DeletedUser26243
Gast
am besten du nervst gleich nicht mehr, das wäre doch einfacher. Lass deine Augen einfach zu, ich habe keine Hoffnung. Am besten wäre, du wanderst nach Schweden, nach Trollhättan z.B., wenn es dir dort so gut gefällt
kann mir jemand helfen die augen zu öffnen und mir erklären warum es besser ist ein Schwere Gewaltverbrecher lebenslänglich eigespert zu halten stadt Sie Hinrichten zu lassen ?
dan nerve ich auch nicht mehr hier...
@Garlan,
du brauchst gar nicht versuchen diesen engstirnigen "Mit-Usern" zu erklären, dass es für bestimmte Dinge viele Ursachen gibt.
Sie wollen einfach nicht verstehen, dass ihre Statistiken hinfällig sind, weil sie nur wenige Aspekte mit einbeziehen.
Du brachtest das Bsp der Waffen in den USA...Lord Cracker wollte es entkräften indem er die Schweiz anführt, was aber totaler Mist ist, da man die USA überhaupt nicht mit der Schweiz gleichsetzen kann, um DANN NUR die Auswirkung des Aspekts der Waffen auf Morde zu vergleichen.
Ein typisch falscher Vergleich des Lords der Fliegen, der meint, dass er alles weiß
Ein riesiges Areal mit über 300 Mio Einwohner, den verschiedensten Ethnien und anderer "Kultur" und geographischer Einbindung (Stichwort Ländergrenzen) auf den Aspekt "Waffen" zu reduzieren und es dann mit einem winzigen Areal mit 8 Mio Einwohnern zu vergleichen, damit man dann sagen kann "Siehst du, in A gehts, also gehts auch in B !" ist absoluter Hohn....eines Crackers würdig
Wie so oft:
Man kann bei der Effektivität der Todesstrafe NICHT die Verbrechensraten hinzuziehen, noch es mit anderen Ländern vergleichen, da sich die Länder unterscheiden UND viele Dinge auf die Verbrechensraten einwirken.
Man kann bei der Effektivität der Todesstrafe ...
Nein, er sagt auch, warum.Es ist aber irgendwie seltsam, dass all diese Statistiken das was Cracker sagt unterstützen...du sagst nur, dass die Statistiken Müll sind.
Und dass es in den USA verschiedene Ethnien gibt.Wo sind denn die großen Unterschiede zwischen der Schweiz und den USA?
Mir fällt da jetzt nur ein, dass die USA größer sind und Englisch reden...
dass die USA eine sehr liberale Grundhaltung hat, hierzu verweise ich auf die Verfassung, wohingegen die Schweizer er ordnungsliebend sind.
Und dass es in den USA verschiedene Ethnien gibt.
Halt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Statistiken eventuell durch andere Faktoren beeinflusst werden könnten und deswegen vorsichtig zu betrachten sind. Der Waffenbesitz war lediglich ein Beispiel, um deutlich zu machen, worum es geht. Ich hatte gehofft, dass die Diskussionsteilnehmer darüber nachdenken....und wenn DU zunächst die These aufstellst, dass es eventuell an der Vielzahl von Schusswaffen in Privathaushalten liegen KÖNNTE, dass es in den USA trotz Todesstrafe mehr Morde gibt, wäre es an Dir, diese Behauptung durch irgendwas zu stützen.
Nö, habe ich nicht. Lediglich darauf hingewiesen, dass es so sein könnte. Widerlegt ist es trotzdem nicht, denn in der Schweiz sind andere Umstände wieder anders. Ein Vergleich, der nur einen Faktor berücksichtigen will, greift zu kurz, das will ich ja damit sagen.Du hast nicht auf "Ethnien", "größeres Land" oder sonstigen Schwachsinn hingewiesen, sondern eine Korrelation zum privaten Schusswaffenbesitz herstellen wollen, welches leicht zu widerlegen war.
Wollte ich nicht. Es war ein Beispiel für eine Möglichkeit.Wenn Du also schon einen monokausalen Zusammenhang herstellen möchtest, dann mach es ordentlich.
"Ordnung" im Sinne von "Recht und Ordnung".Und bitte - erspare uns das Geschwurbel von den eher "ordnungsliebenden" Schweizern
Das ist ein Argument. Aber wenn man schon gemordet hat, gebe ich zu bedenken, hat man in vielen Fällen vielleicht weniger Skrupel.Was meinst Du: Wenn Dich die Todesstrafe nach einem Mord erwartet, bist Du dann eher bereit, eventuelle Zeugen oder Unbeteiligte auch noch zu erschießen als wenn Dich "nur" lebenslänglich erwartet?
Das wundert mich aber jetzt sehr. Bis auf den Vergleich von Gesellschaften mit und ohne Todesstrafe kam meines Wissens nichts.Dass ABSCHRECKUNG Morde verhindert, ist hinlänglich widerlegt.
Halt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Statistiken eventuell durch andere Faktoren beeinflusst werden könnten und deswegen vorsichtig zu betrachten sind. Der Waffenbesitz war lediglich ein Beispiel, um deutlich zu machen, worum es geht. Ich hatte gehofft, dass die Diskussionsteilnehmer darüber nachdenken.
