Was glaubt Grepolis?

Was glaubt Grepolis?

  • Ich bin mir zu 100% sicher, dass es Gott gibt.

    Abstimmungen: 31 17,2%
  • Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es Gott gibt.

    Abstimmungen: 10 5,6%
  • Grundsätzlich glaube ich an Gott, es könnte aber auch durchaus anders sein.

    Abstimmungen: 22 12,2%
  • Vielleicht gibt es Gott, vielleicht auch nicht. Beides ist für mich in etwa gleichermaßen möglich.

    Abstimmungen: 19 10,6%
  • Grundsätzlich glaube ich nicht an Gott, es könnte aber auch durchaus anders sein.

    Abstimmungen: 27 15,0%
  • Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es keinen Gott gibt.

    Abstimmungen: 15 8,3%
  • Ich bin mir zu 100% sicher, dass es keinen Gott gibt.

    Abstimmungen: 56 31,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    180

Lord Cracker

Gast
Das neue Testament handelt über Jesus und Gott.
Aber ich merke, ich kann dich leider nicht überzeugen.
Doch trotzdem werde ich für dich beten.

Oh, bitte nicht. Verschwende Deine Energie nicht darauf, mit Deinem imaginären Freund über mein Seelenheil zu sprechen. Bei dem Gedanken wird mir schlecht.
 

Hector87

Gast
Das neue Testament handelt über Jesus und Gott.
Aber ich merke, ich kann dich leider nicht überzeugen.
Doch trotzdem werde ich für dich beten.
die besten geschichten schreibt das leben selbst. graf leodingsbums du bist echt der hammer ^^

irgendwie ja sogar nett von dir, dass du für uns betest.
du glaubst wirklich, dass du uns damit helfen kannst oder?!
 

DeletedUser5775

Gast
Bei der Umfrage hab ich mal das hier ausgewählt:

"Grundsätzlich glaube ich nicht an Gott, es könnte aber auch durchaus anders sein."


Gibt es eigentlich eine Theorie/Religion die Gott mit der Zeit gleichsetzt ?
Das würde mir irgendwie einleuchten...
 

RAUSCHI

Gast
Mich wundert dass so wenige die Option: grundsätzlich glaube ich dass es einen gott gibt, es könnte aber auch anders sein und das umgekehrte dazu (ihr wisst was ich mein) gewählt haben. Irgendwie scheinen sich alle so wahninnig sicher zu sein.
Ich glaub an ein höheres Wesen, aber Wissen tu ich es nicht. Vielleicht werde ich doch zu staub zerfallen, wer weiß?
 

Hector87

Gast
@MrWinner788
es gibt keine theorien über gott, nur fantasien.

gott mit der zeit gleichzusetzen leuchtet mir nicht ganz ein, auch nicht als fantasie.
zeit ist relativ...
oder wie meinst du das "gott=zeit"?

@RAUSCHI

ich sag nur "occam's razor" :) um zu erklären warum so viele sicher sind, dass es keinen gibt.
warum sich so viele sicher sind, dass es einen gibt versteh ich auch nicht. außer man fügt in die erklärung wörter wie wunschdenken und angst vor dem tod ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser5775

Gast
es gibt keine theorien über gott, nur fantasien.

gott mit der zeit gleichzusetzen leuchtet mir nicht ganz ein, auch nicht als fantasie.
zeit ist relativ...
oder wie meinst du das "gott=zeit"?

Zeit ist einfach ein Begriff, mit dem man an sich nicht viel anfangen kann und unter dem man sich nichts vorstellen kann.
Und mit Zeit meine ich nicht "5 Sekunden" oder eine Dauer...versuch dir mal eine Definition von Zeit zu geben...

Sie ist "da", hat aber keinen direkten Einfluss, verändert aber doch alles...

Mir persönlich erscheint es plausibler Gott mit der Zeit gleichzusetzen, als mir einen bärtigen Mann im Himmel vorzustellen, der die Sünden vergibt ;)
 

DeletedUser12420

Gast
Das neue Testament handelt über Jesus und Gott [...]

