Lord of Fog
Gast
Ich halte von den Änderungen aber auch nichts und absolut gar nichts und Frage mich wirklich, ob hier Ideen Entwickelt werden von Leuten, die Grepolis nie richtig gespielt haben, sondern am Reißbrett durchdenken.
Scheinbar geht man immer noch davon aus, dass die wichtigsten Kämpfe als Inselkampf stattfinden, aber den ist ja bei weiten nicht so.
Im zunehmenden Spielverlauf verlagert sich das Spiel viel mehr über Seekämpfe und den hat man hier überhaupt keine Beachtung geschenkt.
Ich muss dann zuerst die Seetruppen vernichten und den Landkampf gewinnen um eine Revolte 12 Stunden vorher anzukündigen und es besteht 12 Stunden lang die Zeit Gegenmaßnahmen einzuleiten, sowohl von See- wie von Landseite, denn ehe ich ja überhaupt die Landtruppen angreifen kann, muss ich ja erst die Seetruppen vernichten, damit ich Anlanden kann.
Sollte dies trotz allen gelingen und ich die Revolte starten können muss ich erneut den Seekampf Gewinnen um mein Koloschiff durch zu bekommen.
Ich würde fast vermuten, auch die Landtruppen des Angreifers müssen 12 Stunden überleben oder kehren die Truppen gleich nach den Kampf zurück? Wenn diese wirklich zurück kehren, was ist dann wenn der Verteidiger Landtruppen in die Polis stellt oder wenn diese nicht zurück kehren, dann der Verteidiger oder Helfer die Landtruppen des Angreifers besiegt, ist dann das Koloschiff trotzdem erfolgreich?
Im Fazit bedeutet dies, gegen eine aktive Allianz muss die ganze Allianz angreifen um eine einzigste Polis zu holen, ansonsten kann man es gleich sein lassen.
Die Idee macht das Spiel noch uninteressanter und ist leider in die falsche Richtung gedacht. Wenn man erreichen will, dass erfolgreiche Eroberungen Seltensheitwert haben, nimmt man noch mehr den Spielspaß und das Spiel entwickelt sich nochmehr in Richtung inaktive Kolonisieren von denen es dann auch noch mehr geben wird.
Es gab Ideen, Vorschläge Unterbreitet und auch Ursachachen wurden reichlich Aufgezählt, die zu den Spielerschwund und den verödeten Welten führen, aber diese neue Kolonisierungsidee beschleunigt lediglich den Verfall.
So ist es leider nicht, denn du musst ja auch erst 10 x durchbrechen, Seeseitig und Landseitig gewinnen um überhaupt die Revolte zu starten, dann musst du vermutlich die Revolte 12 Stunden durch Überleben der Landeinheiten aufrecht erhalten und dann musst Du innerhalb der 12 Stunden noch 1 - 10 Koloschiffe durchbringen zum Erobern.
Viel Spaß bei Deinen Unterfangen.
Scheinbar geht man immer noch davon aus, dass die wichtigsten Kämpfe als Inselkampf stattfinden, aber den ist ja bei weiten nicht so.
Im zunehmenden Spielverlauf verlagert sich das Spiel viel mehr über Seekämpfe und den hat man hier überhaupt keine Beachtung geschenkt.
Ich muss dann zuerst die Seetruppen vernichten und den Landkampf gewinnen um eine Revolte 12 Stunden vorher anzukündigen und es besteht 12 Stunden lang die Zeit Gegenmaßnahmen einzuleiten, sowohl von See- wie von Landseite, denn ehe ich ja überhaupt die Landtruppen angreifen kann, muss ich ja erst die Seetruppen vernichten, damit ich Anlanden kann.
Sollte dies trotz allen gelingen und ich die Revolte starten können muss ich erneut den Seekampf Gewinnen um mein Koloschiff durch zu bekommen.
Ich würde fast vermuten, auch die Landtruppen des Angreifers müssen 12 Stunden überleben oder kehren die Truppen gleich nach den Kampf zurück? Wenn diese wirklich zurück kehren, was ist dann wenn der Verteidiger Landtruppen in die Polis stellt oder wenn diese nicht zurück kehren, dann der Verteidiger oder Helfer die Landtruppen des Angreifers besiegt, ist dann das Koloschiff trotzdem erfolgreich?
Im Fazit bedeutet dies, gegen eine aktive Allianz muss die ganze Allianz angreifen um eine einzigste Polis zu holen, ansonsten kann man es gleich sein lassen.
Die Idee macht das Spiel noch uninteressanter und ist leider in die falsche Richtung gedacht. Wenn man erreichen will, dass erfolgreiche Eroberungen Seltensheitwert haben, nimmt man noch mehr den Spielspaß und das Spiel entwickelt sich nochmehr in Richtung inaktive Kolonisieren von denen es dann auch noch mehr geben wird.
Es gab Ideen, Vorschläge Unterbreitet und auch Ursachachen wurden reichlich Aufgezählt, die zu den Spielerschwund und den verödeten Welten führen, aber diese neue Kolonisierungsidee beschleunigt lediglich den Verfall.
Also als ich das das erste mal gelesen habe, dachte ich auch: "Was ist das für ein Mist".
Wenn man aber genau drüber nachdenkt, so eröffnen sich jetzt echt viele neue Möglichkeiten. Der Vorteil wird ganz stark zum Angreifer verschoben. ???? denke mal richtig nach
Ein Beispiel:
Spieler A hat 10 Städte. Spieler B greift alle 10 an, darunter sind natürlich auch viele Fakes. Spieler B gewinnt in 6 Städten, da Spieler A seine Verteidigung natürlich aufteilen muss und das nie optimal machen kann ...
Jetzt kann Spieler B auf alle 6 "sturmreifen" Städte Offs planen und bei jedem ein Kolo dazusetzen (die kosten ja nix). Irgendwo wird er schon durchbrechen ....
Klingt auf jeden Fall spannend.
Ich finde, das ist eine gravierende Änderung und man muss einfach schauen wie sich das entwickelt!
So ist es leider nicht, denn du musst ja auch erst 10 x durchbrechen, Seeseitig und Landseitig gewinnen um überhaupt die Revolte zu starten, dann musst du vermutlich die Revolte 12 Stunden durch Überleben der Landeinheiten aufrecht erhalten und dann musst Du innerhalb der 12 Stunden noch 1 - 10 Koloschiffe durchbringen zum Erobern.
Viel Spaß bei Deinen Unterfangen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: