Religion

Anonyme Umfrage: Bist DU religös?

  • Ja, Buddhismus (tibetianisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (mahayana)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Buddhismus (theravada)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Vishnu)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shiva)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Hinduismus (Shakt)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Judentum (orthodox/konservativ)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Judentum (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sufisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Islam (shiitisch)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Islam (sunnitisch)

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, Islam. (liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, Christentum (orthodox/katholisch)

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, Christentum (evangelisch/anglikanisch)

    Abstimmungen: 4 16,7%
  • Ja, Christentum.(liberal/progressiv)

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Monotheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, eine andere Multitheistische Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen weltlichen Religion.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ja, AnhängerIn einer anderen Naturreligion.

    Abstimmungen: 2 8,3%
  • Ja, AnhängerIn einer satirischen Religion wie dem Fliegendem Spaghettimonster.

    Abstimmungen: 1 4,2%
  • Ja, AnhängerIn einer Sekte wie den Hare Krishnas, Scientology oder den Zeugen Jehovas.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Nein, ich fühle mich keiner Religion zugehörig..

    Abstimmungen: 11 45,8%
  • Ich habe mich noch nicht mit dem Thema Glaube/Religion beschäftigt.

    Abstimmungen: 1 4,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24

Mycon

Gast
@Lord Cracker
Leider bin ich kein Anwalt sonst hätte ich von vornherein die Korrekte Bezeichnung genommen. Für mich macht es keinen Unterschied ob ich von einer annerkannten Religion rede oder von einer Körperschaft, wenn ich genau das meine, und Dank dir habe ich ja nun auch die richtigen Artikel und Gesetze vorliegen und werde bei anderen Diskussionen von vornherein beamtlich korrekt argumentieren können. Deshalb Danke, Es hat mir wirklich weiter geholfen.

@Simpson3
leider steht es aber genauso da wie es da steht und wenn es heißt
meist ab einer Mitgliederzahl von einem Tausendstel der Bevölkerung des verleihenden Landes angenommen
wollen die das genauso haben. Es ist aber nicht gewollt, das wir das schaffen, also wird es von rechtlicher Seite aus geblockt. Denn selbst wenn man die erforderlichen Anzahl erreicht wird, wird dann mit dem Argument der Bestehensdauer (Generationswechsel) argumentiert.

Danke das ich hier durch Euch wirklich auch was lernen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Geldinus

Gast
PS: Auch Atheisten „glauben“. Wie die Katholiken. Glaubst nicht, was? :D



Natürlich. Ich glaube, daß morgen die Sonne wieder aufgeht, ich glaube, daß es heute nicht regnen wird und ich glaube, daß Deutschland die EM gewinnt.

Aber Atheismus ist kein Glaube an irgendwas. Atheismus ist die Abwesenheit von Glauben an einen Gott.

Wenn Atheismus ein Glaube wäre, wäre Nichtrauchen ein Laster.
 

Lord Cracker

Gast
Naaaaaaaaaja. Fast. Aber hey: Wen der Papst sagt, dass das Christentum eine Religion ist, dann stimmt das. Aber: Demnach sind die Protestanten keine Christen. … Stimmt ja aber, sagt der Papst.

Wieso auch immer Du nun auf den Papst kommst.

Ich habe die Evangelisten nicht mit den Evangelien in Verbindung gebracht.

Wir sprachen auch nicht über Evangelisten, sondern über Evangelen bzw. Protestanten. Aber auch den Unterschied lernst Du noch. Und natürlich hast Du die Verbindung hergestellt.

Es ist halt wie mit dem Papst: Es kommt drauf an, wen du fragst. Für so manchen Fanatiker sind die Agnostiker auch Atheisten. Die Agnostiker schlagen dir dann aber wiederum die Bibel um die Ohren, nur, weil sie so schön dick ist.

Nun müsstest Du noch den Unterschied zwischen Atheisten und Agnostikern kennen, um zu sehen, wie dumm die Aussage schon wieder war.