So weit ich mich an den Religionsunterricht erinnere geht es im neuem Testament um den neuen Bund mit Jesus.


Lord Cracker schrieb:
Immerhin ist das Neue Testament auch entstanden, obwohl im Alten Testament schon alles über Gott gesagt ist.

Das neue Testament ist das Wort Gottes, auf das beziehen sich alle Christen, da es um den neuen Bund mit Jesus geht.
Gott spielt dort nicht die größte Rolle.

Lord Cracker schrieb:
Was macht das Neue Testament denn "glaubwürdiger" als den Koran? Das es hier nicht ein Spinner war, der sich das aus den Fingern gesogen hat, sondern gleich eine ganze Anzahl verschiedener Autoren?

Ich frage mich wie der Koran zustande gekommen ist, obwohl Mohammed Analphabet war?

Also ich glaube mehr an einem Buch was von vielen gelehrten Spinnern geschrieben worden ist, als an eins was von einem Analphabeten "geschrieben" worden ist.

Lord Cracker schrieb:
Oder einfach an NICHTS

-Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.-
-Victor Hugo-

-Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.-
-Samuel Butler-​

Sie wollen uns erzählen dass Sie an nichts glauben? Dann frage ich mich aus welchen Grund Sie Morgens aufstehen oder gar denken.
Ich kann Wetten dass Sie schon mal gesagt haben "Ich glaube...", es muss auch nur so ein Satz gewesen sein "Ich glaube dass er nicht mehr kommt".
Wenn sie das schon einmal gesagt haben, dann haben Sie an etwas geglaubt.
 

Lord Cracker

Gast
Sie wollen uns erzählen dass Sie an nichts glauben? Dann frage ich mich aus welchen Grund Sie Morgens aufstehen oder gar denken.
Ich kann Wetten dass Sie schon mal gesagt haben "Ich glaube...", es muss auch nur so ein Satz gewesen sein "Ich glaube dass er nicht mehr kommt".
Wenn sie das schon einmal gesagt haben, dann haben Sie an etwas geglaubt.

Oh, bitte keine semantischen Spitzfindigkeiten.
 

Hector87

Gast
Sie ist "da", hat aber keinen direkten Einfluss, verändert aber doch alles...
das seh ich nicht so. zeit ist ein relativ wahrgenommenes resultat aus wechselwirkungen.
denk an einstein der als kind gedanklich auf einem lichtstrahl sitzend durchs universum flog...
Mir persönlich erscheint es plausibler Gott mit der Zeit gleichzusetzen, als mir einen bärtigen Mann im Himmel vorzustellen, der die Sünden vergibt ;)
erscheint für mich beides gleichermaßen unsinnig.
 

Lord Cracker

Gast
Bist Du jetzt doch wieder Nihilist? Zwischenzeitlich kam der Eindruck auf, Du würdest an Dinge wie Freiheit, Liebe oder Gerechtigkeit glauben...

Ich wüsste nicht, was das mit "Nihilismus" zu tun haben sollte. Und auch hier noch mal die langweilige Semantik? "An etwas Glauben" im religiösen Zusammenhang ist etwas völlig anderes, als "glauben, dass meine Mutter mich liebt". Aber das ist Dir auch klar.
 

DeletedUser12457

Gast
"An etwas Glauben" im religiösen Zusammenhang ist etwas völlig anderes, als "glauben, dass meine Mutter mich liebt".

Eben nicht! Ich glaube, meine Mutter liebt mich, wenn auch auf eine Weise, die manchmal schwer zu ertragen ist, ich glaube daran, daß meine Frau mich liebt, ich glaube daran, daß die Klitschko-Brüder ihre jeweiligen Wltmeistertitel noch eine ganze Zeit lang verteidigen werden (obwohl ich nicht 100% sicher weiß, ob die beiden nicht einfach nur eine Erfindung der Medien sind) und ich glaube, daß Gott mich ebenfalls liebt. Ich glaube an meine Mutter, meine Frau, an die Klitschkos und an Gott. Obwohl ich zumindest den Klitschkos noch nie persönlich begegnet bin.
 

