Religion

Anonyme Umfrage: Bist DU religös?

  • Ja, Buddhismus (tibetianisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (mahayana)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (theravada)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Vishnu)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shiva)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shakt)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Judentum (orthodox/konservativ)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Judentum (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sufisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Islam (shiitisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sunnitisch)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Islam. (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Christentum (orthodox/katholisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Christentum (evangelisch/anglikanisch)

    Abstimmungen: 4 16,7%
  • Ja, Christentum.(liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Monotheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Multitheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen weltlichen Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen Naturreligion.

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, AnhängerIn einer satirischen Religion wie dem Fliegendem Spaghettimonster.

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, AnhängerIn einer Sekte wie den Hare Krishnas, Scientology oder den Zeugen Jehovas.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Nein, ich fühle mich keiner Religion zugehörig..

    Abstimmungen: 11 45,8%
  • Ich habe mich noch nicht mit dem Thema Glaube/Religion beschäftigt.

    Abstimmungen: 1 4,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24

DeletedUser29666

Gast
Meine Aussage bezieht sich darauf das auch ein zum Glauben erzogener sehr wohl gläubig sein kann. Wer sagt das er nicht während seiner Erziehung tatsächlich gläubig geworden ist? Wenn ich dazu erzogen werde immer die Wahrheit zu sagen kann ich während der Erziehung für mich selbst immer noch die Erkenntnis gewinnen das es gut ist immer die Wahrheit zu sagen und sage sie deshalb aus Überzeugung und nicht weil ich dazu erzogen wurde.
Da muss ich aber noch was wissen: Hab ich wirklich gesagt: „Alle Menschen in einer Religion sind nichtgläubig“, oder „Religion hat nichts mit Glaube zu tun“.
Da ist ein Unterschied.
aber ich denke, da können wir mit keinerlei Antwort rechnen.
Doch:
Die angesprochene Trennung ist aber seltener eine zwischen "Religion" und "Glaube" sondern vielmehr eine zwischen "Religion" und "institutioneller Kirche".
Wer weiß, ob die Glauben oder „Glauben“. ?!
Es bleibt ja auch weiterhin die unhaltbare Aussage Erebos im Raum stehen, dass der Islam und das Judentum eine Religion sind, während es das Christentum nun ausgerechnet NICHT sein soll. Das Missverständnis basiert natürlich zum Einen auf der sowieso kaum vorhandenen Begriffsabgrenzung bei unserem kleinen Forentroll und zum anderen auf der mangelnden Kenntnis anderer Religionen überhaupt. Auch das Judentum und der Islam stellen ja mitnichten eine homogene Glaubensrichtung dar, sondern besitzen - ebenso wie das Christentum - eine Vielzahl unterschiedlicher Strömungen und Konfessionen oder konfessionsartiger Bewegungen.
Nur so die Frage: WO habe ich behauptet, das das Christentum keine Religion, der Islam und das Judentum aber schon eine ist?
Wo habe ich bestritten, dass es im Judentum/ Islam nur „die eine Religion“ gibt?
Und: Ist das Judentum/ der Islam etwa aus einem Glauben heraus entstanden, wie der Katholizismus?

Bonhöfer paßt vielleicht schon in die Kategorie, Voltaire eher nicht. Aber die Definition "das Religion nichts mit Glauben zu tun hat." ist so natürlich zu dünn, um daran wirklich was festzumachen.

Genau. Es war ja auch nur eine, ich nenne es mal so, ‚These’, die ich in den Raum geworfen habe.
Religion hat immer was mit Glauben zu tun. Es gibt keine Religion, die nicht bestimmte Glaubensinhalte vertritt. Religion kann aber als institutionalisierte Bürokratie durchaus gegen diese Glaubensinhalte verstoßen. Dieser Widerspruch ficht die Vertreter der Religionen nicht besonders an. Religion instrumentalisiert den Glauben und damit die Gläubigen.

Die Religiösen(also die Menschen in der Religion) haben sicher auch was mit Glauben, auf jeden Fall aber mit „Glauben“ zu tun. Die Religion an sich aber nicht. Warum? Die Religion nutzt den Glauben der Menschen für Spielchen mit Macht, Geld, Land …
Und dieser ist zu unterscheiden vom individuellen Glauben der einzelnen Person. Man kann durchaus glauben, ohne einer Religion im Sinne einer Konfession anzugehören, wenn auch die allermeisten das dennoch tun. Man kann auch in einer Religion aktiv sein, ohne tatsächlich zu glauben.
Letzteres ist häufiger der Fall. …
Es gibt also auf einer Ebene eine zwingende Verbindung von Glauben und Religion, auf einer anderen kann man sie getrennt betrachten. Es kommt halt immer darauf an, was man damit vermitteln will.

Die einzige Ebene die Religion und Glaube/“Glaube“ in Verbindung bringt ist die Ausnutzung von diesem.
Je nach dem Zusammenhang, aus dem heraus Bonhöfer und Voltaire zu dieser Erkenntnis gekommen sind, haben sie entweder recht oder irren sich.

Also könnt ihr nicht sagen, dass ich Unrecht habe: Ihr kennt den Zusammenhang nicht.
Ha, ihr habt alle Unrecht!

Das macht aber erst dann Sinn, wenn man diese Aufgabe selbst wahrnimmt. Und da scheint es doch ein gewisses Problem zu geben.
Wieso wollt ihr mir nicht glauben, dass ich selber denke? Wie könnte ich sonnst so mit euch „diskutieren“, wie könnte ich solch so welche ‚Thesen’ entwickeln?
Und da kann man sie auch belassen. Im Raum des Unsinns. Die Aussage von Erebos ist natürlich völliger Quatsch und solange nicht diskussionwürdig, bis er schlüssige Argumente vorbringt, die diese These stützen könnten. Ich habe zumindest auf den letzen Seiten dieses Threads keine gesehen.
DAS WAR DOCH GARNICHT MEINE AUßAGE!!!