Hättest du mich freundlich darauf hingewiesen, dass ich meine Behauptung bewusst ohne Argumente in den Raum gestellt habe, ohne die Worte „Idiot“ oder „Dünnpfiff“, hätte ich dir wiederum erklärt, dass es einen Unterschied zwischen Glauben und Erziehung gibt.

Schon wieder nur Blabla. Es MAG einen Unterschied zwischen kultureller Indoktrination und "reinem Glauben" geben, vielfach werden aber die Gläubigen fast ausschließlich durch ihren Kulturkreis in den "richtigen" Glauben gebracht, oder meinst Du, es ist ein simpler Zufall, dass Religionen nun einmal in bestimmten Kulturkreisen mehr Anhänger für ihre Religion finden, als in anderen? Und generell ist Dir von Dir nun versuchte Trennung blödsinnig - mal ganz davon abgesehen, dass das Thema "Glaube" und "Religiosität" war. Wenn man Dir allerdings erst den Hinweis geben muss, dass es mehr Sinn macht, Argumente durch Belege zu stützen, scheint es der Mühe weiterhin nicht wert. Ich denke auch nicht, dass Du "bewusst" Argumente ohne Belegkraft bringst, immerhin bringst Du grundsätzlich keine anderen und auch Deine Ergänzung "es gibt einen Unterschied zwischen Erziehung und Glaube" wäre die nächste haltlose Phrase gewesen.

In den Religionen wird nicht geglaubt, es wird erzogen. Wenn man einem Kind seit der Geburt einredet, dass es einen Gott gibt, man so oft und auf die Art und Weise beten musst, dann „glaubt“ das Kind auch. Es wurde ja schließlich zum „glauben“ erzogen.

Siehe oben. Hätte diese Aussage irgend einen Gehalt, müsste die Anzahl von Konvertiten in den einzelnen Kulturkreisen viel größer sein.

Wenn du aber von deinen Eltern nicht zum glauben gebracht wurdest, sie gar Atheisten waren, und du dennoch zu einem/mehrere Gott/Göttern gefunden hast, dann ist das Glauben.

Oder es ist einfach die Indoktrination durch den Rest des Kulturkreises. Man kommt hier halt seltener mit Nicht-Christlichen Religionen in Kontakt, so wie man im Nahen Osten, außer Israel, auch seltener mit anderen Religionen als den muslimischen in Kontakt ist.

Deswegen hat Religion nichts mit Glauben zu tun. Garnicht so unlogisch, was?

Es bleibt Schwachsinn. Es gibt auch keinerlei Beleg dafür, dass nun zum Beispiel Katholiken oder Sunniten WENIGER "gläubig" sind, als irgendwelche Freikirchler.

Und trotz dessen ist das Christentum eine Glaubensgemeinschaft, und der Katholizismus eine Religion.

Du kannst das gerne nochmal wiederholen, es bleibt weiterhin Unsinn, was auch dargestellt wurde.

Am besten zitiere ich mal einen „waschechten Christen“, den ich gefragt habe, warum das Christentum ein Glaube und keine Religion ist.
Seine Worte:

Seine Worte sind nun also einfach eine weitere Einzelmeinung - und durch das hinzufügen einer weiteren beliebigen Einzelmeinung gewinnt ein Argument immer noch nicht an Kraft.

Aber Cracker: Für dich haben ja auch die keine Ahnung, die es selbst am eigenen Leib durchmachen. Jeder der gegen deine Ansichten ist hat so oder so keine Ahnung. Auch keine Rechtsexperten ect.

Oh warte, dies soll nun wahrscheinlich ein Verweis auf die ACTA-Diskussion sein? Nein, Einzelmeinungen haben keinen Wert. Um "Ahnung" geht es dabei auch gar nicht. Bleiben wir einfach bei "Es gibt keinen exklusiven Zugang zur Wahrheit".

