Forg-Priest
Gast
derzeit ist die moralberechnung nicht haltbar, wie im forum ja nun schon kräftig diskutiert wird.
in der realität ist es doch so das eine übermacht immer die größere moral hat als der zahlenmäßig unterlegene gegner...
wie wäre es denn wenn man die moral nicht von der stärke der truppen abhängig macht, sondern von der "erschöpfung"?
soll im klartext heißen:
die moral könnte abhängig von der anzahl der angriffe sein die der entsprechende trupp schon geführt hat (an dem tag,der woche,...)
ähnlich wie die zufriedenheit in den bauerndörfern, könnte auch die moral mit vielen angriffen, langen reisezeiten, beeinflussung durch göttliche mächte sinken.
das würde auch dazu führen das "große" spieler nicht die "kleinen" spieler auf weiter entfernten inseln angreifen, sondern eher in der nähe die "größeren" um die verluste geringer zu halten.
in der realität ist es doch so das eine übermacht immer die größere moral hat als der zahlenmäßig unterlegene gegner...
wie wäre es denn wenn man die moral nicht von der stärke der truppen abhängig macht, sondern von der "erschöpfung"?
soll im klartext heißen:
die moral könnte abhängig von der anzahl der angriffe sein die der entsprechende trupp schon geführt hat (an dem tag,der woche,...)
ähnlich wie die zufriedenheit in den bauerndörfern, könnte auch die moral mit vielen angriffen, langen reisezeiten, beeinflussung durch göttliche mächte sinken.
das würde auch dazu führen das "große" spieler nicht die "kleinen" spieler auf weiter entfernten inseln angreifen, sondern eher in der nähe die "größeren" um die verluste geringer zu halten.