Da würde ich auch von ausgehen. Es fällt halt immer sehr schwer, Nonsens strukturiert zu argumentieren. Wenn er wenigstens schlechte Argumente hätte, könnte man ihm die zerlegen. Aber wie ziemlich alle Dampfplauderer dieser Couleur beschränkt sich das am Ende auf ein einziges Argument. Und das lautet: "Basta".
Nein. Basta!



Teil 2.
3. Wird ein bisschen auf sich warten lassen. Bis später :D
 

Lord Cracker

Gast
Kommt auf die Kirche an. Und auf die Leute. Es gibt auch gläubige Christen selbst im Katholizismus. Doch. Was anderes habe ich nie geschrieben …

Ereb0s schrieb:
Sagt wer? All jene, die in einer Kirche sind? Ihr, die ihr nicht gläubig seid? All jene, die sich gläubige Christen nennen sagen was anderes. Die Mehrheit hat nicht immer Recht …
Gläubige Christen bestreiten das. Zumal ich ja noch kein Argument gehört habe, warum das Christentum eine Religion sein soll.

Was sagen deine Religionswissenschaftler denn? Gibt es überhaupt eine genaue Definition was „Religion“ ist, was „Glaube“ ist, und was nicht? Die würde ich jetzt mal gerne hören …

Nein, es gibt keine allgemeine Definition, was nun eine Religion ist. Es gibt ein allgemeines Verständnis dafür und es gibt das, womit sich Theologen beschäftigen. Da es nun überall Lehrstühle für christliche Theologie gibt, nehme ich einfach mal an, dass hier das CHRISTENTUM Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung ist. Mag natürlich zu viel Dreisatz für Dich sein, macht aber andererseits - im Gegensatz zu Deinen Aussagen - Sinn. Es fehlt auch immer noch eine Begründung DEINERSEITS, warum das Christentum gegenüber dem Islam und Judentum KEINE Religion sein soll.

Ich bin ein Nichtmarathonläufer, also ich laufe, nur keine Marathon(Plural) …

Also bist Du weiterhin kein Marathonläufer. Auch nicht ein "quasi-Marathonläufer".

Nimmst an, dass es keine Einhörner gibt( da du es nicht beweisen kannst). Und genau das ist der Glaube.

Die Annahme, dass nicht beweisbare Dinge existieren, nennt man Irrsinn. Das Gegenteil davon ist nicht "Glaube".

Und was sagst du eig. zum Urknall?

Was soll ich denn dazu sagen? Etablierte wissenschaftliche Theorie zur Entstehung des Universums. Was sagst Du dazu?

Hehe. Hab ich schon verstanden, hab ich schon verstanden.

Weshalb Deine Antwort auch keinen Sinn machte?

Doch, ich kenne den Unterschied. Punkt?!

Offensichtlich ja nicht, sonst würdest Du keine Fehlaussagen treffen.

Und das schon vor tausenden von Jahren …

Und was möchte uns dieser Satz nun wiederum sagen? Deine Aussage war:

"Genau. Erziehung. Oder meinst du etwa, das Babys nur die Kultur leben können, die ihre Eltern gelebt haben? Ist sicher lustig, wenn 2 Kulturen aufeinander treffen.

Ergo: Kulturkampf entsteht gerne, wenn zwei unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen. Auch schon vor tausenden von Jahren. Was ein deutliches Indiz dafür ist, dass Babys PRIMÄR der Sozialisation der Familie und des Kulturkreises unterliegen. Was Du ja erst in Frage stelltest.

Ah. Also scheint der Kulturkreis die Religion zu bestimmen. Oder die Religion den Kulturkreis? Egal, auf jeden Fall wirst du von und in die Kultur erzogen.

Möchtest Du für dieses Allgemeinplätzchen eine Backanleitung haben?

Ja. Für mich lege ich das fest. Das darf ich auch, machen die Religionen ja schließlich auch.

Damit ist es für jede Form der Diskussion unbrauchbar. Es stehen also weiterhin einfach haltlose Aussagen von Dir im Raum.

Ich habe nur zitiert.

Dass Du die Einzelmeinung von IRGENDWEM zitierst, verleiht der Einzelmeinung immer noch nicht mehr Gewicht. Als "Beleg" für irgendwas völlig unbrauchbar. Diskussionsuntauglich.

Nur so als Frage in den Raum gestellt: Hältst du mich für „schlau“, oder für „doof“, oder für was?

Ich halte Dich für einen absoluten Vollidioten. Ich dachte, dass wäre mehr als klar geworden.

Und für was hältst du dich?

Ich halte mich nicht für einen absoluten Vollidioten - sondern für das ziemliche Gegenteil. Auch das habe ich mehrfach ausgeführt.

Hä? Woher hast du den Quatsch denn?

Ich zitiere mal wieder Dich:
Wenn er zu einer andere Religion gewechselt ist, eine „freier gläubiger“ geworden ist, Atheist, Agnostiker… dann ja. Sonnst nein.



Mitnichten. Du beweist es tagtäglich!

Den Rest zu Zerpflücken überlasse ich den Adressaten. Leider war Deinerseits wieder einmal nur Phrasengedresche und Müll zu erwarten - die Erwartung wurde erfüllt.
 
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Lord Cracker

Gast
Wer weiß, ob die Glauben oder „Glauben“. ?!

Am ehesten sie selbst. Auch wenn Du nun neuerdings den Glaubensrichter spielen willst.

Nur so die Frage: WO habe ich behauptet, das das Christentum keine Religion, der Islam und das Judentum aber schon eine ist?