Lord Cracker

Gast
Eben nicht! Ich glaube, meine Mutter liebt mich, wenn auch auf eine Weise, die manchmal schwer zu ertragen ist, ich glaube daran, daß meine Frau mich liebt, ich glaube daran, daß die Klitschko-Brüder ihre jeweiligen Wltmeistertitel noch eine ganze Zeit lang verteidigen werden (obwohl ich nicht 100% sicher weiß, ob die beiden nicht einfach nur eine Erfindung der Medien sind) und ich glaube, daß Gott mich ebenfalls liebt. Ich glaube an meine Mutter, meine Frau, an die Klitschkos und an Gott. Obwohl ich zumindest den Klitschkos noch nie persönlich begegnet bin.

Es ist doch preiswerte Semantik. Der "Glaube" an die Liebe Deiner Mutter ist eine Abwägung aufgrund ihres Verhaltens und hat gar nichts damit zu tun, was man unter einem religiösen Glauben versteht. Das Du an Deine Frau "glaubst" finde ich toll - fass' sie bei Gelegenheit mal an, sie könnte real sein. Ob die Klitschkos ihre Titel weiter verteidigen werden ist eine von Dir gemachte Annahme auf Basis von Wahrscheinlichkeiten - das hat auch mit "glauben" nichts zu tun.

Letzter Kommentar zu diesen semantischen Spielchen meinerseits.
 

DeletedUser12457

Gast
Es ist doch preiswerte Semantik. [...] Das Du an Deine Frau "glaubst" finde ich toll - fass' sie bei Gelegenheit mal an, sie könnte real sein.

Sorry, aber wenn Du mit der Semantik des Wortes "Glauben" die gleichen Probleme hast wie ich nach Meinung bestimmter User mit der Semantik des Wortes "Kommunismus", dann müssen wir dieses Thema auf der semantischen Ebene behandeln, sonst reden wir nur aneinander vorbei.

Ja, meine Frau ist sehr real und sehr lebendig, sonst hätten wir auch nicht zwei total süße Kinder miteinander. Und während ihrer Diplomarbeit habe ich ihr mehrmals gesagt "ich glaub an Dich".

Jesus ist auch real, und ich glaube an ihn.

Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Satan ebenfalls real, aber ich werde mich hüten, an ihn zu glauben. Der Typ lügt nämlich wie ein Politiker.

Edit:
Genau deswegen, weil, "an jemanden glauben" etwas anderes bedeutet als "etwas für real halten", bin ich mit den Auswahlmöglichkeiten der Umfrage unzufrieden. Ob Gott existiert, ist für mich keine Glaubensfrage. Die Glaubensfrage besteht vielmehr darin:
1. Vertraue ich fröhlich auf Gott und seinen Propheten und dem Messias?
oder
2. Habe ich Angst vor Gott, dem Teufel und dem Jüngsten Gericht?
oder
3. Will ich mit Gott und seinen Engeln und erst recht dem "Bodenpersonal" einfach nichts zu tun haben?

In der Umfrage dürften alle Atheisten und Agnosiker dann gerne die "3" anklicken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lord Cracker

Gast
Sorry, aber wenn Du mit der Semantik des Wortes "Glauben" die gleichen Probleme hast wie ich nach Meinung bestimmter User mit der Semantik des Wortes "Kommunismus", dann müssen wir dieses Thema auf der semantischen Ebene behandeln, sonst reden wir nur aneinander vorbei.

Ich denke nicht. Ich denke, es ist eine Diskussion um des Kaisers' Bart. Vor allem ergibt sich die Begriffsbedeutung nun einmal auch aus dem Kontext. Deshalb keine semantische Diskussion meinerseits mehr. Ersetze "Ich glaube, die Klitschkos werden noch eine Weile Weltmeister sein" durch "Ich nehme an/gehe davon aus/ich halte es für wahrscheinlich".