Widerlegt ist es trotzdem nicht, denn in der Schweiz sind andere Umstände wieder anders. Ein Vergleich, der nur einen Faktor berücksichtigen will, greift zu kurz, das will ich ja damit sagen.
"Ordnung" im Sinne von "Recht und Ordnung".
Das wundert mich aber jetzt sehr. Bis auf den Vergleich von Gesellschaften mit und ohne Todesstrafe kam meines Wissens nichts.
Es gibt ne Stadt im hohen Norden, die hatte mal nen Richter, der wurde mit diesem "Slogan" Innensenator. Der verurteilte eine "psychisch labille" Frau zu 2 Jahren ohne Bewährung wg zerkratzen von Autos..später haben sie ihn beim "Kok..." auf Staatskosten in Brasilien erwischt. Witzig diese "Recht und Ordnung<" - Freaks"Ordnung" im Sinne von "Recht und Ordnung".
Ethnien haben Ideologien ? Du meinst vlt Religionen, Sitten und sowas ? Kurzum Kultur oder ?@eanes: Ich würde sagen, dass zwischen Ethnien durchaus ideologische Konflikte entstehen können, die nichts mit sozialem Ungleichgewicht zu tun haben. Einfaches Beispiel: In New York äußert sich ein Weißer abfällig über "Nigger", die anwesenden Schwarzen sind not amused und obendrein bewaffnet . . .
Ich versuche, auf die Möglichkeit hinzuweisen. Der Zusammenhang besteht nämlich auch nicht nachweislich nicht. Außerdem sollte es beim Nachdenken nicht schwer werden, zu sehen, wo der Zusammenhnag liegen könnte.Wenn Du nun einmal die Behauptung aufstellst, dass es an einem Mehr an Schusswaffen im Privatbesitz liegen KÖNNTE, dann bist Du derjenige, der versucht, da einen Zusammenhang herzustellen, der belegbar aber nicht existiert.
Lustig, dass du dich von mir so angegriffen fühlst, dass du solche trivialen Sachen mit dem klassischen "unbelegt" angreifen musst, wo ich dich nicht angreife.Und Du bist tatsächlich der Ansicht, die "Law & Order"-Mentalität wäre in den USA weniger ausgeprägt als in der Schweiz? Und wie kommst Du zu dieser Annahme?
Man könnte versuchen, die Vernunft zu bemühen. Jedenfalls ist, wie ich sehe, nicht hinreichend belegt.Und was willst Du noch vergleichen, wenn Du die Abschreckungswirkung der Todesstrafe betrachten willst, AUSSER Gesellschaften mit und ohne Todesstrafe zu betrachten und festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein der Todesstrafe und der Rate an Gewaltverbrechen gibt?
Zu den Ethnien.....
Ich meine wohl, dass die in den USA lebenden Ethnien für mehr Sprengstoff sorgen, als jene in der Schweiz, die da schon seit Jahrhunderten zusammenleben.
Ab welcher Einwohnerzahl wirds den problematisch ? Ich glaub das hat eher was damit zu tun, wie "vertreten" sich die Einwohner fühlen, weniger mit der Zahl.Die Einwohner (300 Mio und 8 Mio) spielen sehr wohl eine Rolle. In den USA sind Ballungszentren, wo Armut und soziale Probleme schon ausschaggebend für Verbrechen sind. Bei wenig Einwohner stellen sich viele Probleme gar nicht.
Ich glaube da liegt der Hase begrabenDas schweizer BIP ist höher als in den USA und zudem auch nicht so extrem einseitig verteilt.
Stimmt.eanes schrieb:Ab welcher Einwohnerzahl wirds den problematisch ? Ich glaub das hat eher was damit zu tun, wie "vertreten" sich die Einwohner fühlen, weniger mit der Zahl.
Stimmt nicht.Außerdem besteht ein direkter Zusammenhang, zwischen der Verteilung des Einkommens und der Bereitschaft Kriege zu führen.
Bei den Negern ist das natürlich anders, schließlich sehen die ja alle gleich aus...marek schrieb:Die geographische Einbindung spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn man aus der Schweiz aufgrund seines Verbrechens fliehen möchte, dann dürfte es schwer sein in den umliegenden Staaten unerkannt zu bleiben.
Stimmt nicht.
Erstens entsteht richtig schwerer Reichtum entweder aus Sklaverei, Ausbeutung von Bodenschätzen oder eben Kriegsproduktion, was der Bereitschaft, Kriege zu führen in manchen Kreisen extrem förderlich ist und zweitens heißt Bereitschaft, Kriege zu führen keinesfalls, dass man bereit wäre sie höchst persönlich zu führen. "Dafür hat man seine Leute", die mit Hilfe des staatlichen Gewaltmonopols dazu gezwungen werden können, diese Kriege zu führen, ohne ihren jeweiligen Lust- oder Einkommensfaktor dabei zu würdigen.