Add1:
2. Das Christentum ist ein glaube, fällt also nicht in die Sparte Islam, Judentum (welche durchaus auch Glaubensrichtungen sein können, aber du scheinst auf die Religionen hinaus zu wollen. Der Katholizismus ist die Religion, die du meinst. Mit der ‚Sekte’ Evangelium.

Wo habe ich bestritten, dass es im Judentum/ Islam nur „die eine Religion“ gibt?
Und: Ist das Judentum/ der Islam etwa aus einem Glauben heraus entstanden, wie der Katholizismus?

Add2:
Aus was soll das Judentum/der Islam denn entstanden sein, wenn nicht aus einem Glauben? Übrigens basieren die drei großen Monotheistischen Religionen auch noch auf dem SELBEN Glauben...
 
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DeletedUser35063

Gast
Welchen Einfluß sollte das auf die Realität haben? Wenn ich mir einen Fantasydrachen vorstelle, was passiert dann in der Realität?

Tja was passiert in der Realität...
:D
xKrota antwortet auf deinen Drachentext...hat eigentlich super geantwortet auf deine ironische Frage....
ob er das auch weiß?...du siehst dein Drache in deinem Posting hat die Realtität bewegt.

der Drache schießt vom Himmel und speiht seinen gitfigen Odem über das Land.. seht seht es ist Geldenius die Bestie...

nein lassen wir das...
Ich bin der Überzeugung dass du sehr wohl weißt, wie für dich wichtige, imanigäre Figuren und Geschichten Einfluß auf DEINE Realität haben.

Ich habe bisher von Borzak lediglich Phrasen und Allgemeinplätzchen gehört - also bin ich mal auf BEGRÜNDUNGEN gespannt. Dafür brauche ich Dich auch nicht, schlauer als er bist Du eh nicht.
Was soll ich begründen? Ich bitte um etwas Konkretes...
vieleicht meinst du ja meine "These"
Wir glauben ob wir wollen oder nicht...
oder
dass wir viele Entscheidungen auf Grund von Glauben und nicht von Wissen treffen...

(außer Geldenius der trifft nur Entscheidungen wenn er genau weiß was richtig ist... er kann auch auf Grund seines außergewönlichen Verstandes die Wahrscheinlichkeiten exakt in Millisekunden berechnen .. deshalb ist sitzt er auch mit uns Freaks hier im Forum.)

wenn du mir sagts was ich konkret begründen soll werde ich es versuchen den Ansprüchen gerecht zu werden.

Du solltest Dir schon die Mühe geben, einen Glauben im religiösen Sinne vom Glauben, daß es heute noch regnen wird, zu unterscheiden. Das ist allerunterste Schublade.

Sorry auch wenn es für dich unterste Schublade ist... aber es beruht beides auf der Basis von Glauben.
Sicher hast du diesen Köder genauso ausgelegt wie das Raucherbeispiel... und du wirst mir einen Vortrag halten dass sich das alltägliche Glauben lediglich auf einen möglichen Ausgang ausgerichtet ist während der religiöse Glaube ein tiefes Vertrauen voraussetzt und so weiter.. Geldenius ... wer sagt dir denn, dass ich nicht absichtlich in dein Nichtraucher-messer gelaufen bin, nur um zu sehen was du dazu schreibst?

Nur das Gleichnis, dass du mir in diesem Zusammenhang unterschiebst..habe ich nicht geschrieben und du GLAUBST lediglich es in meinem Text zu sehen. Das hoffe ich zumnidest für dich, denn sonst wäre es eine böswillige Unterstellung.. auf die du dich jetzt noch rausschreiben kannst.

Du kannst das defamieren wie du willst, ich bleibe dabei, der Glaube ob es Regnet oder ob es eine höhere Macht gibt beruht auf der gleichen Basis.. dem Glauben an Etwas.
 
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simpsons3

Gast
wann immer du dich mit einer imaginären Sache beschäftigst sei es nur für wenige Sekunden und sei sie nur 5 Minuten in der Realität entfernt.. befinden wir uns auf der Basis von Glauben... da kann keiner aus..zumindest hab ich noch keinen getroffen.

Wenn du Monster von Loch Ness schreibst ..ich wette mit dir du hast in diesen wenigen Augenblicken ein Bild vor Augen, in diesem Moment ist es real.. du verwirfst es wieder.. aber es war doch in deinem Glauben für kurze Zeit existent.

Aha. Sagt dir "Viele-Welten-Theorie" etwas? Grob gesagt geht es dabei darum, dass unser Universum nur eines von vielen Universen ist, die sich im Multiversum befinden. Im SciFi kennt man dafür den Begriff Paralleluniversum. Wann immer sich mehrere Möglichkeiten für ein Problem ergeben - z. B. ob man links oder rechts abbiegen oder geradeaus fahren soll - eröffnet sich für jede dieser Möglichkeiten ein eigenes Paralleluniversum - im o. g. Fall also eins, in dem du rechts abbiegst, eins, in dem du geradeaus weiterfährst und eines, das dich nach links führt.

Möglicherweise ist das alles ganz real. Vielleicht aber auch bloß ein Hirngespinst von ein paar der intelligentesten Menschen der Weltgeschichte. Auf jeden Fall lässt es sich nur durch theoretische Gedankengänge beweisen (Stichwort Schrödingers Katze: In Universum A ist die Katze tot, in Universum B lebt sie noch).

Vielleicht existiert in einem dieser Universen dann tatsächlich eine anarchistische Version von Hitler, ein atheistischer Papst oder ein grüner Bart Simpson. Aber nur weil ich diese theoretischen Möglichkeiten formuliere, heißt das doch nicht, dass ich etwa "glaube". Aber genau das willst du damit doch sagen!
 

DeletedUser35063

Gast
hmmmm dein Einwand ist sehr gut... mal schaun was mir morgen dazu einfällt... ach was solls..da hab ich wohl Vorstellungskraft und Glauben zu nah zusammen gedichtet...

