Mobbing in der schule/arbeitsplatz

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KriegerNr.10

Gast
ich weis das es in der klasse meistens 1 mobbing opfer gibt (nein ich bin keiner),
beim arbeits platz weis ichs nicht da ich schüler bin. wie geht ihr eig. mit dene um. ich unterstütz den gemobbten aber meisstens ist man auch das klassen schwein danach, und das ist miss was die da mit ihn machen zeit 1nem jahr helf ich den gemobbten nicht mehr da ich auch keine lusst habe fertig gemacht zu werden lehrer weis es aber was sol der machen jetzt was haltet ihr von gemobbten oder was macht ihr.
 

Galanos-GR

Gast
Nö wenn jemand gemobbt wird kann ich des garnicht leiden,
den ich wurde in der 4. Klasse gemobbt (mit Lehrer) und in der 8. Klasse.
Von daher unterstütze ich die gemobbten. Sie werden meistens nur deshalb gemobbt weil sie anders sind bzw denken als der großteil der Klasse.
 

Marvinho

Gast
dan bis du echt ein ars?h sry aber ist so wen du gemobbt wirst denks du oder handels da bestimmt ganz anders

Ich dachte du bist nicht das Mopfer?

Nö wenn jemand gemobbt wird kann ich des garnicht leiden,
den ich wurde in der 4. Klasse gemobbt (mit Lehrer) und in der 8. Klasse.
Von daher unterstütze ich die gemobbten. Sie werden meistens nur deshalb gemobbt weil sie anders sind bzw denken als der großteil der Klasse.

Ganz ehrlich. Schwachsinn!
Jeder Mensch denkt anders, ich werfe mich auch gegen die Ideen meiner Klasse.
Trotzdem werde ich nicht gemobbt :D
 

Bloodhunter

Gast
Ich denke, das Problem liegt eher im Mobbing selbst, als in denen die sich ein Opfer raussuchen. Meistens ist das Opfer irgendjemand, der anders ist, als der Rest. Anders zu sein, ist ja nicht schlimm, nur ist besonders meine Generation zu konsumorientiert.

Will man also gegen Mobbing vorgehen, sollte man nicht am Mobbing direkt anpacken, da das nichts bringt, sondern eher dort anpacken, wo das Mobbing seine Wurzeln hat, ob nun im Konsum, der Langeweile oder im Loswerden von angestauten Aggressionen.

Vote gegen wandelnde Einkaufstüten.
biggrin.gif
 

simpsons3

Gast
dan bis du echt ein ars?h sry aber ist so wen du gemobbt wirst denks du oder handels da bestimmt ganz anders

Stimmt. Mobben wir ihn doch einfach. :p
Karl ist schon richtig assi. Was macht der, wenn eine Frau gemobbt wird.

Ich dachte du bist nicht das Mopfer?



Ganz ehrlich. Schwachsinn!
Jeder Mensch denkt anders, ich werfe mich auch gegen die Ideen meiner Klasse.
Trotzdem werde ich nicht gemobbt :D

Darum gehts nicht. Wahyne, ob der Threadsteller gemobbt wird?



Mobbing ist schlimm. Wie gehe ich damit um? Meistens verhalte ich mich neutral zu dem Opfer. Bisher kam ich zum Glück nie in die Lage, dass ich mich wirklich zwischen meiner Klasse und dem Opfer entscheiden musste, denn bisher waren alle Opfer seelisch in der Verfassung, dass ich weiß, dass die das auch ohne Hilfe wegstecken können. Wenn man in einer ruhigen, einsamen Minute mal mit dem Opfer spricht, Zuneigung zeigt, kann man dem Opfer helfen, ohne seinen Status in der Gruppe zu riskieren. Ist man in der Gruppe sogar richtig anerkannt, kann man versuchen, die Gruppe vom Mobbing abzubringen.



@ Karl.:
Du trittst dem Opfer also in die Eier? Weißt du, dass wir hier nicht nur vom Verprügeln, sondern auch von seelischen Schmerzen reden? Ausgrenzung ist z. B. auf Dauer bedeutend belastender als mal eine kleine Prügelei.
Außerdem ist das nur eine Art RL-Selfown, wenn du dem Gemobbten in die Eier trittst, nachdem er auf dem Boden liegt, denn damit beweist du, dass du nicht alleine mit dem fertig wirst.
 

captaincoma

Gast
Nein das weiß Karl. nicht,der geht nicht raus weil er angst hat das böse islamfaschisten ihn in die luftjagen,auch eine form des mobbing wenn auch ziemlich krass.
 

Bloodhunter

Gast
Der Konsum hat insofern etwas damit zu tun, dass sich viele an Markenklamotten orientieren und solche, die keine Markenklamotten tragen, werden ausgeschlossen.

