Brigid, dein Beispiel bzw deine Erläuterung hinkt immer noch.
Es gibt so viele Spieler, die fangen hier an, sehen, dass das Spiel nichts für sie ist und gehen wieder. Hat jetzt einer Pech, dann ist er auf 'ner Insel wo nur solche Leute sind. Dann kann er nur die Bauerndörfer farmen - toll.
Anderes Beispiel: Spieler kommt, findet das Spiel doof und geht. sind evtl noch 5 Spieler auf der Insel. Farmt man nun einen, wird der sicher nicht fröhlich weiterspielen. Farmt man ihn nur alle paar Tage, crasht er dir den Farmtrupp, bzw könnte sogar später zur Gefahr werden, wenn er aktiv ist und seine Truppen immer rausstellt.
Das Argument von Thyrius "Spieler können sich jetzt bei ihren Freunden auf der Insel ansiedeln" ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Es gibt so viele freie Siedlungsplätze... Warum werden wohl nur die Wenigsten genutzt? Ich sags euch. Weil das Gründen von Städten (tut mir leid) !§#$%&? ist. ^^
Es bringt einem mehr Nach- als Vorteile. Ewiges hin und her bauen, ständiges Ress besorgen. Man muss hier und da und dort knausern, weils sonst nicht reichen könnte und wenn man erst eine Stadt hat, ist sowieso das Dümmste was man machen kann, eine Polis zu gründen, denn dann ist man denen gegenüber, die erobern, stark im Nachteil.