1:0 für die Simpsons

aber jetzt geh ich pennen
 

DeletedUser35405

Gast
Den Rest zu Zerpflücken überlasse ich den Adressaten. Leider war Deinerseits wieder einmal nur Phrasengedresche und Müll zu erwarten - die Erwartung wurde erfüllt.
Und genau aus dem Grund gehe ich auf die Posts von Ereb0s nicht mehr ein. Substanzloses Gefasel, fußend auf seine eigene Meinung und die seines imaginären Kumpels und der Glaubensgemeinschaft für die er einsteht. Und von der er immer noch nicht den Namen genannt hat, warum auch immer, wird aber wohl seinen Grund haben, vermutlich weil sie seine wirren Theorien nicht stützt.

Im übrigen weiß er ja nicht mal mehr selbst was er so schreibt, sonst müsste er mich nicht fragen ob er das gesagt hätte.

Auf meine Aussage
Meine Aussage bezieht sich darauf das auch ein zum Glauben erzogener sehr wohl gläubig sein kann. Wer sagt das er nicht während seiner Erziehung tatsächlich gläubig geworden ist? Wenn ich dazu erzogen werde immer die Wahrheit zu sagen kann ich während der Erziehung für mich selbst immer noch die Erkenntnis gewinnen das es gut ist immer die Wahrheit zu sagen und sage sie deshalb aus Überzeugung und nicht weil ich dazu erzogen wurde.
kommt dann auch keine Antwort sondern eine Frage
Da muss ich aber noch was wissen: Hab ich wirklich gesagt: „Alle Menschen in einer Religion sind nichtgläubig“, oder „Religion hat nichts mit Glaube zu tun“.
In erster Linie hast du mal gesagt das ein Mensch der von der Religion zum Glauben erzogen wurde nicht gläubig sein kann. Nur wenn er den Glauben wechselt oder Atheist wird oder Agnostiker.

So sieht es wohl aus wenn man mit jemanden "diskutieren" soll der nicht mal im Ansatz weiß wovon er spricht.

Tante Edith: Wenn du in deiner Sig schon einen Songtext von Rammstein benutzt, dann schreibe ihn auch richtig.
'Mein Land!
Du bist hier in meinem Land, meine Welle und mein Stand! - das heißt mein Strand
Mein Land!'
 
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DeletedUser29666

Gast
Genau Borzak, warum müssen wir glauben?
Ich finde Gott ist eine Erfindung von Menschen. Ähnlich wie der Weihnachtsmann, der Osterhase, das Einhorn und das Monster von Loch Ness
Genau. Alles, was wor vermuten, annehmen ... sind Erfindungen von Menschen.
Der Urknall ist eine Vermutung, wie die, dass es einen Gott geben soll. Das eine kann man "beweisen", anhand von "Kosmische Hintergrundstrahlung", das andere ist nur ein versuch sich das "sein" zu erklären.
Moment: Beide sind ein versuch sich das "sein" zu erklären, beide sind Vermutungen, beide sind das gleiche!
Gott hat uns geschaffen sagen die Theologen, Der Urknall hat uns geschaffen sagen die Wissenschaftler. Urknall = Gott? ;)
Wenn etwas schreckliches passiert dann heißt es das seie Schicksal. Geschieht etwas gutes meinen plötzlich alle Leute ja das haben wir Gott zu verdanken... - WTF????
Das Schicksal kommt noch hinzu. Jeder nennt sein Gott eben anders.

Und bevor ihr rumnervt: Wer sagt denn, dass Gott ein Bewusstsein hat, wer sagt, dass der Urknall kein Bewusstsein hatt(e)?

Das Menschen grundsätzlich die Fähigkeit haben, sich irreale Dinge vorzustellen, macht sie noch lange nicht zu GLÄUBIGEN. Um zu glauben müsste ich bereit sein zu akzeptieren, dass das woran ich glaube eine Wirkungskraft auf die Realität hat. Daher gibt es auch ein paar erhebliche Unterschiede zwischen der Vorstellung eines Harry Potters als Phantasiefigur und der Annahme, es würde TATSÄCHLICH eine Form von übernatürlicher Wesenheit oder übernatürlichen Kräften geben. Ich bitte da doch mal um eine saubere Trennung.
Was? Wieso ist das eine Glauben, das andere nicht?
Glauben bedeutet nicht die Überzeugung von Gottes Existenz zu besitzen, glauben bedeutet etwas als wahr an zu nehmen, was man nicht beweisen kann.
Beides können wir nicht beweisen.
Beides ist Glauben.
Wieso das eine weniger Glaube sein darf, dass musst du uns noch mal erklären.

Welchen Einfluß sollte das auf die Realität haben? Wenn ich mir einen Fantasydrachen vorstelle, was passiert dann in der Realität?
Glaubst du nicht, dass der Drache in diesem Moment Real ist?

Das ist nicht meine Aussage, sondern die von Erebo, die er mit dem Satz:



impliziert.

Wer den Nichtglauben an etwas als Glauben klassifiziert, muß sich über die Implikationen im Klaren sein. Weil dann nämlich jedes Nichtglauben ein Glauben wird.
Der Glaube an die nichtexistent. Du musst nicht an alles glauben. Wenn du noch nie etwas vom Yeti gehört hast, glaubst du weder an die existens noch an die nicht existens. Die ist der Yeti nicht bewusst.




Du solltest Dir schon die Mühe geben, einen Glauben im religiösen Sinne vom Glauben, daß es heute noch regnen wird, zu unterscheiden. Das ist allerunterste Schublade.

Und erster ist bei mir an exakt 0% meiner Entscheidungen beteiligt.
Also: WIESO sollte das eine Glaube, das andere kein Glaube sein? Diese Trennung ist allerunterste Schublade!
Wenn du den Wetterbericht gesehen hast, und es regnen soll, ist das schon wieder „wissenschaftlicher Glaube“. Wenn du ihn aber nicht gesehen hast, keine meteorologischen Daten zur Verfügung hast und die Sonne scheint, und du dennoch das Gefühl hast, dass es Heute regnet, dann ist das Glaube.