Und wenn man dich dann anhand deiner Quellen mal wieder als Dummschwätzer enttarnt hat, und du dich nicht mehr rausreden kannst, dann hört man auf einmal gar nichts mehr von dir. Komisch, komisch …

Ersteres ist Dir noch nie gelungen und Diskussionen mit Dir sind einfach öde, da Du keinerlei Argumente hast. Deswegen stellt man die Diskussion mit Dir halt irgendwann einfach ein, weil es verschwendete Zeit ist. Idioten bereichern das Leben von niemandem.

PS: Auch Atheisten „glauben“. Wie die Katholiken. Glaubst nicht, was? :D

Ist ja auch eine schwachsinnige Aussage.
 

AbbyHexe

Gast
Wenn doch nur das Koma, das einzige Problem wäre^^

Da hast Du vollkommen Recht, allerdings habe ich in meinem bisherigen Leben lernen "dürfen", daß die meisten "aktiven" Gläubigen in einem permanenten mentalen Koma leben. Es ist ja auch soviel einfacher, Andere für sich denken zu lassen.
 

AbbyHexe

Gast
Nur mal für alle Gläubigen hier im Forum:


Nachfolgend eine Prüfungsfrage aus einer Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.


Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

Einer aber schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt.
Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzukommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, danach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleich bleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

1.​
Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
2.​
Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe...“ Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.


Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl...
 

Zimmermädchen

Gast
Soso, die Seele verhält sich also wie ein Gas.. muss man sich jetzt Sorgen machen wenn man öfter mal den Windmagier spielt und macht das die Luft riecht, weil ein Teil der Seele entfleuchen könnte?
 

DeletedUser35405

Gast
Nur mal für alle Gläubigen hier im Forum:...

Da gibt es noch eine Version mit einem anderen Ende, gleiche Story, andere Uni, anderes Land.

Ist die Hölle exotherm oder endotherm?

Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Universität Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb Folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der Rückschluss zulässig: keine Seele verlässt die Hölle.

Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle.

Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.

Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.

Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.
Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit “Oh mein Gott!” geschrien hat.

Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.

Dann gibt es noch eine Version, wieder ne andere Uni.

Diese Frage war tatsächlich Bestandteil einer Zwischenprüfung im Fach
Chemie an der University of Alabama. ......
 

DeletedUser29666

Gast
Schwachsinn.

Das Christentum ist eine Religion, sogar einer der sogenannten "Weltreligionen", wohingegen der Katholizismus eine der Hauptkonfessionen innerhalb dieser Religion ist.
Sagt wer? All jene, die in einer Kirche sind? Ihr, die ihr nicht gläubig seid? All jene, die sich gläubige Christen nennen sagen was anderes. Die Mehrheit hat nicht immer Recht …
Gläubige Christen bestreiten das. Zumal ich ja noch kein Argument gehört habe, warum das Christentum eine Religion sein soll.


Obwohl ich einem gläubigen, katholischen Nachbarn auch schon mal gesagt habe, daß er ein Mitglied einer jüdischen Sekte ist.
Erst zu viel „s“ benutzen, jetzt keine Mehr?


Ist ja auch eine schwachsinnige Aussage.
Ach ja? das musst du mir näher erklären, an was glaube ich denn? und jetzt komme mir bitte nicht damit das ich glaube das es keinen Gott gibt und dass das ein Glaube ist
Doch darauf wollte ich hinaus ^^
Der Glaube, dass es kein Gott gibt, ist auch ein Glaube.
Ob ihr das glaubt, oder nicht ;)



Aber Atheismus ist kein Glaube an irgendwas. Atheismus ist die Abwesenheit von Glauben an einen Gott.
Atheist ist man, wenn man der Überzeugung ist, dass es keinen Gott gibt. Und da kein Atheist die nichtexistents Gottes beweisen kann, ist die Überzeugung ein Glauben.

Wieso auch immer Du nun auf den Papst kommst.

Weil er eine Person ist, von der ich annehmen, dass er in diesem Umfeld nicht sehr ernst genommen wird.
Nun müsstest Du noch den Unterschied zwischen Atheisten und Agnostikern kennen, um zu sehen, wie dumm die Aussage schon wieder war.

