Pegida

Nix erledigt...
der wolf im schaffsfell hat dazu gelernt und wird sich umbennen.und zwar in "bewegung für direkte demokratie in europa".
das böse wort "ausländerpolitik" wird umgetauscht in " innere sicherheit und direkte demokratie".
und schon können diese sogenannten saubermänner unter dem schutz der polizei weiter hasspropaganda verbreiten.
wer denkt das dies einfach so vorbei ist wird demnächst eines besseren belehrt.
diese versteckte feindlichkeit gegen ausländer,andersdenkende,etc.die seit ungefähr 1930 in deutschland besteht und zur staatsdoktrin wurde,war niemals verschwunden und wird immer wieder unter neuen namen auftauchen.leider
 
naja die menschen im tal der ahnungslosen sind sehr stur,eigenwillig und etwas langsam im denken.

Sie denken schneller wie du und andere Wessis. Die Grünen mal außen vor gelassen die haben eh zuviel "geraucht".

Und wenn sogar die Ausländer Angst vor rassistischen Ausländern haben muss man sich über den Zulauf zur CSU, Pegida oder andere rechten Gruppen nicht wundern.
 
Sie denken schneller wie du und andere Wessis. Die Grünen mal außen vor gelassen die haben eh zuviel "geraucht".
Es gibt keine Ossis und Wessis mehr. Wir alle sind Deutsche. Und wir alle sollten uns nicht über andere stellen - dazu gehört auch, ihre Religion und ihre Meinung anzuerkennen.

Und wenn sogar die Ausländer Angst vor rassistischen Ausländern haben muss man sich über den Zulauf zur CSU, Pegida oder andere rechten Gruppen nicht wundern.
Ausländer haben Angst vor rassistischen Ausländern? Verstehe ich nicht. Im Übrigen hat jeder "Angst" vor (oder Hass auf) Rassisten, nicht nur die Deutschen, sondern auch die aus anderen Ländern. Aber allein davon auszugehen, dass die es anders sehen könnten als wir Deutsche, das setzt wieder dieses Denken voraus, wir seien anders. Wir alle sind Menschen. Deutsche sind nicht besser als Leute aus anderen Ländern. Christen sind nicht besser als Moslems.
 
Ach so, nochmal zu der Frage, ob ich mit euch teilen kann, wie es auf ihren Demos zugegangen ist:
[video=youtube;m3U38xBdw8k]https://www.youtube.com/watch?v=m3U38xBdw8k[/video]
 
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Schwertfisch

Gast
Es gibt keine Ossis und Wessis mehr.

Nachdem ich im letzten Jahr als Außendienstler in 6 Monaten 130.000km quer durch ganz Deutschland gegurkt bin: Es gibt GEWALTIGE Unterschiede zwischen Ossis und Wessis.

Und wir alle sollten uns nicht über andere stellen - dazu gehört auch, ihre Religion und ihre Meinung anzuerkennen.

Meinungen anzuerkennen ist Blödsinn. Eine Meinung kann man zu allem und jedem haben, diese muss nicht einmal annähernd etwas mit der Realität zu tun haben. "Leute die in Foren lateinische Namen verwenden sind arrogante Snobs und maximal 1,50m groß" ist eine Meinung - wozu sollte man die respektieren? Das gleiche mit Religionen - wenn man sich die SCHWACHSINNIGKEIT der meisten Religionen anschaut, stellt sich ernsthaft die Frage, warum man so einen Blödsinn "respektieren" sollte? Respektierst Du es etwa, wenn ich felsenfest behaupte:

