Syrien warum greifen wir nicht ein?

Nach Syrien? Die sind noch da...



Ist ja schrecklich interessant. Und auch wenn ich weiß, dass Dich persönliche Freiheitsrechte nicht interessieren - war die Frage trotzdem nie, ob die Libyer genug Ackerland haben :rolleyes:

Aber Libyen ist ja hier nun nicht das Thema und falls Du eine Diskussion über Gaddafi und seine Familie anstrebst, mach' doch einen Thread auf.

Ja und wann sind sie gekommen?

Es geht da gar nicht um Freiheitsrechte sondern darum das es den Menschen dort verhältnismäßig sehr gut geht :)

@Cancelot ich glaube das zum Großteil.
Ein paar Sachen halte ich für übertrieben, aber doch im großen und ganzen denke ich
 

Lord Cracker

Gast
Bitte falls du es als PDF oder so hast.
Gib mir nen Link ich lese es gerne durch.

Ich muss mal in der Datenmenge wühlen gehen, in der Hoffnung, ich habe das Ding noch auf einer meiner Festplatten rumfliegen...ist allerdings wirklich SEHR spezifisch auf Sambia ausgerichtet, welches extrem unter den Verwüstungen durch den britischen Kupferabbau zu leiden hatte und noch immer darunter leidet. Es war eine Projektarbeit im Rahmen des MDG-Projektes der UN (http://www.un.org/millenniumgoals/).

Ich glaube immer noch, dass er Kolonialismus wenigstens in manchen Ländern was gutes hatte. Aber ich weiß auch, wie er in Ländern wie Indien gewütet hat.

Ich kann mir ehrlich gesagt, trotz der Aussage eines einzelnen Dir bekannten Afrikaners, nicht vorstellen, wo die Kolonisierung gerade in Afrika einen positiven Effekt gehabt haben soll. Vielleicht kannst Du mal darlegen, was Du darunter verstehst? Man braucht sich ja nur die Entwicklung dieser Staaten in der postkolonistischen Zeit anzusehen.

Aber ich befürchte mal. dass dies eigentlich nicht Bestandteil dieses Themenstrangs ist.
 

Lord Cracker

Gast
so und seit wann gibt es die vorwürfe, dass dort Zivilisten getötet werden?

Habe ich denn gesagt, dass ich NUR auf die Berichte der Beobachter der AL Wert legen würde?

Du möchtest also die Behauptung in die Welt stellen, dass alle Nachrichtenagenturen weltweit an einer Verschwörung gegen Assad beteiligt sind, die nun aber dankenswerterweise vom Kopp-Verlag offen gelegt wurde?
 
Habe ich denn gesagt, dass ich NUR auf die Berichte der Beobachter der AL Wert legen würde?

Du möchtest also die Behauptung in die Welt stellen, dass alle Nachrichtenagenturen weltweit an einer Verschwörung gegen Assad beteiligt sind, die nun aber dankenswerterweise vom Kopp-Verlag offen gelegt wurde?

Nein ich möchte den Fakt darlegen, dass praktisch alle Nachrichtenagenturen der Welt ihre Artikel mit unzureichenden Quellen belegen und die Taten demnach nicht bewiesen sind.
 

Lord Cracker

Gast
Nein ich möchte den Fakt darlegen, dass praktisch alle Nachrichtenagenturen der Welt ihre Artikel mit unzureichenden Quellen belegen und die Taten demnach nicht bewiesen sind.

So so. Die Behauptung kannst Du sicherlich auch irgendwie stützen? Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass - im Gegensatz zu Deiner 'Quelle' - sich die sonstigen Nachrichtenagenturen nur auf die Aussagen einer einzelnen Person verlassen.

Aber ich nehme an, die spielen einfach ein wenig heftiger Counterstrike (http://www.youtube.com/watch?v=Jgw19gyjU14&feature=relmfu).

Aber wie dem auch sei - jeder sieht es halt so, wie er es gerne möchte und man findet sicherlich für alles irgendwo "Quellen" im Internet.
 
So so. Die Behauptung kannst Du sicherlich auch irgendwie stützen? Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass - im Gegensatz zu Deiner 'Quelle' - sich die sonstigen Nachrichtenagenturen nur auf die Aussagen einer einzelnen Person verlassen.

Aber ich nehme an, die spielen einfach ein wenig heftiger Counterstrike (http://www.youtube.com/watch?v=Jgw19gyjU14&feature=relmfu).

Aber wie dem auch sei - jeder sieht es halt so, wie er es gerne möchte und man findet sicherlich für alles irgendwo "Quellen" im Internet.

