Zeus-Wochen: Die 10 Beitäge zur Abstimmung

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Sanjara

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Vielen herzlichen Dank für alle die schönen und fantasievollen Beiträge!

Aus ihnen hat das Team die 10 ausgewählt, über die ihr nun in den nächsten Tagen in 3 Durchgängen abstimmen könnt.

Hier sind sie:
 

Sanjara

Gast
Nummer 9

Schöpfungsmythos von Grepolis:

Haussegen bei Götters hängt schief

"Was tun?" sprach Zeus. "Die Götter sind besoffen und der Olymp ist vollgereihert!"
"Ja du Versager!" giftete Hera ihn an. "Deine blöden Saufkumpane sind zu nichts zu gebrauchen wenn es nicht gerade darum geht, die Sterblichen zur Belustigung zu quälen. Unsere Mutter hat mich vor Dir gewarnt. Ich hätte auf sie hören sollen."
"Wieso MEINE Saufkumpane? Es ist immerhin auch DEINE bucklige Mischpoche, die hier quer Beet herumhurt!" zischte Zeus zurück.
"Ach ja. Beim Thema !§#$%&? kennst Du Dich ja aus." säuselte seine Göttergattin süß wie Cyankali zurück. "Deine kleine perverse Schlampe Parsiphae hat sich sogar eine Kuh auf Rollen bauen lassen, um sichs von einem Stier besorgen zu lassen! Und Du Schuft hattest natürlich gaaaaanz zufällig nichts anderes vor, als Dich in einen Stier zu verwandeln."
"Ich verwandle mich in was ich will." entgegnete Zeus. "Was kann ich dafür, dass die auf Stiere steht?"
"Ach so, und diese Danae hast Du natürlich gaaaaaaaanz zufällig als goldener Funkenregen im Verlies beglückt?" keifte Hera giftig zurück.

Beide Göttergatten waren jetzt rasend vor Zorn und bewarfen sich mit dem guten Steingutgeschirr, welches vom Olymp fiel und im Meer zerbarst. Daraus bildeten sich die Inseln der Parallelwelten von Grepolis.

Und so, liebe Kinder, entstand Grepolis.
 

Sanjara

Gast
Nummer 11

Ein Brief an Zeus

Ich schreibe dir diesen Brief,denn du hast langeweile
beschuetze mich vor anderen user damit ich lange bleibe.
Deine Kraft so stark das Grepolis in trummern faellt
ich weiss was wir tuhen dir nicht gefaellt.
Doch wir beten zu dir rauf,die Geschichte nimmt ihren Lauf,
denn wir wissen wenn du zornig wirst gehen wir alle drauf.
ich wuensche mir von dir,beschenke mich mit gold
und lasse nicht Blitze regnen mit 10tausend Volt.
waere ich eine Frau wuerde ich dir meine Koerper geben
Bitte Zeus kannst du uns hier nicht vergeben?
Schreibe dir diese Zeilen mit meinem Blut
ich hoffe zwischen uns wird wieder alles Gut.
Bin Verzweifelt und weiss nicht was ich tuhen soll Zeus
von tausenden Stimmen hoer ich nur dein Voice.
Dieses Gedicht ist jetzt meine letzte Inspiration
gib mir Kraft und sein nicht nur eine Illusion.
Wir Menschen sind nicht immer Gut zu dir
Machthungrig,hinterlistig und Vergleichbar mit einem Tier.
Habe mich lange hingesetzt, um das passende zu Schreiben
komm sei nicht boese und befreie mich von dem Leiden.
Zerbreche die Mauer zwischen uns,erkenne die Kunst
verschwinde nicht einfach so in diesem Blauen Dunst.
Wir Veranstalten Spiele und doch bist du nicht zufrieden
Wo ist bitte schoen deine Güte geblieben.
Das ist mein letzter Brief,denn ich habe keine Kraft mehr
fuehle mich verlassen und so verdammt leer.
Ich hoffe dir hatt es gefallen und du hast mich erhoeert
wenn nicht bin ich tot trauig und am Boden zerstoert.
 

Sanjara

Gast
Nummer 18

An Zeus

Danke dem Zeus für dein Schicksal,
drohe ihm nicht voll des Zorns!
Denn nur ein Wink seines Hauptes
zeigt dir, Sterblicher, deinen Platz.