- Ein Krieger von einem fernen Planeten namens Xenu hätte vor 75 Millionen Jahre in den Vulkanen der Erde Wasserstoffbomben gezündet um den vorher "entseelten" Wesen seines Heimatplanten, der mit 178 Milliarden überbevölkert war, eine neue Heimat zu geben und damit der Überbevölkerung Herr zu werden? (Scientology)
- Nach Deinem Tod wirst Du als treu glaubender einen eigenen Planeten zusammen mit Deiner Frau bekommen, über den Du Herrschen kannst und dessen Bevölkerung Deine Untertanen sind, während die Dreifaltigkeit Dir von ihrem Planeten aus dabei zuschaut? Das Jesus zu den Ureinwohnern Amerikas sprach und die Indianer damit die eigentlichen Urchristen sind? (Mormonen)
- Büsche sprechen, Schlangen sprechen (und von Gott zum fortwährenden Kriechen 'verdammt' wurden weil sie indirekt am Sündenfall der Menschen schuld seien - was für eine Strafe für eine Schlange...), dass sich Meere teilen und es so lange auf der ganzen Welt regnet, dass nur ein relativ kleines Schiff zusammen mit einem Pärchen ALLER Gattungen (offensichtlich außer den Beuteltieren) überleben konnte und wir alle von einer Familie abstammen? Wenig Inzestanzeichen für die Dauer der Parade....(Judentum)
- Gott als sein alter Ego "Heiliger Geist" eine palästinensische Jungfrau vor ca. 2000 Jahren schwängerte, anschließend 9 Monate später als sein alter Ego "Der Sohn" geboren wurde, 30 Jahre jenseits der Öffentlichkeit rumwanderte, dann Prediger wurde um sich anschließend selbst zum Tode zu verurteilen, bestialisch hinzurichten, nach 3 Tagen als Zombie-Jude wieder auferstand, paar Mal "Hallo" in die Runde rief und sich wieder verdrückte, womit alle Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wieder im Reinen sind? (Christentum)
- Der letzte Prophet nach verschiedenen Wundertaten final auf ein goldenes Pferd stieg, mit diesem in den Himmel ritt und so an der Seite Gottes verweilt? (Islam)

Welchen dieser Schwachsinne soll ich nun im besonderen "respektieren"? Geschweige denn "anerkennen"?

Wir leben nachweislich in einem Universum mit Milliarden von Galaxien voller Milliarden von Sonnensystemen mit wahrscheinlich Milliarden belebter Planeten - aber Gott schenkt nur uns seine Aufmerksamkeit. Oh welch Glorie.

Im Übrigen hat jeder "Angst" vor (oder Hass auf) Rassisten, nicht nur die Deutschen, sondern auch die aus anderen Ländern.

Die meisten Menschen weltweit sind Rassisten.

Wir alle sind Menschen. Deutsche sind nicht besser als Leute aus anderen Ländern. Christen sind nicht besser als Moslems.

Fraglich, warum Du dann im ersten Abschnitt noch dieses "Wir sind Deutsche" so hervorgehoben hast.
 
Nachdem ich im letzten Jahr als Außendienstler in 6 Monaten 130.000km quer durch ganz Deutschland gegurkt bin: Es gibt GEWALTIGE Unterschiede zwischen Ossis und Wessis.
Es geht mir nur um die Terminologie. Einige wollen so nicht genannt werden, weil sie es als beleidigend empfinden. Ich respektiere das, mache es für alle akzeptabel und wähle eine andere Bezeichnung. Du siehst auch noch auf geographischen Karten die sozialen Disparitäten zwischen dem Osten und Westen Deutschlands - ich will also gar nicht abstreiten, dass sie sich unterscheiden. Deutsche sind sie jedenfalls alle.

Meinungen anzuerkennen ist Blödsinn.
Stimmt. Akzeptieren sollte man sie, nicht anerkennen. Den Leuten ihre Meinung lassen. Meine Meinung ist nur eine unter vielen, jede Meinung ist nur eine unter vielen, jede Meinung ist gleichwertig. Sofern jeder sich frei entfalten kann, sollten Meinungen toleriert werden.

Die meisten Menschen weltweit sind Rassisten.
Traurige Geschichte.