Es gibt Menschen die leben und es gibt Menschen die konsumieren, da gibt es einen entscheidenden Unterschied.
 

Karl.

Gast
Der Konsum hat insofern etwas damit zu tun, dass sich viele an Markenklamotten orientieren und solche, die keine Markenklamotten tragen, werden ausgeschlossen.
Ja, und jetzt? Was soll das mit "Konsumorientiertheit" zu tun haben?

Ich habe übrigens kaum Markensachen. Trotzdem werd ich nicht gemobbt. Das liegt daran, dass das gar nicht der Grund für Mobbing ist und auch nicht das Kriterium dafür, wonach Opfer ausgewählt werden.

Es gibt Menschen die leben und es gibt Menschen die konsumieren, da gibt es einen entscheidenden Unterschied.
Ich verrate dir was: der Konsum ist Bestandteil des Lebens. Menschen leben und konsumieren also und, jetzt kommts: sie sterben sogar! o_O


Du schreibst übrigens viel von Gründen und "entscheidenden Unterschieden", benennst aber nie, was sich da unterscheidet, was die Gründe sind, warum das die Gründe sind .... Ist das wirklich zu schwer für dich?
 

Bloodhunter

Gast
Nö, bin atm einfach nur zu faul. :p

sie sterben sogar! o_O

Ehrlich? :O
Mist! >.<

Ich verrate dir was: der Konsum ist Bestandteil des Lebens

Jo, weiss ich. Allerdings macht es einen Unterschied, ob man als wandelnde Einkaufstüte durch das Leben läuft, lebt um Anderen das Leben zu versüßen, sich den !§#$%&? abarbeitet und nichts dafür bekommt, sich über jeden Cent freut usw, oder ob man sein Leben in vollen Stücken auch ohne Geld genißt und genießen kann, sich des Lebens erfreuen kann usw.

Es gibt Menschen, die leben so in den Tag hinein und auch wieder hinaus, werden aber nie erfahren, was es wirklich heisst zu leben. Ich weiss allerdings nicht so recht, ob ich diese Leute dumm finden soll, oder Mitleid mit ihnen haben soll.
 

Karl.

Gast
Jo, weiss ich. Allerdings macht es einen Unterschied, ob man als wandelnde Einkaufstüte durch das Leben läuft, lebt um Anderen das Leben zu versüßen, sich den !§#$%&? abarbeitet und nichts dafür bekommt, sich über jeden Cent freut usw, oder ob man sein Leben in vollen Stücken auch ohne Geld genißt und genießen kann, sich des Lebens erfreuen kann usw.
Nein, das geht leider nicht. Ohne Geld hat man nunmal keinen Zugriff auf die ungeheure Warenansammlung, sprich, man kann sich nichtmal was zu Essen kaufen.
Es sei denn, du sprichst von Waldhüttenhippies, ich aber spreche vom gesellschaftlichen Menschen.
Es gibt Menschen, die leben so in den Tag hinein und auch wieder hinaus, werden aber nie erfahren, was es wirklich heisst zu leben.
Doch, sie tun es doch, Tag für Tag.
Das ist Unsinn, wirklich.

Karl, wenn du eine Person nicht alleine verprügelt bekommst und Mobbing brauchst, um deinen sozialen Status zu sichern, sollst du nicht so stolz auf dich sein, dann bist du nur ein kleiner, abge****er, minderheitenfeindlicher, hirnloser Kapitalistenarsch!
Ich häng sie danach sogar in Unterhose an nehm Fahnenmasten auf!
 

Bloodhunter

Gast
Du kannst nur verstehen, was leben bedeutet, wenn du lebst. Da du es nicht verstehst, lebst du also entweder nicht, sondern bist auch nur eine Marionette des Kapitalismus oder ich bin zu blöd, dir das anständig zu erklären... oder beides. ^^

Es geht nicht darum, Geld abzulehnen, das ist Unsinn, da hast du Recht.
Essen kaufen, 'ne Wohnung bezahlen, usw, ja, das ist Grundstandard. Alles andere, sprich, luxuriöse Sportwagen, irgendwelche Dinge, die man nicht braucht, irgendein Müll, blabla, sind Dinge, die man nicht braucht, um ein glückliches Leben zu führen. Leider ist das durch den kapitalismus und menschenverachtende Praktiken, die einem selbst den höchstmöglichen Gewinn in Form von Geld bringen sollen im laufe der Jahre verloren gegangen.

Ein armer Penner ist nicht weniger Wert, als einer der gerade bei 'ner Spielshow gewonnen hat und umgekehrt. Geld allein macht nicht glücklich, mach dir mal Gedanken, warum das so ist, dann begreifst du vielleicht, was "leben" bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Karl.

