DeletedUser5430
Gast
Ich bin Gregori Dimitropolis. Einer dieser bit-Menschen in der Welt von Grepolis. Zeus sei dank bin ich keines dieser armen Opfer, die als Soldaten für die Kriegsspiele der Mächtigen herhalten müssen.
Eintrag 1 - 26.12.2014
Eine seltsame Nachricht erreichte mich vor kurzem. Ich sollte zu einer geheimen Höhle fahren die auf einer einsamen Insel auf Byllis liegt und dort einen wichtige Person abholen. Ich bekam eine Karte und viel Gold - dreimal soviel sollte ich bekommen, wenn die wichtige Person an ihr gewünschtes Ziel ankommt. Ein Name wurde mir nicht verraten.
Also besorgte ich mir eine kleine Jolle mit der ich zu dem besagten Ort segelte. Zum Glück nicht weit entfernt.
Ein unheimlicher Ort war das. Eine kleine, steil aufragende Insel. Düstere Wolken umspielten die Gipfel und es biltzte in diesen düsteren Wolken, obwohl nur wenige Kilometer entfernt schönstes Wetter war. Ein kleiner, fast schon zugewachsener Pfad schlängelte sich in diese Berge. Ich überlegte lange ob ich den Aufstieg wagen sollte. Mir war nicht wohl zumute, aber das viele Gold lockte mich.
Ich erklomm also diesen Pfad und das Unwohlsein verstärkte sich, denn ich fühlte mich beobachtet. Blitzten da nicht immer wieder rote Augen aus den Büschen und hinter den Felsvorsprüngen hervor?
Nach Stunden des Aufstiegs erreichte ich die besagte Stelle. Angeblich sollte hier eine Höhle sein. Aber gut versteckt. Weshalb ich sie auch nicht sah. Aber laut den Anweisungen sollte sich ein Mechanismus, ein Hebel, hier verbergen.
Ich suchte lange nach diesen Hebel und dachte schon ich sei hier falsch, als ich ihn endlich in einer Nische hinter Dornensträuchern, die hier massig wuchsen, fand.
Ich überlegte kurz, ob ich den Hebel wirklich bedienen sollte, aber das viele Gold, welches mir ein sorgenfreies Leben bescheren würde, lockte mich zu sehr. Ich drückte also den Hebel... und wie von Geisterhand erschien, da wo vorher noch massiver Felsen war eine düstere Höhle, die aussah und auch so roch, als ob es der Eingang in Hades Welt ist.
Ich wartete kurz und nichts geschah. Sollte ich es wagen die Höhle zu betreten? Vielleicht ist ja die Person garnicht hier, aber vielleicht sind in der Höhle riesige Schätze verborgen. Ich faßte all meinen Mut zusammen, schnappte mir einen dicken Knüppel, entzündete eine mitgebrachte Fackel und ging so bewaffnet in die Höhle. Nach ca. 100m erreichte ich einen großen Raum, den meine Fackel nur unzureichend beleuchtete. In der Mitte der Höhle stand ein riesiger Sakopharg. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Ich näherte mich dem Sakopharg vorsichtig.
Doch dann plötzlich schob sich der Deckel des Sakophargs langsam zur Seite und wie von Geisterhand erleuchtet ein schummrig-magisches Licht den Raum. Die Quelle für dieses Licht erkannte ich nicht. War mir auch egal, denn ich wich zurück, wurde aber starr vor Entsetzen als ich sah, das aus dem Spalt den die Sakophargplatte bildete eine ziemlich knochige Hand zum Vorschein kam. Ich wollte fliehen, doch ein grelles Licht, das den ganzen Raum ausfüllte bledente mich so stark, das ich mich vor Angst zusammenkauerte und meine Augen fest verschloss. Ich zitterte am ganzen Körper. Ist dies mein Ende?
