Klopf Klopf ans weiße Haus

  • Themenstarter DeletedUser46990
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DeletedUser48508

Gast
Mein Problem an Trump ist nicht sein Programm, sondern er ist kein Politiker. Er hat 0 politische Erfahrung. Wie will er da das mächtigste Land der Welt sinnvoll leiter? Das ist als würde ein Arzt euch vor Gericht vertreten, er ist nicht dafür geeignet, er hat andere Qualitäten. Und Trump mag irgendwie ein guter Geschäftsmann sein, aber er ist kein Experte was Politik betrifft. Und das gefällt mir nicht.
 
Kannst du das auch begründen? Also so mit objektiven Argumenten, die gegen einen alten Kandidaten sprechen, nicht mit deinem Gefühl, die sind alt, die will ich nicht?
.
Im Gegenzug könnte ich Dich fragen, warum dir das Alter egal ist :rolleyes:

Meine Gründe haben tatsächlich Oh Wunder mit dem Alter zu tun.

Zum einen ist die mathematische Ausfallwahrscheinlichkeit bei Leuten im siebzigsten Lebensjahr exorbitant höher als bei Menschen von 45 Jahren, wer ist sich also sicher, das der gewählte Vertreter auch die 4 Jahre durchhält und dort nicht auf einmal jemand anders sitzt o_O

Des weiteren kann man einen 45 jährigem noch viele Jahre länger für seine Taten verantwortlich machen als jemanden in Trumps Altersklasse; ich erwarte deshalb, dass die Entscheidungen auch nicht mit der notwendigen Voraussicht getroffen werden.

Ansonsten diskutiere aber lieber mit z. B. Unserem Blutblatt, die hatte ja das Thema aufgeworfen. Ich wollte nur die Volksmeinung über Börsenbewegungen ein wenig hinterfragen ;)
 

DeletedUser41351

Gast
Mein Problem an Trump ist nicht sein Programm, sondern er ist kein Politiker. Er hat 0 politische Erfahrung. Wie will er da das mächtigste Land der Welt sinnvoll leiter? Das ist als würde ein Arzt euch vor Gericht vertreten, er ist nicht dafür geeignet, er hat andere Qualitäten. Und Trump mag irgendwie ein guter Geschäftsmann sein, aber er ist kein Experte was Politik betrifft. Und das gefällt mir nicht.
Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Arzt, Richter, Anwalt etc. kannst du studieren/lernen. Es gibt aber kein Studium oder keine Ausbildung, nach der du Politiker bist. Während du das "vor Gericht vertreten" erlernen kannst (Jura-Studium/Referendariat etc.) wird Politik nicht erlernt, sondern einfach gemacht.

Im Gegenzug könnte ich Dich fragen, warum dir das Alter egal ist :rolleyes:
Simpelste Antwort: Weil das Alter keine Wählbarkeitsvoraussetzung ist. Außerdem sehe ich nichts, was einen alten Menschen von dem Amt disqualifizieren würde. Es gibt schlicht keine mit dem Alter grundsätzlich begründbare Einschränkung, die einen alten Präsidenten schlechter macht als einen jungen. Alle Einschränken die mit dem Alter kommen können, können kommen, ja. Aber diese sind individuell und nicht generell zu sehen.

Zum einen ist die mathematische Ausfallwahrscheinlichkeit bei Leuten im siebzigsten Lebensjahr exorbitant höher als bei Menschen von 45 Jahren, wer ist sich also sicher, das der gewählte Vertreter auch die 4 Jahre durchhält und dort nicht auf einmal jemand anders sitzt o_O
Diese Sicherheit hast du politisch ohnehin nie. Insofern sehe ich nicht, wieso das ausschließen soll, dass ein älterer Mensch solange er kann das Amt ausübt?

Des weiteren kann man einen 45 jährigem noch viele Jahre länger für seine Taten verantwortlich machen als jemanden in Trumps Altersklasse; ich erwarte deshalb, dass die Entscheidungen auch nicht mit der notwendigen Voraussicht getroffen werden.
Ein seltsames Argument. Also lassen wir Kleinkinder künftig Politik machen, weil die statistisch gesehen noch am längsten hier Leben?
 
Das einzige, was Europäern Kopfschmerzen bereiten sollte, ist das das Klima-Abkommen auf Messers Schneide steht. Ich hoffe hier sind die Republikaner klug genug, um gegen Trumps Pläne zu stimmen. Abgesehen von diesen einen Makel, wäre Clinton in der Außenpolitik vermutlich gefährlicher gewesen als Trump.
 
Simpelste Antwort: Weil das Alter keine Wählbarkeitsvoraussetzung ist. Sicherheit hast du politisch ohnehin nie.
Was für ein seltsames Argument, wäre das so, wäre er nicht gewählt worden.