Fraglich, warum Du dann im ersten Abschnitt noch dieses "Wir sind Deutsche" so hervorgehoben hast.
Wenn sich jemand davon angegriffen fühlt, dann tut es mir leid, das war nicht meine Absicht. Ich dachte mir nur, dass alle sich mit der Bezeichnung "Deutscher" identifizieren können - anders als mit den Bezeichnungen "Ossi" und "Wessi". Das ist meine persönliche Erfahrung.
 
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Schwertfisch

Gast
Stimmt. Akzeptieren sollte man sie, nicht anerkennen. Den Leuten ihre Meinung lassen. Meine Meinung ist nur eine unter vielen, jede Meinung ist nur eine unter vielen, jede Meinung ist gleichwertig. Sofern jeder sich frei entfalten kann, sollten Meinungen toleriert werden.

Meinungen sind wertlos und verdienen keinen Respekt und keine Toleranz. FAKTEN verdienen Respekt und tolerieren bedeutet nichts anderes, als Dinge zu akzeptieren auch wenn sie mir nicht passen. Es heißt nicht, MEINUNGEN zu tolerieren, nur weil irgendein infantiler Depp in der Lage ist einen semantisch einigermaßen sinnvollen Satz zusammen zu bröseln. Das einzig interessante ist die Frage, auf welchen Fakten eine Meinung aufgebaut ist und wie sie zustande kam - und wenn das logisch und schlüssig und faktenbasiert ist, habe ich ein ARGUMENT, keine Meinung. Meinungen sind Leerplätze.
 
Und was ist, wenn du verschiedene Fakten hast und du sie unterschiedlich gewichten musst, um zu einem Ergebnis zu gelangen? Ich würde dieses Ergebnis dann Meinung nennen.
 

LEXX1981

Gast
Meinungen entstehen aus Entscheidungen, und Erfahrungen. Man sollte immer zu seinen Entscheidungen, und Meinungen stehen, sollte aber aufpassen das man nicht zu engstirnig wird und keine neuen Ratschläge mehr annimmt. Pegida vertritt eine Meinung ist aber zu engstirnig neue Ratschläge und anderes anzunehmen. Womit etwas gutes ins Gegenteil rutscht.
 

Erroneous

Gast
Nachdem ich im letzten Jahr als Außendienstler ......

Meinungen anzuerkennen ist Blödsinn. Eine Meinung kann man zu allem und jedem haben, diese muss nicht einmal annähernd etwas mit der Realität zu tun haben. "Leute die in Foren lateinische Namen verwenden sind arrogante Snobs und maximal 1,50m groß" ist eine Meinung - wozu sollte man die respektieren? Das gleiche mit Religionen - wenn man sich die SCHWACHSINNIGKEIT der meisten Religionen anschaut, stellt sich ernsthaft die Frage, warum man so einen Blödsinn "respektieren" sollte? Respektierst Du es etwa, wenn ich felsenfest behaupte:

- Ein Krieger von einem fernen Planeten namens Xenu hätte vor 75 Millionen Jahre in den Vulkanen der Erde Wasserstoffbomben gezündet um den vorher "entseelten" Wesen seines Heimatplanten, der mit 178 Milliarden überbevölkert war, eine neue Heimat zu geben und damit der Überbevölkerung Herr zu werden? (Scientology)
- Nach Deinem Tod wirst Du als treu glaubender einen eigenen Planeten zusammen mit Deiner Frau bekommen, über den Du Herrschen kannst und dessen Bevölkerung Deine Untertanen sind, während die Dreifaltigkeit Dir von ihrem Planeten aus dabei zuschaut? Das Jesus zu den Ureinwohnern Amerikas sprach und die Indianer damit die eigentlichen Urchristen sind? (Mormonen)
- Büsche sprechen, Schlangen sprechen (und von Gott zum fortwährenden Kriechen 'verdammt' wurden weil sie indirekt am Sündenfall der Menschen schuld seien - was für eine Strafe für eine Schlange...), dass sich Meere teilen und es so lange auf der ganzen Welt regnet, dass nur ein relativ kleines Schiff zusammen mit einem Pärchen ALLER Gattungen (offensichtlich außer den Beuteltieren) überleben konnte und wir alle von einer Familie abstammen? Wenig Inzestanzeichen für die Dauer der Parade....(Judentum)
- Gott als sein alter Ego "Heiliger Geist" eine palästinensische Jungfrau vor ca. 2000 Jahren schwängerte, anschließend 9 Monate später als sein alter Ego "Der Sohn" geboren wurde, 30 Jahre jenseits der Öffentlichkeit rumwanderte, dann Prediger wurde um sich anschließend selbst zum Tode zu verurteilen, bestialisch hinzurichten, nach 3 Tagen als Zombie-Jude wieder auferstand, paar Mal "Hallo" in die Runde rief und sich wieder verdrückte, womit alle Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wieder im Reinen sind? (Christentum)
- Der letzte Prophet nach verschiedenen Wundertaten final auf ein goldenes Pferd stieg, mit diesem in den Himmel ritt und so an der Seite Gottes verweilt? (Islam)