Gast
Du kannst nur verstehen, was leben bedeutet, wenn du lebst. Da du es nicht verstehst, lebst du also entweder nicht, sondern bist auch nur eine Marionette des Kapitalismus oder ich bin zu blöd, dir das anständig zu erklären... oder beides. ^^
Nein, das ist Mumpitz. Jeder Organismus lebt, das ist nunmal so, das können wir uns nicht aussuchen. Das bedeutet noch lange nicht, dass man das auch verstehen kann. Der Baum vor meiner Haustür tut das beispielsweise nicht.

Das Problem ist, dass du einen ziemlich idealistischen Begriff vom Leben hast. Ja, es stimmt, nur wer lebt, kann das auch verstahen, weil nur Leben Subjekt sein kann, aber dadurch, dass du lebenden Menschen das Lebendigsein absprichst, wirds transzendenter, idealistischer Bullshit.
Es geht nicht darum, Geld abzulehnen, das ist Unsinn, da hast du Recht.
Nein, Geld ablehnen ist nicht Unsinn.

Alles andere, sprich, luxuriöse Sportwagen, irgendwelche Dinge, die man nicht braucht, irgendein Müll, blabla, sind Dinge, die man nicht braucht, um ein glückliches Leben zu führen.
Und? Wenns hilft, Spaß zu haben, was soll daran schlecht sein? Man man man. !§#$%&? Verzichtsideologien ....

Ein armer Penner ist nicht weniger Wert, als einer der gerade bei 'ner Spielshow gewonnen hat und umgekehrt.
Doch, vermutlich schon. Penner sind ja eher dünn - die Gründe sind bekannt -, darum dürften die Brenn- und Nährwerte deutlich niedriger liegen als beim Reichen.

Tut mir leid, einen anderen Wert haben Menschen nunmal nicht.

Geld allein macht nicht glücklich, mach dir mal Gedanken, warum das so ist, dann begreifst du vielleicht, was "leben" bedeutet.
Nein, wie soll Geld auch glücklich machen. Im Gegenteil, Geld ist ein Mittel, das die Mehrheit vom gesellschaftlichen Reichtum ausschließt, wie soll es da auch glücklich machen?

Ich begreife sehr wohl, was "leben" bedeutet. Du bist da auf der falschen Spur, nicht ich, weil du dich dafür ins Nebelreich der Ideale flüchten musst.
Bring doch mal ein Argument, anstatt abgedroschene Phrasen, die du von irgendwelchen Ökohippies abgekupfert hast, nachzudreschen -.-
 

simpsons3

Gast
Geld allein macht nicht glücklich, mach dir mal Gedanken, warum das so ist, dann begreifst du vielleicht, was "leben" bedeutet.

Ich habe aber noch niemanden gesehen, der klagt, dass er zu viel davon hat.

Außerdem lindert eine große Zahl auf dem Kontoauszug aber den Schmerz, unglücklich zu sein.
 

Sanjara

Gast
Wobei ich immer noch keinen direkten Zusammenhang zwischen Konsum und Mobbing erkennen kann.

Meiner Meinung nach hat Mobbing viel mehr mit mangelnder Kommunikation zu tun. Konflikte die nicht angesprochen werden usw.
 

Bloodhunter

Gast
Sicher, auch, aber jemand der durch Zeichen der Armut Opfer von mobbing wird, ist viel öfter anzutreffen, als Einer, der viel Geld hat und sich jeden !§#$%&? leisten kann. Also trägt der Konsum schon in gewisser Weise dazu bei, auch wenn er allein es nicht ist.
 

Karl.

Gast
Sicher, auch, aber jemand der durch Zeichen der Armut Opfer von mobbing wird, ist viel öfter anzutreffen, als Einer, der viel Geld hat und sich jeden !§#$%&? leisten kann. Also trägt der Konsum schon in gewisser Weise dazu bei, auch wenn er allein es nicht ist.

Also, da du alleine anscheinend unfähig dafür bist, geb ich dir jetzt mal einen kleinen Anstoß:

Worin besteht der Zusammenhang zwischen Mobbing und Konsum?
Das erklärst du nämlich nicht, du unterstellst es.

Genau das gleiche ist übrigens bei der Geschichte mit dem Leben der Fall. Schaffst du es wirklich nicht, deine Aussagen mit Argumenten zu stützen? Musst ja ein ziemlich wackeliges Weltbild haben.
 

Kuldigar

Gast
Nun hör Mal auf den armen Bloodhunter zu mobben, nur weil er sich nicht artizukulieren kann, Karl. ;)


Zum Thema:

"Mobbing" ist ein tolles neues Wort für eine sehr sehr alte Sache. Das bestensprechendste Wort im Deutschen dürfte "Schikane" sein. Schikane gab es schon vor Jahrhunderte, vermutlich vor Jahrtausenden.