Was habe ich die Faxen dicke von solchen Nichtdenkern. Obwohl es mich schüttelt, werde ich einmal exemplarisch Deinen Nonsens auseinander nehmen. Lies, lerne oder belästige mich nicht weiter.
Du musst hier doch nicht im Forum rum spinnen, wenn dich die anderen nerven. Sei toleranter!
Also:


Du zielst auf das Argument des Passivrauchens ab. Was ist das aber nun genau? Der Raucher verursacht eine Emission. Das ist eine meßbare, sichtbare, riechbare und spürbare Beeinträchtigung der realen Welt.
Worauf willst du hinaus? Den Glaube kann man auch messen, fühlen, sogar sehen.
Schon drollig, daß Du Dich als religiöser Mensch als Emittent von Dreck verstehst, aber ich will Dir den Spaß nicht nehmen. Nun treibst Du die Analogie soweit, daß Du unterstellst, ein praktizierter Glaube würde ebenso wie Zigarettenrauch ein gemeinsam genutztes Medium mit Glauben kontaminieren. Und der Atheist wäre auf Gedeih und Verderb verurteilt, diese Glaubensvergiftung in sich aufzunehmen.
Gäbe es keine Vorstellung von Gott, gäbe es auch nicht den Atheismus. Gäbe es keine Raucher, gäbe es auch keine Passivraucher. Die Kommunikation verbreitet den Glauben und kontaminiert damit alle anderen. Und so sind die Atheisten vom glauben kontaminiert.



Aber im Grunde ist dieser Satz die conclusio Deiner vorangegangen Fehlschlüsse.

Mit dem Glauben ist es keineswegs "so"
Doch. Du musst glauben, das muss jeder, der Hirn wie Gefühl besitzt.
Ich glaube und will es auch tun. Das ich ein guter Mensch bin z.B. Gerade weil ich Atheist bin.

Du willst es aber schon mir überlassen, ob ich Deine Glaubenskontamination annehme oder nicht? Das ist wirklich nett. Danke.
Das ist schon hart, dass du erst meinst, man muss an nichts glauben, du als Atheist glaubst dann aber wieder(das du ein guter Mensch bist).
Und dann willst du auch noch bestimmen, woran du glaubst, obwohl Borzak genau das meinte. Willst du ihn nun widerlegen oder bestätigen???



Nein, es gibt keine allgemeine Definition, was nun eine Religion ist. Es gibt ein allgemeines Verständnis dafür und es gibt das, womit sich Theologen beschäftigen. Da es nun überall Lehrstühle für christliche Theologie gibt, nehme ich einfach mal an, dass hier das CHRISTENTUM Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung ist. Mag natürlich zu viel Dreisatz für Dich sein, macht aber andererseits - im Gegensatz zu Deinen Aussagen - Sinn. Es fehlt auch immer noch eine Begründung DEINERSEITS, warum das Christentum gegenüber dem Islam und Judentum KEINE Religion sein soll.
Ich zittieren:
"2. Das Christentum ist ein glaube, fällt also nicht in die Sparte Islam, Judentum (welche durchaus auch Glaubensrichtungen sein können, aber du scheinst auf die Religionen hinaus zu wollen."


Also bist Du weiterhin kein Marathonläufer. Auch nicht ein "quasi-Marathonläufer".
Da hast du dich selber verheddert.
Der Glaube ist nicht der Marathonlauf, es ist der lauf. Ich bin ein Läufer, der Papst ist ein „Läufer“, ich laufe Sprints, er Hürden … Was wer wie und warum läuft ist dabei egal.

Die Annahme, dass nicht beweisbare Dinge existieren, nennt man Irrsinn. Das Gegenteil davon ist nicht "Glaube".
Nein, genau das ist der Glauben.

Was soll ich denn dazu sagen? Etablierte wissenschaftliche Theorie zur Entstehung des Universums. Was sagst Du dazu?
Da hast du doch deinen Gott.


Ich stehe dem Urknall eher kritisch gegenüber.
Was war vor dem Urknall?
Ich bin da eher ein anhänger der "Loop Quantum Cosmology" Theory.
Weshalb Deine Antwort auch keinen Sinn machte?
Na, für dich nicht.

Offensichtlich ja nicht, sonst würdest Du keine Fehlaussagen treffen.
WO habe ich denn die Fehlaussage getroffen?

Und was möchte uns dieser Satz nun wiederum sagen? Deine Aussage war:

"Genau. Erziehung. Oder meinst du etwa, das Babys nur die Kultur leben können, die ihre Eltern gelebt haben? Ist sicher lustig, wenn 2 Kulturen aufeinander treffen.

Ergo: Kulturkampf entsteht gerne, wenn zwei unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen. Auch schon vor tausenden von Jahren. Was ein deutliches Indiz dafür ist, dass Babys PRIMÄR der Sozialisation der Familie und des Kulturkreises unterliegen. Was Du ja erst in Frage stelltest.
Genau das meine ich, Mensch. Sie wachsen in einer Kultur auf und in diese Kultur hinein. Und deswegen nehmen sie meist die eine, aber selten die andere Religion an. Das hat nichts mit Glaube zu tun, sondern mit dem Umfeld, Erziehung = Kultur.

Möchtest Du für dieses Allgemeinplätzchen eine Backanleitung haben?
Gewonnen.


Damit ist es für jede Form der Diskussion unbrauchbar. Es stehen also weiterhin einfach haltlose Aussagen von Dir im Raum.
Am ehesten sie selbst. Auch wenn Du nun neuerdings den Glaubensrichter spielen willst.