Welchen dieser Schwachsinne soll ich nun im besonderen "respektieren"? Geschweige denn "anerkennen"?

Wir leben nachweislich in einem Universum mit Milliarden von Galaxien voller Milliarden von Sonnensystemen mit wahrscheinlich Milliarden belebter Planeten - aber Gott schenkt nur uns seine Aufmerksamkeit. Oh welch Glorie.

Die meisten Menschen weltweit sind Rassisten.

Danke....viel besser geschrieben als ich es je hätte können, und genau den Punkt getroffen.....und entschuldigt bitte den "Full Quote" aber ich brachte es nicht über mein Herz es weiter zu kürzen
 
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Schwertfisch

Gast
Meinungen entstehen aus Entscheidungen, und Erfahrungen. Man sollte immer zu seinen Entscheidungen, und Meinungen stehen, sollte aber aufpassen das man nicht zu engstirnig wird und keine neuen Ratschläge mehr annimmt. Pegida vertritt eine Meinung ist aber zu engstirnig neue Ratschläge und anderes anzunehmen. Womit etwas gutes ins Gegenteil rutscht.

Blödsinn. Wieso entstehen denn "Meinungen aus Entscheidungen"? Man sollte auch zu keiner "Meinung stehen", sondern sich fundiert eine Meinung bilden und offen sein, durch neue Informationen eine Meinung zu revidieren. Hahnebüchen was Du da schreibst.
 

Bartbragi

Gast
Zu Pegida kann ich mich nicht äussern, zumal ich mich damit nicht wirklich auskenne, aber Islamkritik bzw. allgemeine Religionskritik ist durchaus berechtigt. Wenn jemand den Politikern nachplappert: "der Islam gehört zu Deutschland", dann darf ja wohl auch mal hinterfragt werden, was das genau bedeutet: Die abrahamitischen Religionen basieren auf dem WÜSTENDÄMON (!) "Jahwe", der in seiner Karriere zum "Gott" aufgestiegen ist. Inwiefern dieser "wüste" Aberglaube hier beheimatet sein soll, erschliesst sich mir nicht. Die "Heiligen Schriften" dieser Glaubensrichtungen beinhalten Menschenverachtung bis hin zu Mordbefehlen gegenüber ALLEN Andersdenkenden - verdient sowas Toleranz und Respekt???

Nachtrag: Es liegt in der Natur von Religionen, die den Allgemeingültigkeitsanspruch für sich verpachtet haben, sich auf der Welt auszubreiten und alles Andersdenkende zu verdrängen bzw. auszumerzen....
 
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Schwertfisch

Gast
Inwiefern dieser "wüste" Aberglaube hier beheimatet sein soll, erschliesst sich mir nicht. Die "Heiligen Schriften" dieser Glaubensrichtungen beinhalten Menschenverachtung bis hin zu Mordbefehlen gegenüber ALLEN Andersdenkenden - verdient sowas Toleranz und Respekt???