Jesus ist auch real, und ich glaube an ihn.

Das tut mir leid. Nicht für mich ;) Naja, vielleicht nimmt jemand in 2000 Jahren den Herrn der Ringe zur Hand und sagt "Ich glaube an das Werken von Frodo Beutlin und den heiligen Sam". Wer weiß? Schauen wir in 2000 Jahren noch mal vorbei.

Genau deswegen, weil, "an jemanden glauben" etwas anderes bedeutet als "etwas für real halten", bin ich mit den Auswahlmöglichkeiten der Umfrage unzufrieden. Ob Gott existiert, ist für mich keine Glaubensfrage. Die Glaubensfrage besteht vielmehr darin:
1. Vertraue ich fröhlich auf Gott und seinen Propheten und dem Messias?
oder
2. Habe ich Angst vor Gott, dem Teufel und dem Jüngsten Gericht?
oder
3. Will ich mit Gott und seinen Engeln und erst recht dem "Bodenpersonal" einfach nichts zu tun haben?

In der Umfrage dürfen alle Atheisten und Agnosiker dann gerne die "3" anklicken.

In der Umfrage müsste ich die Option 4 auswählen: Es gibt weder Gott noch sein "Bodenpersonal". Aussage 3 wäre für einen Atheisten keine Option.
 

DeletedUser12457

Gast
In der Umfrage müsste ich die Option 4 auswählen: Es gibt weder Gott noch sein "Bodenpersonal". Aussage 3 wäre für einen Atheisten keine Option.

Wenn es das "Bodenpersonal" (die Anführungszeichen sind Absicht) nicht gäbe, dann würde Dir ein Feindbild fehlen. Oder hälst Du die Kirche für nicht existent?
 

simpsons3

Gast
wie ich nach Meinung bestimmter User mit der Semantik des Wortes "Kommunismus"

Du redest von mir, richtig? Richtig!

Ob Gott existiert, ist für mich keine Glaubensfrage.

Eben, FÜR DICH! Für mich ist die Existenz Gottes auch keine Glaubensfrage, denn das würde heißen, solange es viele Menschen gibt, die an ihn glauben, existiert er. Das würde einigen Erfahrungen meines Lebens widersprechen, aber andere bewerten das anders.

Die Glaubensfrage besteht vielmehr darin:
1. Vertraue ich fröhlich auf Gott und seinen Propheten und dem Messias?
oder
2. Habe ich Angst vor Gott, dem Teufel und dem Jüngsten Gericht?
oder
3. Will ich mit Gott und seinen Engeln und erst recht dem "Bodenpersonal" einfach nichts zu tun haben?

In der Umfrage dürften alle Atheisten und Agnosiker dann gerne die "3" anklicken.

1. Nein.
2. Nein.
3. Womit?

Das sind keine Optionen, die du in einer Umfrage zur Auswahl stellen kannst. Das gleich aus zwei Gründen: Erstens implizieren diese Auswahlmöglichkeiten die Prämisse eines lebendigen, handlungsfähigen und -bereiten Gottes, zweitens fehlt eine Alternative für die, die keinen Gott kennen und drittens sind die Antwortmöglichkeiten als Frage gestellt.

Frage in dem von dir gestellten hypothetischen Geschichtstest: Wie alt wäre Adolf Hitler heute?
Möglichkeit 1: Welche Haarfarbe hatte sein Vater?
Möglichkeit 2: Auf welcher Grundlage wird der Verbraucherpreisindex des Jahres 2011 berechnet?
Möglichkeit 3: Will ich mit Stalin was zu tun haben?

Und du hast für dich den Schluss gefasst, dass die FRAGE nach der Grundlage der Berechnung der Inflationsrate und die FRAGE nach der Haarfarbe seines Vater richtige Antworten auf die Frage nach dem heutigen Lebensalter Hitlers sind.
 
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