Religion und Weltfrieden

Schwertfisch

Gast
Dein jetzige Post widerspricht aber deinem eigenen Post von vorher

Eigentlich nicht. Vielleicht liest Du es nochmal.

Hier schreibst du, das für andere zu beten keinen Effekt hat, woher weißt du das?
Nochmal, womöglich hätte es ohne Gebete noch länger gedauert.

Womöglich wären ohne Gebete mehr Leute aus dem Bett gefallen? Nur: Hier sollte untersucht werden, ob das Beten für Andere einen Effekt hat. Der Heilungsverlauf bei Gruppe A (für die wurde gebetet und sie wussten es nicht) war nicht anders als bei Gruppe B (für die wurde nicht gebetet und sie wussten es nicht) war identisch, der Heilungsverlauf bei Gruppe C (für sie wurde gebetet und sie wussten es) war schlechter. Da mag es nun mannigfaltige Erklärungen für geben - keinerlei Hinweis gibt es jedoch auf einen POSITIVEN EFFEKT der Gebete. Du solltest Dich auch mal mit der Studie auseinander setzen und Dich fragen, warum ausgerechnet diese Krankengruppe ausgewählt wurde.
 

Moribund

Gast
Jeder Pastor könnte behaupten "Wir haben mit der ganzen Gemeinde gebetet", nun ist er wieder Gesund, unsere Gebete haben geholfen. Beweise mal das Gegenteil.
Das ist doch Kokolores.
Beweise Du mir doch mal folgendes: In meiner Garage schläft KEIN rosa gepunkteter Drache.
So führst Du hier eine Debatte - irre.

Beweispflichtumkehr funktioniert nicht!
 

DeletedUser37828

Gast
ich glaub schon das gebete helfen eine krankheit zu bessern.geht ja nicht um das betten sondern was man dabei fühlt.und das die einstellung eines kranken der krankheit dienlich ist ist ja eigentlich bekannt.es giebt auch krankheiten die durch stess ausgelöst werden.gerade hautkrankheiten ist sehr bekannt.das kommt auch durch den kopf.genauso enzyme die durch fühlen freigesetzt werden.das betten ist es nicht sondern ob man glaubt ob man es denkt und sich da sicher fühlt
 

DeletedUser28663

Gast
ich glaub schon das gebete helfen eine krankheit zu bessern.geht ja nicht um das betten sondern was man dabei fühlt.und das die einstellung eines kranken der krankheit dienlich ist ist ja eigentlich bekannt.es giebt auch krankheiten die durch stess ausgelöst werden.gerade hautkrankheiten ist sehr bekannt.das kommt auch durch den kopf.genauso enzyme die durch fühlen freigesetzt werden.das betten ist es nicht sondern ob man glaubt ob man es denkt und sich da sicher fühlt
Sowas ist nicht nachgewiesen. Placebo Effekte mag es durchaus geben und in einzelnen Fällen mag das Manchen die Kraft geben, sich dem psychischen Kampf gegen eine Krankheit zu stellen, was letzendlich aber zur physischen Heilung führt, ist morderne Medizin.
Was jedoch bekannt ist, dass es auf der ganzen Welt religiös orientierte Familien gibt, die mechanisierte, sich auf den neuesten Stand der Medizin befindlichen Behandlungsmethoden ablehnen, weil sie aufgrund ihrer religiösen Ansichten überzeugt davon sind, dass so ein Art des Genesungsversuches von Gott nicht gewollt ist. Solche Familien vertrauen dann tatsächlich lieber auf Kulte und Tradition und wollen die Krankheit mit Hilfe von Ritualen aus dem Mitglied ihrer Glaubensgemeinschaft austreiben.
 
Sowas ist nicht nachgewiesen. Placebo Effekte mag es durchaus geben und in einzelnen Fällen mag das Manchen die Kraft geben, sich dem psychischen Kampf gegen eine Krankheit zu stellen, was letzendlich aber zur physischen Heilung führt, ist morderne Medizin.

Naja, bekanntermaßen gibt es eine Art "Wunder"heilung bei verschiedenen Krankheiten. Was das "Wunder" auslöst, ist aber noch nicht bekannt. Das mag oftmals bio-chemische Ursachen haben, z.B. bei Krankheiten wie Krebs und Aids, ich bin aber ziemlich sicher, dass weder Beten noch der Plazebo Effekt der Auslöser sind.

Das gemeinsame Beten schafft höchtstens ein Gemeinschaftsgefühl, in dem dann die stärkeren Menschen den Schwächeren näher sind, und Ihnen dadurch dann helfen. Also eher soziale Aspekte, die dann eine Rolle spielen!
 