Wage es nicht, den Göttern zu trotzen!
Hebe nicht die Faust zum Kampf,
denn du bist nur ein Sandkorn,
am Fuße des Olymps.

Nur wenn der Wind sich erhebt,
der die Fülle der Sandkörner
anprallen läßt mit voller Wucht
an den Felsen der Götter

dann wird er erschüttert,
und die Macht der Vielen
ebnet auch den Olymp,
macht ihn, gleich uns,
zu körnigem Staub.


Gemeinsam können wir,
Staub zwar nur, alles erreichen,
und neben uns ist selbst
der Thron der Götter
ein vergängliches Nichts.
 

Sanjara

Gast
Nummer 19

ZEUS vs BOB


Der Bob, der schuftete, und holte Lehm
Sei angebetener Gott Zeus, der macht´s sich bequem

Bob rief: Hey, Zeus! Was machst du denn da?
Ich mach Pause, is doch kla!

Der Bob nahm nen Stein und wurf ihn hoch!
Zeus wich aus - die wut war groß

Zeus schoß mit blitzen auf den Bob!
Keiner traf: Das war ein Flop!

Seine blitze! Sie werden niemals leer!
Da kam Poseidon, der Gott vom Meer!

Er schickte ne Flutwelle, bis zu den Wolken rauf!
Zeus blitz traf sie! Eine Explosion folgte drauf!

Das wasser leitet die 80.Mio Volt!
Das hätt sich Zeus besser überlegn solt!

Nun sitzt der Bob, in den Wolken
Und Zeus muss schuften, und kühe melken.

Zeus hackt Holz, und trägt den Lehm!
Poseidon und Bob - die machen sichs bequem.

Und die Moral von der Geschicht:
Leg dich nicht mit sterblichen an, die nicht NUR als Gott haben dich!
 

Sanjara

Gast
Nummer 20

Die Lady und ihre Krieger

Mit Wohlwollen schaute Göttervater Zeus vom Olymp auf die Erde. Er besah sich die Menschen die dort emsig ihre armseligen Behausungen bauten. Viele Bauerndörfer waren so entstanden aber auch viele Siedlungen in denen Krieger ausgebildet wurden, denen er gerne beim Kampf zusah. Stattliche Körper, die golden in der Sonne glänzten. Schweiß der in Strömen floss um in der Kriegskunst zu Ehre zu gelangen.

Als sein Blick auf ein kleines aber aufstrebendes Dorf fiel mit dem Namen Solidarsien. Zwischen all den Kriegern gewahrte er eine Frau, blond, hochgewachsen in einem engen Kriegergewand, dass knapp über ihren weiblichen Rundungen saß.

Mit hocherhobenem Haupt, stand sie am Rande der Kaserne und wachte über die Kämpen. Kurz kamen ihre Befehle wenn sie der Meinung war, dass ein Hieb oder Stich anders geführt werden sollte. Rasch kamen die Krieger ihren Befehlen nach. Keiner wagte sich ihr zu widersetzen.

Zeus beobachtete die Schöne immer öfter. Sah wie sie alle Avancen ihrer Krieger abwies und es waren nicht wenige die ihr Glück bei ihr versuchten. War ein Krieger all zu forsch, musste er damit rechnen zu einem Waffengang mit ihr aufgefordert zu werden. Und noch keiner hatte diese Kämpfe unbeschadet überstanden. Sie war ungewöhnlich stark für eine Frau, wenn auch nicht so stark wie ihre Männer, aber diesen Makel machte die Spartanerin mit Geschick und List wett.

„Beim Göttervater Zeus, euch kann nur ein Gott besiegen!“ Mit diesen Worten sank der letzte ihrer Gegner in den Staub der Arena, bevor ihm die Sinne schwanden.