Du kannst ja auch nicht diskutieren, woran jemand glaubt. Deswegen ist es ja Glaube.
Du darfst höchstens hinterfragen, das solltest du auch. Aber zweifeln ist dabei fehl am platz.
Du kannst aber Diskutieren, ob etwas Glaube ist. Und das möchte ich machen :D
Dass Du die Einzelmeinung von IRGENDWEM zitierst, verleiht der Einzelmeinung immer noch nicht mehr Gewicht. Als "Beleg" für irgendwas völlig unbrauchbar. Diskussionsuntauglich.
Dann zeig du doch mal, wer etwas anderes behauptet.

Ich halte Dich für einen absoluten Vollidioten. Ich dachte, dass wäre mehr als klar geworden.
Also für dumm?

Ich halte mich nicht für einen absoluten Vollidioten - sondern für das ziemliche Gegenteil. Auch das habe ich mehrfach ausgeführt.
Also hältst du dich für schlau?

Ich zitiere mal wieder Dich:
Wenn er zu einer andere Religion gewechselt ist, eine „freier gläubiger“ geworden ist, Atheist, Agnostiker… dann ja. Sonnst nein.
Also zeigst du, wie doof du bist?
Genau dann wird es doch zum Gläubigen. Meistens.


Mitnichten. Du beweist es tagtäglich!
Das Gegenteil …
Den Rest zu Zerpflücken überlasse ich den Adressaten. Leider war Deinerseits wieder einmal nur Phrasengedresche und Müll zu erwarten - die Erwartung wurde erfüllt.
Du meinst ehrlich meine Ansichten, „Theorien“, meine Philosophie … alles nur Müll?

Für wen hältst du dich, dass du dich so etwas zu schreiben traust?
Hast du ein Glück, dass ich nichts über deine Identität weiß.


Add2:
Aus was soll das Judentum/der Islam denn entstanden sein, wenn nicht aus einem Glauben? Übrigens basieren die drei großen Monotheistischen Religionen auch noch auf dem SELBEN Glauben...
Jaha. Also, über Ecken. Christentum auf Judentum und Islam auf Christentum.
 
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DeletedUser29666

Gast
Im übrigen weiß er ja nicht mal mehr selbst was er so schreibt, sonst müsste er mich nicht fragen ob er das gesagt hätte.
Tatsächlich scheine ich langsam den Überblick zu verlieren, guck doch mal, was hier alles geschrieben wurde!
Auf meine Aussage
kommt dann auch keine Antwort sondern eine Frage
Ich habe dich das gefragt, damit du nachdenkst, was ich denn gemeint habe. Nicht, weil ich es selber nicht weis. Hättest du dachgedacht, wärst du hoffentlich drauf gekommen, dass ich "Religion hat nichts mit Glaube zu tun" geschrieben habe. Nicht, dass alle Religiösen ungläubige sind.
In erster Linie hast du mal gesagt das ein Mensch der von der Religion zum Glauben erzogen wurde nicht gläubig sein kann. Nur wenn er den Glauben wechselt oder Atheist wird oder Agnostiker. So ungefähr stimmt das. Auch wenn diese Aussage natürlich noch zu unpräzise war.
Das jemand trotz Erziehung Gläubig werden kann hab ich gar nicht behandelt, da es eine unbedeutende Minderheit ist.
Tante Edith: Wenn du in deiner Sig schon einen Songtext von Rammstein benutzt, dann schreibe ihn auch richtig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tippfehler
 

Lord Cracker

Gast
und wieder nur Durchfall...

Genau. Alles, was wor vermuten, annehmen ... sind Erfindungen von Menschen.
Der Urknall ist eine Vermutung,

Der Urknall ist keine Vermutung, er ist eine bewiesene wissenschaftliche Theorie. Und bevor Du nun den üblichen Schmonsens antwortest: Lerne, was eine wissenschaftliche Theorie ist. Der Urknall ist übrigens durch wesentlich mehr bewiesen, als nur die "kosmische Hintergrundstrahlung".

Gott hat uns geschaffen sagen die Theologen, Der Urknall hat uns geschaffen sagen die Wissenschaftler. Urknall = Gott? ;)

Die Wissenschaft sagt nichts darüber aus, WER den Menschen erschaffen hat.

Und bevor ihr rumnervt: Wer sagt denn, dass Gott ein Bewusstsein hat, wer sagt, dass der Urknall kein Bewusstsein hatt(e)?

Ein komatöser Gott und ein natürlich Prozess mit Bewußtsein...sollst Du denn um die Zeit schon so besoffen sein?

Was? Wieso ist das eine Glauben, das andere nicht?

Nur weil Du Begriffe nicht sauber trennst, sind sie noch lange nicht das gleiche.

Glaubst du nicht, dass der Drache in diesem Moment Real ist?

ich WEISS, dass der Drache nicht real ist. Drachen widersprechen übrigens den Naturgesetzen...

Also: WIESO sollte das eine Glaube, das andere kein Glaube sein? Diese Trennung ist allerunterste Schublade!

Du versuchst daraus eine Frage der Semantik zu machen. Das ist selbst für Dich zu billig - aber nicht zu dämlich.

Wenn du den Wetterbericht gesehen hast, und es regnen soll, ist das schon wieder „wissenschaftlicher Glaube“.

Das ist eine Prognose basierend auf einer wissenschaftlichen Analyse mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit des Zutreffens. Mit "GLAUBE" hat das nichts zu tun.

Wenn du ihn aber nicht gesehen hast, keine meteorologischen Daten zur Verfügung hast und die Sonne scheint, und du dennoch das Gefühl hast, dass es Heute regnet, dann ist das Glaube.

Es ist eher eine Prognose ohne wissenschaftliche Analyse und daher ohne mehr als eine 50%ige Wahrscheinlichkeit. Man nennt das auch RATEN.