Doch nach einer gefühlten Ewigkeit (eigentlich nur eine Minute) war ich noch am Leben. Ich fasste all meinen Mut, stand auf und dreht mich mit dem Knüppel fest in der Hand um. Da stand eine fast 2m große Gestalt, in einer schwarzen Kutte, die bis zum Boden reicht und deren Gesicht man nicht erkennen, konnte, da eine ebenso schwarze Kapuze das Gesicht vollkommen verhüllte. Im Affekt erhob ich meinen Knüppel, als auch schon ein Schwertstreich, geführt von einer knochigen Hand, die mit einer ledrigen Haut bedeckt war, mein Knüppel nur wenige Zentimenter oberhalb meiner Hand absäbelte. Ich merkte wie es warm und feucht in meiner Hose wurde und sank wieder zusammen. Ich erwartet den Todesstoß, aber dann hörte ich eine Stimme, nur in meinen Kopf, die mir aber deutlich sagte: "Steh auf du Wurm! Ich bin Sargon von Akkad, dein neuer Herrscher! Bring mich zu deinem Boot und dann segeln wir unsere neue Heimat!"
Ich stand auf, aber wagte nicht aufzublicken und ging dann mit schlottrigen Knien vorran, Richtung Ausgang der Höhle. Die Fackel die ich noch in der Hand trug, war inzwischen unnötig, unser Weg wurde von ein magisch-schummrigen Licht beleuchtet, das wenige Meter vor mir anging und nachdem wir passierten wieder erlosch. Es schien aus dem Felsen selber zu kommen.
Auf dem Weg zum Boot, sah ich keine dieser roten Augen mehr, die mich aus Spalten und Büschen anstarrten, vermutlich hatten diese Angst vor meinen Begleiter, der mir nur wenige Meter folgten. Auch ich hatte Angst, ich spürte sie richtig, wie sei den Rücken rauf- und runterkroch.
Als wir das Boot erreichten und ich es bestieg mußte ich mich notgedrungen umsehen und ich sah nicht weiter als diese schwarze Kapuzenkutte, die bis zum Boden reichte und ein wertvoll-geschmiedetes Schwert, das um die Kutte gebunden war. Die Person, Sargon von Akkad, bestieg ebenfalls das kleine Boot und setze sich am Bug hin. Ich segelte aus der Bucht und fragte vorichtig: "Meister, wohin?" Der rechte Arm mit der kochig-ledrigen Hand zeigte in Richtung Nordosten und eine starke Brise erhob sich, füllte die Segel und wir bewegten uns zügig in diese Richtung.
- wird fortgesetzt -
Eintrag 1 - 26.12.2014
Eine seltsame Nachricht erreichte mich vor kurzem. Ich sollte zu einer geheimen Höhle fahren die auf einer einsamen Insel auf Byllis liegt und dort einen wichtige Person abholen. Ich bekam eine Karte und viel Gold - dreimal soviel sollte ich bekommen, wenn die wichtige Person an ihr gewünschtes Ziel ankommt. Ein Name wurde mir nicht verraten.
Also besorgte ich mir eine kleine Jolle mit der ich zu dem besagten Ort segelte. Zum Glück nicht weit entfernt.
Ein unheimlicher Ort war das. Eine kleine, steil aufragende Insel. Düstere Wolken umspielten die Gipfel und es biltzte in diesen düsteren Wolken, obwohl nur wenige Kilometer entfernt schönstes Wetter war. Ein kleiner, fast schon zugewachsener Pfad schlängelte sich in diese Berge. Ich überlegte lange ob ich den Aufstieg wagen sollte. Mir war nicht wohl zumute, aber das viele Gold lockte mich.
Ich erklomm also diesen Pfad und das Unwohlsein verstärkte sich, denn ich fühlte mich beobachtet. Blitzten da nicht immer wieder rote Augen aus den Büschen und hinter den Felsvorsprüngen hervor?
Nach Stunden des Aufstiegs erreichte ich die besagte Stelle. Angeblich sollte hier eine Höhle sein. Aber gut versteckt. Weshalb ich sie auch nicht sah. Aber laut den Anweisungen sollte sich ein Mechanismus, ein Hebel, hier verbergen.
Ich suchte lange nach diesen Hebel und dachte schon ich sei hier falsch, als ich ihn endlich in einer Nische hinter Dornensträuchern, die hier massig wuchsen, fand.