Mit wildem Blick und einem Siegesgeheul auf den Lippen schaute die Lady sich in den Reihen der Kämpfer um, ob noch einer sein Glück herausfordern wollte. „Auch der Göttervater selbst würde mich im Kampf nicht nieder ringen! Kein Mann, der nicht in der Lage ist mich im ehrlichen Kampf zu besiegen wird bei mir liegen! Merkt euch das. Ich bin müde euch jeden Tag zu beweisen, dass ihr nicht besser seit als eure Herrin. Der Nächste der es wagt mich zu fordern, wird mit dem Leben bezahlen, lasst es euch eine Warnung sein!“

Mit diesen hart gesprochen Worten drehte sich Lady L. um und schritt in ihren Palast um sich von ihren Dienerinnen ein heißes duftendes Bad mit Rosen und Eselsmilch herrichten zu lassen.

Zeus fühlte ein heißes Verlangen aus dem Olymp hinab zu steigen und dieser Frau zu beweisen wie unrecht sie hatte. So kam es, dass sich Zeus in Gestalt des Eros auf den Weg nach Solidarsien machte. Weit breitete er seine weißen Schwingen aus, als er hinab schwebte. Die Federn glänzten in der Sonne wie reines Licht. Seine Muskeln waren wohlgeformt und sein Gesicht ebenmäßig. Er fühlte das Begehren jeder Frau, die ihn zu Gesicht bekam. Roch ihre Lust, die ihrem Schoß entsprang.

Er begab sich ohne umschweife in die Arena der Krieger um dort am Kampftraining teilzunehmen. Er legte den Schleier des Nichtsehens über sie, so dass sie seine Flügel nicht sahen. Seine Waffen waren ungewöhnlich für einen Krieger, eine Peitsche, Netz und ein Bogen mit Pfeilen. Gar meisterhaft besiegter er alle Krieger die gegen ihn antraten, egal ob sie es mit dem Schwert, der Schleuder, Speer oder Bogen versuchten. Aus den Augenwinkeln sah er das Objekt seiner Begierte. Die Lady stand auf ihrem Balkon und sah den Kämpfen zu. Ihr Blick haftete an seinem Körper und er war sich sicher, dass sie nicht nur seine Kampfkunst bewunderte. Er hatte geschafft was er wollte, ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

„Ist das alles was das Volk der 300 zu bieten hat? Lauter Mäuse statt Männer? Gibt es keinen Krieger unter euch der vermag mich zu besiegen?“ Urplötzlich drehte er sich um und zeigte mit ausgestrecktem Arm auf Lady L. „Was wenn ich euch eure Schöne entführe? Ihr habt mir nichts entgegen zu setzen. Und ihr nennt euch die Krieger der 300?“ Er lachte laut, mit einem tiefen Grollen in der Stimme, was einem in Mark und Bein fuhr.

Eine tiefe, samtene Stimme, mit einem schmeichelndem vibrieren lies ihn herumfahren. Lady L. war aus der Kaserne getreten und stand keine 2 m hinter ihm. „Meine Mannen haben es nicht nötig mich zu beschützen, das kann ich selbst. Wollt ihr einen Waffengang mit mir wagen?“ Immer leiser und eindringlicher wurden ihre Worte. Aus funkelnden Augen starrte sie ihn an.

„Ich soll mich mit euch schlagen? Nennt mir einen Grund warum ich dies tun sollte? Ruhm und Ehre erlangt kein Kämpe der eine Frau besiegt.“ Zeus wusste, dass er sie damit in die Richtung lenken konnte in die er sie haben wollte.

Zornig entgegnete sie ihm: „Ihr seit überheblich. Aber gut, ich biete euch euer Leben an wenn ihr Gewinnt. Ihr könnt die Insel als lebender Mann verlassen. Ist das ein Angebot? Aber wenn ihr verliert, werdet ihr mein Sklave sein. Mir immer zu diensten, mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Ein nein wird niemals akzeptiert werden. Meine Wünsche werden euch Befehl sein.“ Mit den Worten zog sie ihr Schwert und lies das Ende der langen Peitsche die zusammen gerollt an ihrer Hüfte gehangen war auf den Boden ausrollen. Sie nahm Kampfhaltung an nahm aus den Augenwinkeln wahr, dass ihre Kämpfer einen großen Kreis um sie gebildet hatten.