Worauf willst du hinaus? Den Glaube kann man auch messen, fühlen, sogar sehen.

Man kann Biochemische Prozesse im Gehirn messen, aber nicht deren Inhalt.

Gäbe es keine Vorstellung von Gott, gäbe es auch nicht den Atheismus.

Falsch. Atheismus bedingt nicht das Vorhandensein von irgendwelchen Gottesvorstellungen. Tatsächlich wären wir alle Atheisten. gäbe es nicht die wahnhaften Vorstellungen. ATHEISMUS ist also das was Du bekommst, wenn Du KEINE Vorstellungen von Gott hast. Deine Logik ist falsch.

Gäbe es keine Raucher, gäbe es auch keine Passivraucher.

Passivraucher gibt es, weil Raucher in einer physikalischen Wechselwirkung mit den Nichtrauchern stehen. Die Abwesenheit von Rauchern würde als natürlich Passivraucher "verhindern". Die Existenz von Atheisten ist aber nicht durch das Vorhandensein von Gläubigen bedingt, was ich Dir bereits ausgeführt habe.

Doch. Du musst glauben, das muss jeder, der Hirn wie Gefühl besitzt.

Es wird durch simples Wiederholen nicht sinnvoller.

Ich zittieren:
"2. Das Christentum ist ein glaube, fällt also nicht in die Sparte Islam, Judentum (welche durchaus auch Glaubensrichtungen sein können, aber du scheinst auf die Religionen hinaus zu wollen."

Es fehlt weiterhin die Darstellung des Unterschieds zwischen Islam, Judentum und Christentum.

Da hast du dich selber verheddert.

Aber nicht doch. Streich' das "Marathon" aus dem "Marathonläufer" und Du hast die passende Analogie, da kannst Du noch so viel Rumeiern.

Nein, genau das ist der Glauben.

Vielleicht liest Du es nochmal - denn Du hast nur meine Aussage bestätigt, dass Glaube Irrsinn ist.

Da hast du doch deinen Gott.

Das hat nichts "göttliches". Red' keinen Blödsinn.

Ich stehe dem Urknall eher kritisch gegenüber.

Das ist toll. Wenn Du auch noch der Gravitation kritisch gegenüber stehst, kannst Du ja vielleicht sogar fliegen? Stell' Dich auf ein hohes Gebäude und probiere es aus. Wir warten gespannt auf Deinen Bericht.

Was war vor dem Urknall?

Die Frage sagt spannenderweise lediglich aus "Ich, Erebos, habe keine Ahnung, worüber ich rede, wenn ich 'Urknall' sage".

Ich bin da eher ein anhänger der "Loop Quantum Cosmology" Theory.

Für die es keine wissenschaftlichen Beweise gibt. Aber warum sollte man mit einem GLÄUBIGEN nun über Physik diskutieren?

Genau das meine ich, Mensch. Sie wachsen in einer Kultur auf und in diese Kultur hinein. Und deswegen nehmen sie meist die eine, aber selten die andere Religion an. Das hat nichts mit Glaube zu tun, sondern mit dem Umfeld, Erziehung = Kultur.

Was wiederum die Aussage in den Raum stellt, dass die überwiegende Mehrzahl der sich selbst als gläubig bezeichnenden Menschen gar nicht gläubig sind...was Du ja als Glaubensrichter wieder einmal schlicht festlegst.


So so?

Du darfst höchstens hinterfragen, das solltest du auch. Aber zweifeln ist dabei fehl am platz.

Hinterfragen ohne zu zweifeln...Deutsch ist nicht Deine Muttersprache, oder?

Du kannst aber Diskutieren, ob etwas Glaube ist. Und das möchte ich machen :D

Mach das am besten mit Dir selbst, da Du ja der Glaubensrichter bist.

Dann zeig du doch mal, wer etwas anderes behauptet.

Ich zum Beispiel. Mehrfach.


Wenn wir das Wort "Volltrottel" verwenden, halten wir den so bezeichneten tatsächlich für dumm. Dich halte ich sogar für strunzdämlich.

Also hältst du dich für schlau?

Selbstredend.

Genau dann wird es doch zum Gläubigen. Meistens.

Aha - er wird also zum Gläubigen wenn er in einer der beliebige Glaubensrichtung wechselt, wechselt er aber von einer Sekte in eine, denen Du den 'aufrichtigen Glauben' absprichst, ist er kein Gläubiger. Drollig!

Du meinst ehrlich meine Ansichten, „Theorien“, meine Philosophie … alles nur Müll?

Das meine ich komplett ehrlich und aufrichtig - Du bist ein Volltrottel, Deine "Theorien und Philosophien" sind unausgegorene Gehirnwichse und eigentlich quasselst Du den ganzen lieben Tag lang nur absoluten Stuss, den Du nicht einmal selbst glauben kannst.

Für wen hältst du dich, dass du dich so etwas zu schreiben traust?
Hast du ein Glück, dass ich nichts über deine Identität weiß.

Würde Dein Wissen meiner Identität Deinen Schwachsinn weniger schwachsinnig machen? Mitnichten! Egal wer ich bin: Was Du von Dir gibst, ist möchtegernphilosophisches Geschwurbel auf dem Level einer mehrtägig toten Amöbe - Du bist unbelesen, unausgebildet, dumm, fern von jedem Wissen. Ein Schwachmat, wie er im Buche steht. Das Gute für Dich: Fu wirst weiterhin glücklich durch Dein Leben kriechen, da Du zu blöd bist, die eigene Idiotie zu bemerken.

Jaha. Also, über Ecken. Christentum auf Judentum und Islam auf Christentum.

