "Nichts" erwarten würde, mußten sie auch nicht erst entstehen oder herbeigezaubert werden durch irgendein nicht näher definiertes, allmächtiges Wesen.

Und nun hab ich keine Lust mehr.....ich konzentriere mich ab sofort auf den herrlichen Borussiamönchengladbachverein in der gerade begonnenen Rückrunde der Bundesliga.
 
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Revenlon

Gast
Zum thema zorn allmächtigkeit usw.

In Sahīh Muslim wird von Abu Hurayrah berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Allah hat 100 Teile Barmherzigkeit, von denen Er einen Teil zu den Jinn, der Menschheit, den Tieren und den Insekten gesandt hat und durch den wilde Tiere gut zu ihrer Nachkommenschaft sind. Und Allah hat 99 Teile der Barmherzigkeit bei Sich behalten, die Seinen Dienern am Tag der Auferstehung zugute kommen werden.“ (Muslim, al-Taubah #6908).
Genauso sieht es mit dem zorn aus
@ erebos
Hier gott zu wiederlegen machen sich manche im forum das leben zu leicht
Ihr solltet mal das christentum weg lassen und den islam nehmen im theologischen bereich ist ja immerhin ein thema diese jahrhunderts nur viele vergleichen hier christentum mit islam oder judentum aber die theologische methodik bei diesen religionen ist eine ganz andere schon bei der beweiskraft fängt es an
 
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