Und schau, ich wünsche mir eine Welt halt anders und perfekter, du hält dich hier ganz armselig an Bestimmungen fest.

Kannste gerne tun, es finden sich hier bestimmt weitere Paragraphenreiter.

Viel Spaß dabei :D
 

DeletedUser46990

Gast
Trump selber ist Geschäftsmann. Der schwimmt im Geld, ich glaube nicht, das er einen Sinn für die Armen hat und etwas Soziales tun wird, Gott sei Dank, hat Obama da vorher noch das eine oder andere auf den Weg gebracht.
Du denkst dir Gott sei Dank, die Amerikaner allerdings nicht. Ich hab mich erst heute mit jemandem unterhalten, der hatte vor einem Jahr ein ganz interessantes Gespräch mit einer Amerikanerin. Sie beschwerte sich über die Krankenversicherung, weil sie da monatlich Geld einzahlen müsse und das umsonst. Denn sie war mal beim Arzt und durfte da blechen für eine Untersuchung, um festzustellen, dass sie nichts hat. Seit dem geht sie nicht mehr ins Krankenhaus und will auch nichts von Vorsorge wissen. Verstanden, dass sie irgendeinen Mehrwert von der Krankenversicherung hat, hat sie auch nicht. Das ist ein ganz grundlegendes Problem in den Vereinigten Staaten. Es gibt durchaus Politiker, die den Sozialstaat USA verbessern wollen, aber die Bevölkerung will einfach keinen Sozialstaat, da sie das Prinzip nicht verstehen.
(Das ist kein Klischee nach dem Motto: alle Amerikaner sind so, aber mit den Erfahrungswerten, mit denen ich bisher in Kontakt kam, komme ich eben auf den Schluss, dass diese Bild vornehmlicher ist als beispielsweise bei uns. Klärt mich auf, wenn dem nicht so ist!
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)

Mein Problem an Trump ist nicht sein Programm, sondern er ist kein Politiker.
Politiker kann man werden, da besteht weniger das Problem. Eher besteht das Problem darin, wie der Wahlkampf gewonnen wurde. Hatte das noch etwas mit Politik zu tun oder war es ein Wettrennen, wer seinen Dreck am ordentlichsten unter den Tisch kehrt und beim anderen am schnellsten wieder hervor bläst?
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Das ist allerdings generell ein Problem von amerikanischen Wahlkämpfen aber auch Wahlkämpfen allgemein. Es wird nciht auf Programme geachtet, sondern wer sie vertritt.

Zum einen ist die mathematische Ausfallwahrscheinlichkeit bei Leuten im siebzigsten Lebensjahr exorbitant höher als bei Menschen von 45 Jahren, wer ist sich also sicher, das der gewählte Vertreter auch die 4 Jahre durchhält und dort nicht auf einmal jemand anders sitzt o_O
Wie hoch sind wohl die Wahrscheinlichkeiten als Amerikanischer Präsident während der Amtsperiode ohne Einfluss des Alters sein Leben zu Ende zu fristen?
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Das einzige, was Europäern Kopfschmerzen bereiten sollte, ist das das Klima-Abkommen auf Messers Schneide steht.
Tja, diese Klimawandel leugner befinden sich leider auch unter uns und sind nichtmal so ohne Unterstützung. In diesem Fall wrd es für uns leider auch immer schwieriger "böse USA" zu sagen
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DeletedUser41351

Gast
ich wünsche mir eine Welt halt anders und perfekter
Dann erklär doch bitte nachvollziehbar und stichhaltig warum du keine ältere Person als Präsident wünscht. Bisher kam von dir nichts stichhaltiges. Denn statt meine Einwände zu widerlegen, bezeichnest du mich als Paragraphenreiter und steigst aus der Diskussion aus.

Nunja...
 
du hält dich hier ganz armselig an Bestimmungen fest.

Kannste gerne tun, es finden sich hier bestimmt weitere Paragraphenreiter.
Ding, ding, Klabauter 1 - 0 Mim.

Ich hätte eine Wahl Trumps persönlich am Dienstag Abend nicht für möglich gehalten. Dass es doch passiert ist, passt jedoch für mich in die Reihe nationalistischer Bewegungen in Europa: AfD, PEGIDA, Front Nationale, die nur knappe Niederlage des FPÖ-Kandidaten bei der erfolgreich angefochtenen Bundespräsidentenwahl in Österreich, der Brexit. Und nun eben Trump: Make America Great Again (als sei es das nicht schon), seine rassistischen Differenzierungen nach Nationalitäten ("Die Mexikaner sind Verbrecher."), seine Islamfeindlichkeit [im Sinne von "Amerika" gegen den Islam] ("Nur Sie haben geredet, vermutlich weil Ihre muslimische Frau nicht durfte.") und die von ihm verkaufte Opferrolle der USA ("Die Chinesen haben den Klimawandel erfunden, um uns zu schaden." und Bemerkungen über die für die USA angeblich so unfairen Handelsabkommen).