DeletedUser28663

Gast
Joa, sicher sind das soziale Aspekte. Ich würde eben schon behaupten, dass die persönliche Willenskraft bei einer Behandlung - vor allem schwerer Krankheiten - eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt und dass diese Willenskraft durch verschiedene Dinge wie durch den Beistand der Familie, positive oder negative Lebensaussichten nach einer möglichen Genesung aber auch durch den Glauben gestärkt werden kann. Ich berufe mich hier vor allem auf Fallberichte, in denen ehemals Schwerkranke nach ihrer Genesung nach den Gründen dieser gefragt worden waren.
 

DeletedUser37828

Gast
ich mein eigentlich nicht unheilbare krankheiten wie aids oder krebs.krebs im gewissen stadion,mit viel glück.ich mein das das schon bewiesen ist das der geistiche zustand krankheiten,körberlich sichtbare,auslösen kann.auserdem werden durch das wohlbefinden enzyme hergestellt.wie gesagt man kann nichts beweisen.aber ich denk schon das man durch geistichen zustand schneller gesund werden kann.natürlich heilt das kein 100 protzend tötliches virus^^ oder dir wächst nen 3 bein.aber genau so wie der zufall einen gesund machen kann so kann es auch körberliche und geistige festigkeit.egal ob durch beten oder selbstbewustsein.beweisen kann man alles 2 nicht.auserdem entwickelt sich die medizin weiter.da von einen giebts nicht zu reden ist blödsin.wenn was nicht bewiesen ist von einen giebts nicht zu reden ist auch glaube^^
 

DeletedUser37828

Gast
ich mein ja nicht nur die erkrankung^^.wie gesagt ich denk halt das der geist,die inerliche kraft und das denken ein wichtiger teil des imunsystems ist.
 

Moribund

Gast
Natürlich ist es wüste Spekulation, aber zu behaupten das Beten nicht helfen würde ist genauso wüste Spekulation.

Nein, diese diskursive "Art" ist doch mind. seit Aristoteles hinfällig.

Hier die Reihenfolge.:

Der Pastor: „Das Beten hat geholfen.
Der Kritiker: „Belege!“
Der Pastor: „Hmmm.
Der Kritiker: „Also, bis zum Beleg (positiver Beweis), hilft das Beten nicht.

Der Kritiker stellt doch erst dann -danach- die Behauptung auf. Er kommt doch nicht aus heiterem Himmel auf diese Behauptung.

Deshalb: Beweispflichtumkehr funktioniert auch logisch nicht!

„Zu behaupten Bratpfannen helfen nicht gegen Fußpilz ist wüste Spekulation.“
 

DeletedUser37828

Gast
Das Forschungsgebiet wurde etabliert, nachdem der amerikanische Psychologe Robert Ader 1974 experimentell nachwies, dass das Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem zusammenarbeitet und lernen kann. Seitdem ist es zu einem der bedeutendsten Gebiete moderner medizinischer Forschung geworden.[1]

Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. die Geschwindigkeit als auch Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.

Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann
 

Moribund

Gast
Das Forschungsgebiet wurde etabliert, nachdem der amerikanische Psychologe Robert Ader 1974 experimentell nachwies, dass das Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem zusammenarbeitet und lernen kann. Seitdem ist es zu einem der bedeutendsten Gebiete moderner medizinischer Forschung geworden.[1]

Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. die Geschwindigkeit als auch Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.

Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann

Kürzen wir es ab: Psychosomatische Erkrankungen.

..........
 

DeletedUser28663

Gast
Das Forschungsgebiet wurde etabliert, nachdem der amerikanische Psychologe Robert Ader 1974 experimentell nachwies, dass das Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem zusammenarbeitet und lernen kann. Seitdem ist es zu einem der bedeutendsten Gebiete moderner medizinischer Forschung geworden.[1]

Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. die Geschwindigkeit als auch Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.

Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann
Aha. Du hast aber behauptet, dass "innerliche Kraft" und "Das Denken" TEIL des Immunsystems wären, das steht da so nicht drin.
Bei aller Schwammigkeit dessen, was innerliche Kraft überhaupt bedeuten soll.
 

DeletedUser37828

Gast
bete und glaube inbrünstig dran dan weist du es^^sag dus besser wie es heist wenn happy_dog_larry_tomlinson-150x100.jpg man so aussieht^^
 

DeletedUser29666

Gast
Hier die Reihenfolge.:

Der Pastor: „Das Beten hat geholfen.
Der Kritiker: „Belege!“
Der Pastor: „Hmmm.
Der Kritiker: „Also, bis zum Beleg (positiver Beweis), hilft das Beten nicht.
Natürlich hat das Beten geholfen, oder soll ich dir den Placebo-Effekt noch mal genauer erklären?
 
Oben