Moderne Kriegsführung
Ich bin noch Schüler,aber ich habe mir schon
Gedanken gemacht....
Wehrpflicht sollte meiner Meinung nach MAXIMAL im "Existenzkampf"(also in einer
"finalen Schlacht"/"totalen Krieg") genutzt werden, da man normale Bürger zu "les poliou"(Kanonenfutter,wie die franz. Soldaten im 1.Weltkrieg hießen) machen würde.
Man kann einem Wehrpflichtigen nämlich nur eine Grundausbildung mit
einfacher Vertiefung zukommen lassen.
Das war bis zum Ende des 2. Weltkrieges vielleicht noch ausreichend,aber
heutzutage wären Wehrpflichtige nur Kanonenfutter.
Das dies nur Männer sind,ist ein Schritt gegen die Gleichberechtigung
obendrein.Wenn Männer,dann auch Frauen.
So banal es klingen mag, heutzutage ist meiner Meinung nach eine Kriegsführung mit speziellen,ausgebildeten und darin Beruf findenden Soldaten angenehmer und humaner,als Hunderte schlecht ausgebildete Soldaten zu
opfern,die ja auch Familie und Kinder haben.
Solange sich der Krieg "fern der Heimat" abspielt,sollte er durch diese speziellen Soldaten,die ausgebildet sind und freiwillig kämpfen, ausgetragen werden.
Sollte es wirklich um die Existenz gehen,so könnte man Männer und Frauen (per GG-Änderung) immer noch mobilisieren.
Das Berufsheer könnte die Heimat sicher verteidigen(banal aber wahr),
bis die ersten Wehrpflichtigen ausgebildet wären.
Und mal ehrlich:
Sollte es zu einem "richtig krassen" Krieg kommen,dann brauchen doch sowieso
irgendwo eine Handvoll Menschen "einen Knopf drücken" um damit mal
eben,nur mit dem Aufwand ein paar mal die Finger auf die Tastatur fallen zu lassen,Tausende Menschen (und Soldaten) umkommen zu lassen.