Trump ist für mich ein unverbesserlicher Populist, was nur - für mich unverständlich - auf der Welt Anklang zu finden scheint. Ich rechne deshalb leider auch stark mit einem Übertreffen jeglicher Befürchtungen in Bezug auf den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl 2017. Die westliche Welt (und damit meine ich die Wähler!) gibt in meinen Augen so langsam all die Werte auf, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg aus guten Gründen etabliert haben: Zusammenarbeit der Völker statt eigener Überheblichkeit, politische Mäßigung (dazu gehört auch sprachliche Präzision und Sachlichkeit - "Der Islam ...", "Die Mexikaner ...") und Toleranz für Andersseiende, besonders auch die Freiheit der Religion ("Ich will nicht, dass die 'ne Burka trägt, mach ich ja auch nicht!"). Am stärksten fallen mir aber Aussagen wie die folgende auf: "Die Migranten sollen sich gefälligst an der Leitkultur orientieren und das Grundgesetz beachten!" - mir kommt da immer die Galle hoch, da das Grundgesetz nun gerade eben keine "Leitkultur" enthält, sondern besonders die Freiheit des Individuums und den Minderheitenschutz betont und gleichzeitig dem Staat verbietet, dem Einzelnen so etwas wie eine "Leitkultur" aufzupressen. Ich meine: Wenn die Menschen hier einen solchen Satz sagen, dann hat sich seit 1949 die Einstellung gewaltig verändert. Da das Grundgesetz vor allem auf Negativerfahrungen aus der Vergangenheit beruht, halte ich diese Entwicklung also für äußerst bedenklich. Man möchte fast weinen, aber so verändert sich diese Welt. Darunter leiden tun in meinen Augen aktuell besonders Muslime, deren Religion nicht verstanden und für den politischen Wahlkampf missbraucht wird.
 

DeletedUser48524

Gast
Ich seh das ein wenig anders. Wahlkampf ist vieles, jedoch weitab jeder politischen Realität. Trump kann noch soviel reden, 90% werden in seinem Sinne nicht eingeführt. Der einzige Grund, dass Trump gewonnen hat, war dass er Clinton als Gegnerin hatte, deren Hauptargument darin bestand, dass Sie ein Frau sei. Mit einem Sanders an der Spitze hätte das ganz anders ausgesehen. An dem Bild der Wähler ist erkennbar, dass es viele gibt, die vorher nicht gewählt haben, die enttäuscht vond er Politik waren, nicht von der Politik beachet wurden, und anscheinend hat Trump das richtige gesagt um diese Menschen zu mobilisieren.
Um das mit einer wie ich finde sehr klugen Aussage von Shailene Woodley zum Thema Feminismus zu beenden: "You can't judge one person as a setback for feminism. Feminism is a movement. Movements move because of the people on the ground."
Diese Aussage kann man fast auf alle Aussagen beziehen, die Trump gemacht hat, die kritisch beäugt werden. Man kann nicht eine Person dafür verantwortlich machen, das etwas funktioniert. Wenn genügend Menschen dafür einstehen, wird es funktionieren, egal ob der "Gegner" Präsident ist oder nicht.
 

DeletedUser48508

Gast
Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Arzt, Richter, Anwalt etc. kannst du studieren/lernen. Es gibt aber kein Studium oder keine Ausbildung, nach der du Politiker bist. Während du das "vor Gericht vertreten" erlernen kannst (Jura-Studium/Referendariat etc.) wird Politik nicht erlernt, sondern einfach gemacht.


Simpelste Antwort: Weil das Alter keine Wählbarkeitsvoraussetzung ist. Außerdem sehe ich nichts, was einen alten Menschen von dem Amt disqualifizieren würde. Es gibt schlicht keine mit dem Alter grundsätzlich begründbare Einschränkung, die einen alten Präsidenten schlechter macht als einen jungen. Alle Einschränken die mit dem Alter kommen können, können kommen, ja. Aber diese sind individuell und nicht generell zu sehen.


Diese Sicherheit hast du politisch ohnehin nie. Insofern sehe ich nicht, wieso das ausschließen soll, dass ein älterer Mensch solange er kann das Amt ausübt?


Ein seltsames Argument. Also lassen wir Kleinkinder künftig Politik machen, weil die statistisch gesehen noch am längsten hier Leben?
Also ich denke, das man Politik durch 30 Jahre Erfahrung "lernen" kann. Du bist ja am Anfang in allem ein Noob und wirst mit der Zeit besser. Das ist logisch. Niemand ist von 0 auf 100 in irgendwas gut. Und darum sollte niemand als erstes politisches Amt Amerikanischer Präsident werden.
 