Zeus bog sich vor Lachen. „Ihr wollt mir nur mein Leben anbieten wenn ich gewinne, im Gegenzug dafür dass ich mich euch unterwerfe wenn ich verliere? Habt ihr Angst, den gleichen Einsatz zu bringen? Doch ich werde euch entgegen kommen. Ich verlange nur eine Nacht mit euch, in der ihr mir dient. Allerdings werde auch ich in dieser Nacht kein Nein gelten lassen. Dies ist mein Gegengebot. Traut ihr euch oder seit ihr zu feige?“

Noch ehe ihr Verstand und ihr feiner Instinkt sie warnen konnten, setzten sich ihre Lippen schon in Bewegung und formten die Verhängnisvollen Worte: „So sei es, möge der Kampf beginnen!“

Die ersten 10 Minuten war es ein gegenseitiges abtasten, dann gewann die Lady die Oberhand und es sah fast so aus als könnte sie Zeus besiegen, doch dann drehte sich das Blatt und immer heftiger bekam sie die ganze Gewalt der Gottheit zu spüren. Mit einem gekonnten Wurf seines Netzes fixierte er sie am Boden und zog die Seilenden um sie.

„Lady, die Nacht mit euch ist mein!“ Mit triumphierendem Blick sah er in die Runde der fassungslos dreinblickenden Krieger.

Knurrend und außer Atem stimmte die Lady ihrem Bezwinger zu. „Ich gebe mich geschlagen und bin bereit meinen Einsatz zu bringen. Die Götten wollten es wohl so.“

Zeus musste innerlich grinsen. Wie Recht die Lady da hatte, ja die Götter oder besser DER Gott wollte es so.

So kam es, dass Zeus Einlass in die Gemächer der Herrscherin von Solidarsien gewährt wurde. Räumlichkeiten in die sie bis dato noch keinen Mann mitgenommen hatte.

Es wurde eine lange Nacht, in der keiner der Beiden wirklich zum Schlafen kam. Und sie Lady löste ihre Schuld ein. Mehr als Zeus es verlangte. Und „Nein“ sagte sie wirklich nie in dieser Nacht. Und auch wenn sie es nicht zugeben wollte, sie genoss den schönen Körper der ihr dargeboten wurde. So wie auch er seinen Preis genoss.

Noch bevor der Morgen graute machte er sich auf in den Olymp, er musste zurück sein bevor seine eifersüchtige Frau Hera ihm auf die Schliche kam. Denn mit ihr war nicht zu spaßen, auch nicht wenn man der oberste Gott im Olymp war.

Zurück blieb eine zufrieden im Schlaf grinsende Lady.
 
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Sanjara

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Nummer 31

Das Kind des Zeus



Es war einmal ein Kind, das so sein wollte wie Zeus. Seine Eltern aber, fanden diesen Gedanken gar nicht gut. So beschloss das Kind, von Zuhause wegzulaufen. In der Nacht schlich es sich davon. Ein kleines Abbild von Zeus hielt es fest in der Hand. Doch plötzlich wurde es von einem bösen Gott, der Zeus hasste, angegriffen und entführt. Es betete Zeus heimlich an und hoffte auf Hilfe. Doch es war vergebens. Der böse Gott plante einen Angriff, um seinen Erzfeind aus dem Weg zu schaffen. Das Kind opferte sein letztes Brötchen und zündete es an, um Zeus zu verständigen. Der Gott hatte schon ein riesiges Heer beisammen. Kurz bevor sie angreifen wollten, sollte das Kind geopfert werden. Es weinte, aber gerade bevor es getötet wurde, ertönte ein gewaltiger Donner. Schon im nächsten Augenblick war der Himmel mit schwarzen Wolken bedeckt und Zeus persönlich kam. Er rettete mit seinen Männern das Kind und nahm es in seine Obhut. Das Kind wurde zum Dank für seine Warnung als Kind des Zeus ernannt und durfte ab sofort immer neben Zeus auf einem Marmorstuhl sitzen und über einen gewissen Teil der Erde herrschen.

Ende
 

Sanjara

Gast
Nummer 34

Zeus es gibt viel was dein Herz begehrt .







Sei nicht gelangweilt es geht halt nicht anders in diesem Spiel.

Aber es wird eine Zeit kommen da wird es wieder Aktion geben.

Ich verspreche es dir
 

Sanjara

Gast
Nummer 36

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