Was ist daran "über Ecken"? Du bist demnach wohl auch nur "über Ecken" mit Deinen Eltern verwandt, stehst Du doch in einer direkten Abstammungslinie mit ihnen :rolleyes:
 
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Garlan der Kavalier

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Ich glaube, das Problem ist einfach, dass du die Begriffe durcheinander bringst. Es ging ursprünglich um "glauben" im religiösen Sinn, das hast du aber auf das "glauben" des Sprachgebrauchs verschoben, das sind aber verschiedene Dinge. Da liegt das Problem.
 

DeletedUser35405

Gast
Tatsächlich scheine ich langsam den Überblick zu verlieren, guck doch mal, was hier alles geschrieben wurde!
Was man selber geschrieben hat sollte man dennoch wissen.

Ich habe dich das gefragt, damit du nachdenkst, was ich denn gemeint habe. Nicht, weil ich es selber nicht weis. Hättest du dachgedacht, wärst du hoffentlich drauf gekommen, dass ich "Religion hat nichts mit Glaube zu tun" geschrieben habe. Nicht, dass alle Religiösen ungläubige sind.
Diese Aussage bezieht sich nicht auf meine Aussage sondern wurde von dir in einem anderen Zusammenhang getroffen. Du hast gesagt das alle die durch Religion zum Glauben erzogen wurden nicht gläubig seien. Und das ist und bleibt Schwachsinn.

Das jemand trotz Erziehung Gläubig werden kann hab ich gar nicht behandelt, da es eine unbedeutende Minderheit ist.

Im Gegenteil, mit deiner bereits von mir zitierten Aussage hast du sogar jedem der zum Glauben erzogen wurde die Gläubigkeit abgesprochen es sei denn er würde die Religion wechseln oder Atheist oder Agnostiker werden. Und die Mehrheit der Gläubigen wird durch die Religion und ihrem sozialem Umfeld zum Glauben erzogen und nicht die Minderheit.

Außerdem erwarte ich immer noch eine Antwort deine Glaubensgemeinschaft betreffend, liege ich wohl mit meiner Aussage richtig das sie deine verworrenen Theorien nicht stützt und du sie deshalb lieber verschweigst.

In disem Sinne wünsche ich dir noch ein schönes Leben, verbunden mit der Hoffnung das von dir irgendwann mal was brauchbares im Forum zu lesen ist. Aber das wäre dann vermutlich die Ankündigung deines Abschieds von Grepolis, oder zumindest aus diesem Forum.

Tante Edith: Der Post wurde auf Wunsch von Garlan der Kavalier angepasst. Der in angemessener Form darauf hingewiesen hat das er es als störend empfindet Kommentare im Quote zu lesen. Im Gegenteil zu anderen Personen.
 
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AbbyHexe

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Das Dümmste, was es gibt, ist mitten in ein Zitat reinzukommentieren. Dann kann man nicht mehr zwischen Zitat und Kommentar unterscheiden.

Herzlichen Glückwunsch.
 

DeletedUser28861

Gast
Also ich glaube, dass wir alle keine Hawkings sind, und selbst der hat sich geirrt, wie Einstein und viele andere auch^^ Ich persönlich halte ein pulsierendes Universum auch für durchaus denkbar... !§#$%&? auf Singularität, dass kann man sich doch gar nicht vorstellen :D genauso wie paar und zwanzig Dimensionen, wer kommt denn da noch mit^^

Als Einsteiger empfehle ich mal die allgemeine Relativitätstheorie im original zu lesen, also keine "Interpretation" wie man sie von der Bibel auch zu genüge findet^^

Da wären wir bei meinem Diskussionsanstubser, ist die Bibel bzw der Text überhaupt noch das was er mal war?! Wie hoch ist die Übereinstimmung zu den texten aus Qumran^^
 

AbbyHexe

Gast
Und ich empfehle mal das eigene Hirn einzuschalten und auch zu verwenden. Dann ergeben sich für viele Menschen GAAAANZ neue Möglichkeiten.

Selber denken statt denken lassen.

Damit meinte ich nicht meinen Vorposter, ansonsten hätte ich ihn zitiert.
 

Lord Cracker

Gast
Als Einsteiger empfehle ich mal die allgemeine Relativitätstheorie im original zu lesen, also keine "Interpretation" wie man sie von der Bibel auch zu genüge findet^^

Also davon würde ich schwer abraten, da verstehst Du kein Wort von. Dann doch lieber Hawkings "Kurze Geschichte der Zeit" - wie kommst Du eigentlich darauf, er hätte ich geirrt?
 

AbbyHexe

Gast
Also davon würde ich schwer abraten, da verstehst Du kein Wort von. Dann doch lieber Hawkings "Kurze Geschichte der Zeit" - wie kommst Du eigentlich darauf, er hätte ich geirrt?

Na ja, WAS davon einfacher zu verstehen ist, hängt ja nun mal von der eigenen Persönlichkeit und Bildungshintergrund ab....
 

Lord Cracker

Gast
Ich glaube kaum, dass irgendwer heute noch ohne Begleitmaterial der Differentialgeometrie Einsteins' von 1915 irgendwie folgen kann. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es so viel Sekundärliteratur dazu gibt...
 

DeletedUser35405

Gast
Das Dümmste, was es gibt, ist mitten in ein Zitat reinzukommentieren. Dann kann man nicht mehr zwischen Zitat und Kommentar unterscheiden.

Herzlichen Glückwunsch.
Sofern du meinen Post meinst.
Ist es nicht eher so das es nicht sonderlich schwierig ist zu erkennen was Zitat und was Kommentar ist? eben durch die Verwendung der Fettschrift? ist es dann nicht eher so das es dumm ist so einen Kommentar von sich zu geben wenn alle anderen, vor allem die involvierten, und nicht die Gelegenheitsschreiber mit Rechtschreibnazi-Hintergrund, wissen worum es geht?

Bleib einfach in deiner ewig gestrigen Welt und nerv andere nicht mit deinem Gesülze.
 
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