DeletedUser13650

Gast
naja politiker und besonders staatslenker hat doch auch ähnlichkeit mit dem führen eines unternehmens, du hast einnahmen und musst die bestmöglich investieren, dazu hat man berater und mitarbeiter. der einzoge unterschied ist das man sich auch von vielen reinreden lassen muss, damit es auch umgesetz werden kann, aber wenn er alles so umsetzen will wie versprochen hat, dann gibts halt nicht viele republikaner die dagegen stimmen, es also durchwinken. außenpolitik ist was anderes.
 

DeletedUser51528

Gast
Alles halb so wild, es ist letztlich völlig egal wer im Oval Office "regiert". Ob nun Hillary Trump oder Donald Clinton am Klingelschild des Weißen Haus´ steht, spielt für die Politik der USA keine Rolle. Man sollte auch nie den amerikanischen Wahlkampf überbewerten, dort zählt nur eines: Gewinnen um jeden Preis ! 1 Minute später sind die beiden wieder die Freunde, die sie vorher waren, The Donald "war" ja bis vor kurzem noch bei den Demokraten...
Das einzige was mich wirklich etwas befremdlich stimmt, ist die neue First Lad... - nein, dafür sollte man ein anderes Wort finden, diese Person geht ja gar nicht
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Schmunzeln muß man allerdings, wenn man sieht wie Washington D.C. gewählt hat (95:5 gg. D.T.) - der wird sich in der Hauptstadt richtig wohl fühlen
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DeletedUser51528

Gast
Darunter leiden tun in meinen Augen aktuell besonders Muslime, deren Religion nicht verstanden und für den politischen Wahlkampf missbraucht wird.
Das kann ich so nicht unterschreiben, Hauptursache für die Unruhe im arabischen Raum ist der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, welcher bestärkt und verkompliziert wurde durch das Ziehen willkürlicher Grenzen durch die europäischen "Sieger"mächte.
Zwischen diesen beiden Volksgruppen geht es auch nur um Macht, Reichtum, Besitz und Rache. Religionen und deren angebliches Nicht-Verstehen oder Nicht-Akzeptieren waren und sind nie die Auslöser der Kriege der letzten paar tausend Jahre gewesen, sie wurden nur dafür benutzt oder vorgeschoben.
Religion versteht jeder, ich formuliere es mal etwas krass, bitte niemand persönlich nehmen: Ist erfunden worden von den Schlauen, um die Dummen zu beherrschen, zu unterdrücken, auszubeuten und weiter d.umm zu halten.
 
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DeletedUser51528

Gast
Ich bin gespannt was Donald Trump von seinen Plänen in die Tat umsetzen wird. Er hat ja echt einiges vor.
Das war nur Wahlkampf, und hat fast nix mit der realen Politik zu tun, die "er" in den nächsten (erstmal) 4 Jahren an den Tag legen wird.
Erinnere dich an Barack vor 9 Jahren, wenn überhaupt, dann werden einige Kleinigkeiten der vielen Versprechungen erst in einer eventuellen 2.Amtszeit umgesetzt, da er dann auf niemanden mehr Rücksicht nehmen muß.
 
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Der *Gott* der Welt

Gast
Das war nur Wahlkampf
Ja, so denke ich auch, aber was mich daran extrem stört ist, dass so viele deutsche Politiker Donald Trump gegenüber so negativ eingestellt sind und genau das nicht verstehen wollen, dass das vermutlich nur Wahlkampf gewesen ist und da Emotionen auch mal überkochen können. Ein gutes Beispiel ist, wo er zu Hillary Clinton sagt, dass sie im Gefängnis wäre, wenn er für die Gesetze in den USA zuständig wäre. Was man dazu noch sagen muss ist, dass er kein Politiker ist. Das er zum Präsidenten der Vereinigten Statten gewählt wurde sollte man akzeptieren und sich manchmal vielleicht einfach ein wenig zurückhalten mit manchen Äußerungen, denn die werden die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland nicht besser machen.
xD..... jop mein Fehler...sind halt Größenordnungen die ich nicht kenn :p
Da gibt es sprachliche Unterschiede:

Billion(EN) = Milliarde(DE)
Billion(DE) = Trillion(EN)

Meiner Meinung nach ist das auch leicht verwirrend.
 

DeletedUser48524

Gast
Noch nie was vom Studienfach Politikwissenschaft/Politologie gehört ?

dieses Fack lernt man aber nicht, um in der öffentlichen Politik zu arbeiten. Dort sind 98% Quereinsteiger. PoWis arbeiten im Hintergrun, in den Ministerien usw. Mit der "Politik" wenig zu tun.
 
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