Da sieht man doch gar nichts oO
Da wird niemand erschossen oder überhaupt Angegriffen außer der Panzer von den Demonstranten
 

KieTH

Gast
die anforderungen für eine un resolution wurden doch klar vorgegeben

Am 27. März schloss US-Außenministerin Hillary Clinton ein militärisches Eingreifen in Syrien aus. Als Grund gab sie an, dass die Gewalt in Libyen viel schlimmer gewesen sei. In Syrien bombardiere niemand die eigenen Städte

solange da die luftwaffe am boden bleibt ist es ganz normaler bürgerkrieg
 

borusse

Gast
Prinzipiell glaub ich von jeder Veröffentlichung, egal von wem, nur die Hälfte und davon auch nicht alles. Jeder schreibt das was ihm am beste passt, sei es um jemanden an den Pranger zu stellen, sei es um die eigenen Absatzzahlen nach oben zu treiben.
 
die anforderungen für eine un resolution wurden doch klar vorgegeben

Am 27. März schloss US-Außenministerin Hillary Clinton ein militärisches Eingreifen in Syrien aus. Als Grund gab sie an, dass die Gewalt in Libyen viel schlimmer gewesen sei. In Syrien bombardiere niemand die eigenen Städte

solange da die luftwaffe am boden bleibt ist es ganz normaler bürgerkrieg

War in Libyen auch so :O

Quelle
Quelle (nur lesbar für Leute mit Abo sry ^^)
 

KieTH

Gast
lybien wird den un einsatz aber mit der zeit bezahlen können
syrien müsste sich mit den typen zusammensetzen müssen die unbedingt streusand brauchen
 

inneb 33

Gast
Bitte falls du es als PDF oder so hast.
Gib mir nen Link ich lese es gerne durch.

Ich glaube immer noch, dass er Kolonialismus wenigstens in manchen Ländern was gutes hatte. Aber ich weiß auch, wie er in Ländern wie Indien gewütet hat.

Für die dort lebenden Menschen hatte es nie etwas Gutes,
auf Grund der Tatsache,dass sie z. B. versklavt wurden.
 
Ich kann mir ehrlich gesagt, trotz der Aussage eines einzelnen Dir bekannten Afrikaners, nicht vorstellen, wo die Kolonisierung gerade in Afrika einen positiven Effekt gehabt haben soll. Vielleicht kannst Du mal darlegen, was Du darunter verstehst? Man braucht sich ja nur die Entwicklung dieser Staaten in der postkolonistischen Zeit anzusehen.

Aber ich befürchte mal. dass dies eigentlich nicht Bestandteil dieses Themenstrangs ist.

Die deutschen haben ihnen eine einheitliche Sprache gegeben und Schulen gebaut. Wer schlau ist, kann auch anspruchsvollere Arbeiten übernehmen.


Damals war vieles schlecht, aber heißt es, dass es heute auch schlecht wäre?
Man könnte es besser machen. In den USA sieht man ja, wie gut man die
schwarzen intigrieren kann.
 

inneb 33

Gast
Die deutschen haben ihnen eine einheitliche Sprache gegeben und Schulen gebaut. Wer schlau ist, kann auch anspruchsvollere Arbeiten übernehmen.


Damals war vieles schlecht, aber heißt es, dass es heute auch schlecht wäre?
Man könnte es besser machen. In den USA sieht man ja, wie gut man die
schwarzen intigrieren kann.

1.
Kann es sein,
dass du da nicht besonders viel Ahnung hast?
Ich habe da mal ein Buch gelesen vor ein paar Wochen:
"Der Wahn von Weltreich".
Solltest du vielleicht auch mal lesen,
dann weißt du mehr.
Dem größten Teil der Menschen,
ja...wirklich fast allen Menschen ging es trotz den gebauten Schulen nicht gut!
Ich empfehle dir wirklich dieses Buch.

2.
Warum sollte man die Schwarzen auch nicht integrieren können?
Sie sind genau so wie weiße Menschen.
Nur die Hautfarbe ist eine andere.
 

DeletedUser26243

Gast
Sparanus schrieb:
...In den USA sieht man ja, wie gut man die
schwarzen intigrieren kann.
Du meinst, weil in jedem amerikanischen Spielfilm ein Quotenneger integriert ist wären auch die african americans tatsächlich in der amerikanischen Gesellschaft integriert? Mitnichten. Da musst du dir nurmal die brutalen Anfeindungen der Republikaner gegen Herrn Obama ansehen. Da geht es sehr oft nicht um Politik, sondern um Herkunft und Hautfarbe, ganz offen und unverblümt, da sch... sich die Amis garnix.
 

Garlan der Kavalier

Gast
Warum macht man diese Staaten nicht wieder zu Kolonien und wir behalten dort die Kontrolle? Dann geht es ihnen bestimmt besser.
Möglicherweise muss aber auch soviel Druck ausgeübt werden, dass es nicht funktioniert.

Ich weiß noch ein Zitat von einen Afrikaner aus einer ehemaligen
Deutschen Kolonie:

Wenn die Deutschen 10 Jahre länger hier gewesen wären, dann wären wir heute bestimmt weiter.
Da muss man aber anmerken, dass alle deutschen Kolonien nach dem 1. Weltkrieg an die Siegermächte abgetreten wurden.
 

Lord Cracker

Gast
Du meinst, weil in jedem amerikanischen Spielfilm ein Quotenneger integriert ist wären auch die african americans tatsächlich in der amerikanischen Gesellschaft integriert? Mitnichten. Da musst du dir nurmal die brutalen Anfeindungen der Republikaner gegen Herrn Obama ansehen. Da geht es sehr oft nicht um Politik, sondern um Herkunft und Hautfarbe, ganz offen und unverblümt, da sch... sich die Amis garnix.

Ach was. Schau Dir doch mal an, wo die Afroamerikaner in den USA überall die Mehrheit stellen: Im Gefängnis, bei den Armen, bei den Analphabeten, im Militär, bei den Arbeitslosen...das klappt total toll da.
 
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