Schikane gibt es beim Militär, im Beruf, in Schule, Kindergarten, Kinderhort, in Vereinen, ... in allen sozialen Gruppen.

Ob der "Neue" Soldat in einer Gruppe von Söldnern im 30-jährigen Krieg schikaniert wird - nachdem man ihn jahrlang als Trossjungen mißhandelt und gequält hatte und er nunmehr alt genug ist seine Eingeweide auf dem Schlachtfeld auszugießen...

Ob man den unbequemen Untergebenen bei der Arbeit - sei er Gewerkschaftler, sei er derjenige der den Parkplatz gekriegt hat, weil er alleinerziehendes Elternteil ist, sei er einfach nur aus anderen Gründen "Ziel" der Wut - solange ärgert, bis der ohne Abfindung geht...

Oder ob man anderen politisch aktiven Menschen deren soziales Engagement mit Häme, Anfeindung oder dergleichen vermiest.

Alles Teil des gleichen sozialen Mechanismus.

Die Ursache? Ich weiß es nicht. Wikipedia meint dazu:

Die Mobbingforschung versucht, die Ursachen dieses Phänomens zu ergründen. Es wird allgemein angenommen, dass einerseits situative Faktoren sowie andererseits Persönlichkeitsmerkmale des Opfers und des Täters für das Auftreten von Mobbing verantwortlich sind. Forscher, die Mobbing als komplexen psychosozialen Prozess betrachten, lassen dem Arbeitsumfeld, der Organisation, allen Beteiligten und dem Wesen zwischenmenschlicher Interaktion in Organisationen eine maßgebliche Bedeutung zukommen.

Was nichts anderes heißt als: Eine Fülle an kumulativen oder alternativen Ursachen kommen zusammen.

Die beste Reaktion?

Positive Bestärkung des Gemobbten.

Mobbing basiert darauf, dass der Gemobbte es geschehen läßt, dass er möglichst klein, defensiv und ängstlich ist. Selbst geringfügige positive Bestätigung kann diesen Zustand verbessern, so zumindest Esser.

Dazu bedarf es natürlich etwas, was allgemein Mangelware ist: Zivilcourage.


Jemand hat Angst "der !§#$%&?" zu sein, wenn er sich Mobbern in den Weg stellt? Unfug. Die Frage ist nicht, ob man sich solchen Typen in den Weg stellt, sondern WIE man das macht. Mit moralinsaurem bedeutungsschwangerem Heldenmut sicher nicht. Aber mit Witz und Treffsicherheit, das ist was anderes.

Wenn jemand dem Gemobbten irgendwelche Bösartigkeiten an den Kopf knallt einfach eine trockene Bemerkung überbrät, die Lacher bei den Unbeteiligten auslöst - dann ist das Mobbing gescheitert.

Entscheidend ist nämlich folgendes:

Mobbing basiert in der Regel auf der Reaktion der UNBETEILIGTEN. Schauen sie weg? Geben sie gar konkludente Zustimmung? Oder lehnen sie das Geschehen AB?
 

Soulidarität

Gast
Konkludent kann man nur bei Rechtsgeschäften zustimmen, indem faktischem Verhalten eine rechtlcihe Bedeutung beigemessen wird. Lern das endlich mal. An deiner nicht-Elite-Uni sollte man besser ausbilden.


Zum Thema:

Mobben kann man aus verschiedenen Motiven. Angst vor dem Arbeitsplatz ("der neue Controller will nur Abreitsplätze einsparen"), Neid ("die Junge Kollegin verdient viel mehr"), finanziellen Gründen ("bevor ich dem Mitarbeiter kündige und ihm eine Abfindung zahlen müsste, bring ich ihn dazu, zu kündigen"; dieses Beispiel habe ich bereits erlebt :p ) und sicher jede Menge weiterer Gründe. Man kann es kaum stoppen :)
 

simpsons3

Gast
Sicher, auch, aber jemand der durch Zeichen der Armut Opfer von mobbing wird, ist viel öfter anzutreffen, als Einer, der viel Geld hat und sich jeden !§#$%&? leisten kann. Also trägt der Konsum schon in gewisser Weise dazu bei, auch wenn er allein es nicht ist.

Das stimmt nur teilweise.

Natürlich werden, vor allem in Gebieten mit überdurchschnittlich vielen "Maximalliquiden Menschen" (also Reiche) die ärmeren Schüler aufgrund von Äußerlichkeiten (Markenkleidung, ...) gemobbt.

In meiner Parallelklasse ist aber jemand, dessen Eltern richtig vermögend sind. Trotzdem wird der als schwul bezeichnet. Von richtigem Mobbing kann man bei dem zwar noch nicht reden, aber ein ganz freundschaftliches Klima ist das auch nicht.
 
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