Ich überlegte kurz, ob ich den Hebel wirklich bedienen sollte, aber das viele Gold, welches mir ein sorgenfreies Leben bescheren würde, lockte mich zu sehr. Ich drückte also den Hebel... und wie von Geisterhand erschien, da wo vorher noch massiver Felsen war eine düstere Höhle, die aussah und auch so roch, als ob es der Eingang in Hades Welt ist.
Ich wartete kurz und nichts geschah. Sollte ich es wagen die Höhle zu betreten? Vielleicht ist ja die Person garnicht hier, aber vielleicht sind in der Höhle riesige Schätze verborgen. Ich faßte all meinen Mut zusammen, schnappte mir einen dicken Knüppel, entzündete eine mitgebrachte Fackel und ging so bewaffnet in die Höhle. Nach ca. 100m erreichte ich einen großen Raum, den meine Fackel nur unzureichend beleuchtete. In der Mitte der Höhle stand ein riesiger Sakopharg. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Ich näherte mich dem Sakopharg vorsichtig.
Doch dann plötzlich schob sich der Deckel des Sakophargs langsam zur Seite und wie von Geisterhand erleuchtet ein schummrig-magisches Licht den Raum. Die Quelle für dieses Licht erkannte ich nicht. War mir auch egal, denn ich wich zurück, wurde aber starr vor Entsetzen als ich sah, das aus dem Spalt den die Sakophargplatte bildete eine ziemlich knochige Hand zum Vorschein kam. Ich wollte fliehen, doch ein grelles Licht, das den ganzen Raum ausfüllte bledente mich so stark, das ich mich vor Angst zusammenkauerte und meine Augen fest verschloss. Ich zitterte am ganzen Körper. Ist dies mein Ende?
Doch nach einer gefühlten Ewigkeit (eigentlich nur eine Minute) war ich noch am Leben. Ich fasste all meinen Mut, stand auf und dreht mich mit dem Knüppel fest in der Hand um. Da stand eine fast 2m große Gestalt, in einer schwarzen Kutte, die bis zum Boden reicht und deren Gesicht man nicht erkennen, konnte, da eine ebenso schwarze Kapuze das Gesicht vollkommen verhüllte. Im Affekt erhob ich meinen Knüppel, als auch schon ein Schwertstreich, geführt von einer knochigen Hand, die mit einer ledrigen Haut bedeckt war, mein Knüppel nur wenige Zentimenter oberhalb meiner Hand absäbelte. Ich merkte wie es warm und feucht in meiner Hose wurde und sank wieder zusammen. Ich erwartet den Todesstoß, aber dann hörte ich eine Stimme, nur in meinen Kopf, die mir aber deutlich sagte: "Steh auf du Wurm! Ich bin Sargon von Akkad, dein neuer Herrscher! Bring mich zu deinem Boot und dann segeln wir unsere neue Heimat!"
Ich stand auf, aber wagte nicht aufzublicken und ging dann mit schlottrigen Knien vorran, Richtung Ausgang der Höhle. Die Fackel die ich noch in der Hand trug, war inzwischen unnötig, unser Weg wurde von ein magisch-schummrigen Licht beleuchtet, das wenige Meter vor mir anging und nachdem wir passierten wieder erlosch. Es schien aus dem Felsen selber zu kommen.
Auf dem Weg zum Boot, sah ich keine dieser roten Augen mehr, die mich aus Spalten und Büschen anstarrten, vermutlich hatten diese Angst vor meinen Begleiter, der mir nur wenige Meter folgten. Auch ich hatte Angst, ich spürte sie richtig, wie sei den Rücken rauf- und runterkroch.
Als wir das Boot erreichten und ich es bestieg mußte ich mich notgedrungen umsehen und ich sah nicht weiter als diese schwarze Kapuzenkutte, die bis zum Boden reichte und ein wertvoll-geschmiedetes Schwert, das um die Kutte gebunden war. Die Person, Sargon von Akkad, bestieg ebenfalls das kleine Boot und setze sich am Bug hin. Ich segelte aus der Bucht und fragte vorichtig: "Meister, wohin?" Der rechte Arm mit der kochig-ledrigen Hand zeigte in Richtung Nordosten und eine starke Brise erhob sich, füllte die Segel und wir bewegten uns zügig in diese Richtung.
- wird fortgesetzt -
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