wenn das erfunden wird mit erfolg (also mit geschmack) dann wäre das sehr gut dann muss man keine tiere mehr ZU viel zum essen geben damit sie es dann nur dannach schlachten weil es wegen dem zu vielen essen dick geworden ist
wtf?
Bitte kauf dir ein Grammatikübungsbuch.
Aber zur Aussage (sofern ich diese richtig eruiert habe):
Die Tiere werden nicht geschlachtet, weil sie fett sind
(wobei, das wäre mal ne effektive Diät, sollte ich mir vielleicht mal merken, für den Fall, dass meine potentielle Frau auch dem Schlankheitswahn verfällt ...) Sie werden fett gemacht, weil sie geschlachtet werden sollen ...
Kausalität vertauscht. Typischer Anfängerfehler!
Klonfleisch ist was ganz anderes. Das stammt nicht aus dem Labor, sondern von Tieren. Nur sind die Kopien von anderen. Ich sehe keinen Unterschied zum normalen Fleisch.
Den Unterschied gibts ja auch garnicht.
Wobei ja die Kritiker ethische Einwände haben. Was sagt ihr dazu?
Ich sehe keine moralischen Einwände. Wüsste nicht, warum ich dagegen sein sollte, dass keine Kinder mehr an Unterernährung sterben.
Ich sehe nur das Problem, dass beim Auslesen oder beim Kopieren des Genoms Fehler passieren, da könnten dann am Ende Tiere rauskommen, die wir garnicht wollen. Wenn die Forschung aber soweit fortgeschritten ist, dass diese Fehler ausgeschlossen werden können, dann habe ich nichts gegen den Einsatz von Gentechnik in der Nahrungsmittelindustrie. Ich hab dann nur noch was gegen Patente auf die so entstandenen Produkte, aber das ist ein anderes Feld.
ich gebe dir schon recht damit das es nicht sehr viel anders ist weil das tier trotzdem stirbt und es dann nur kopiert wird
"Nicht sehr viel anders"?
Du weißt offensichtlich nicht, was "Klonen" heißt. Das heißt, dass ein Tier 1:1 im Reagenzglas neu produziert wird. Da kann es garkeinen Unterschied zu anderen Tieren geben, das ist biologisch nicht möglich. Wieder natürlich unter der Voraussetzung, dass bei der Verarbeitung der Gene keine Fehler passieren.