Soll das jetzt Kritik am Islam sein oder die Forderung nach der Wiedereinführung der nordischen Gottheiten, weil die wenigstens nicht aus der Wüste kamen? o_O
 

Erroneous

Gast
@ Bartbragi.......naja, das was in Deiner Sig steht hat Groucho nicht gesagt, sondern......

I refuse to join any club that would have me as a member.

er hat noch einiges gesagt...darunter auch:

Outside of a dog, a book is a man's best friend. Inside of a dog it's too dark to read.


Während W.C. Fields Wasser als Getränk ablehnte...

I don't drink water. Fish !§#$%&? in it.

Leider, leider sind solche Leute ausgestorben....sie kämen heute ohnehin nicht gegen das unsägliche "Political Correctness" an.

Und die Welt ist ein ärmerer Ort deswegen.
 

dummy70

Gast
Soll das jetzt Kritik am Islam sein oder die Forderung nach der Wiedereinführung der nordischen Gottheiten, weil die wenigstens nicht aus der Wüste kamen? o_O

In dieser Kategorie ist nicht nur der Islam zu setzen. Der Christentum und die Jüdische Gemeinde ist auch damit gemeint. Da ist der gleiche Ursprung.
 

Erroneous

Gast
In dieser Kategorie ist nicht nur der Islam zu setzen. Der Christentum und die Jüdische Gemeinde ist auch damit gemeint. Da ist der gleiche Ursprung.

wobei mir der Islam als "aufrichtiger" erscheint, denn er kam (und kommt) unverhohlen mit dem Schwert...während die "Christen" Nächstenliebe und Pazifismus heuchelten....während sie meuchelten
 

dummy70

Gast
Ich begreife Pegida ein wenig anders, als die meisten Menschen und die Presse.


Wieso und von wem Pegida in die Welt gerufen wurde, darüber kann man sich nicht streiten, da hat jemand mit „rechtem Gedankengut“ seiner Fantasie freien Lauf gelassen.
Allerdings begreife ich unter Pegida etwas anderes.
Pegida besteht mittlerweile aus vielen Menschen. Alte, Junge, Familien, Singles, aus der Mittelschicht, aus der Unterschicht, man kann hier und da sogar Menschen erblicken, die der Initiator plump als „Ausländer“ bezeichnen würde.
Pegida besteht aus Leuten, die Angst haben, nicht vor den Ausländern, sondern vor der Armut.
...
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Pegida ist kein Feind, Pegida ist nicht ausländerfeindlich, Pegida hat Ängste, mit Pegida muss man sich kritisch und sachlich auseinandersetzen, ein einfaches „sind eh alle Nazis“ bringt keinem was. Dir am aller wenigsten.


Also, da nehme ich denn Hut ab. Da ist jemand mit anderer Sichtweise zu sehr zu begrüssen. Bis jetzt hat Religion und Machtgier Kriege geführt. Unter Religion soll eine weitere Sichtweise begriffen sein so wie, der Glaube an Geld, Erlöser, Gewinner, System, was auch immer. Sobald jemand oder eine Gruppe ausgeschlossen wird, ist ein Krieg als ultimatives Druckmittel eingesetzt.

Wie schon erwähnt ist hier von einer allgemeinen unterschwelligen Angst, welche Mächtigen gerne schüren, die rede. Das "abendländische System" mit christlichen Wurzeln hat ausgedient. Wir stehen an der Dekadenzgrenze, wie die Römer sie vor dem Sturz ihres Imperium erlebt haben "Spiel und Brot".

Es ist Zeit, dass "normale Bürger" (moderne Sklaven) sich an der Hand nehmen und eine Grenze Bilden gegenüber das System (Daruntern sind Banken und Börse nur ein Instrument). Jetzt sind wir gefordert.

Herzlichen Gruss
Dummy70

PS: In der Schweiz sind als vergleich zu Deutschland über 20% "Ausländer" anwesend. Wieviele sind es in Deutschland schon wieder?
 
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