Dann erkläre mir mal den Unterschied, der mich widerlegen würde. Wieso ist man mehr Atheist als Theist, wenn man meint, dass man von der Existenz Gottes nichts wissen kann? Das hört sich für mich sehr nach Theist an.

Schon wieder nur Blabla. Es MAG einen Unterschied zwischen kultureller Indoktrination und "reinem Glauben" geben, vielfach werden aber die Gläubigen fast ausschließlich durch ihren Kulturkreis in den "richtigen" Glauben gebracht, oder meinst Du, es ist ein simpler Zufall, dass Religionen nun einmal in bestimmten Kulturkreisen mehr Anhänger für ihre Religion finden, als in anderen?


Genau. Erziehung. Oder meinst du etwa, das Babys nur die Kultur leben können, die ihre Eltern gelebt haben? Ist sicher lustig, wenn 2 Kulturen aufeinander treffen.

Es bleibt Schwachsinn. Es gibt auch keinerlei Beleg dafür, dass nun zum Beispiel Katholiken oder Sunniten WENIGER "gläubig" sind, als irgendwelche Freikirchler.



Nein. Ich muss zugeben, sie hat etwas religiöses: Ich finde nicht, dass Religiöse gleich glauben wie ich. Sie glauben Weniger. Darauf geht das hinaus.
- mal ganz davon abgesehen, dass das Thema "Glaube" und "Religiosität" war. Wenn man Dir allerdings erst den Hinweis geben muss, dass es mehr Sinn macht, Argumente durch Belege zu stützen, scheint es der Mühe weiterhin nicht wert. Ich denke auch nicht, dass Du "bewusst" Argumente ohne Belegkraft bringst, immerhin bringst Du grundsätzlich keine anderen und auch Deine Ergänzung "es gibt einen Unterschied zwischen Erziehung und Glaube" wäre die nächste haltlose Phrase gewesen.

Auch du bist nicht vollkommen.

Siehe oben. Hätte diese Aussage irgend einen Gehalt, müsste die Anzahl von Konvertiten in den einzelnen Kulturkreisen viel größer sein.

Zum einen gibt es nur eine Religion im Kulturkreis, zum anderen soll man zwischen diesen Wechseln können? Da hab ich doch sicher was falsch verstanden, oder?
Ich versuch mal so zu antworten: Kommt auf den Kulturkreis an. Hier in Deutschland darfst du z.B. munter drauf los wechseln. Hier konvertieren eine menge Menschen hin und her. Meist vom Katholizismus und Protestantismus zum Islam oder Atheismus (Nein, das ist keine Religion. Sie werden aber Atheisten.) In Kulturkreisen wie z.B. dem Arabischen raum (mal als Überbegriff) wirst du schlicht und einfach umgebracht, wenn du vom Islam abweichst.
Oder es ist einfach die Indoktrination durch den Rest des Kulturkreises. Man kommt hier halt seltener mit Nicht-Christlichen Religionen in Kontakt, so wie man im Nahen Osten, außer Israel, auch seltener mit anderen Religionen als den muslimischen in Kontakt ist.

Wo zur Hölle lebst du? Deutschland? Sicher nicht …

Es bleibt Schwachsinn. Es gibt auch keinerlei Beleg dafür, dass nun zum Beispiel Katholiken oder Sunniten WENIGER "gläubig" sind, als irgendwelche Freikirchler.

Hab ich das behauptet? Es gibt mehrere Synonyme für „Frei(e)Kirche(n)“.
Meinst du die, die andere theologische Einstellungen haben? Wer weiß, wie dolle die „glauben“.
Weiter: s.o.


Du kannst das gerne nochmal wiederholen, es bleibt weiterhin Unsinn, was auch dargestellt wurde.

Für dich. Als Unbeteiligter.

Seine Worte sind nun also einfach eine weitere Einzelmeinung - und durch das hinzufügen einer weiteren beliebigen Einzelmeinung gewinnt ein Argument immer noch nicht an Kraft.

Einzelmeinung? Eher die Meinung einer Glaubensgemeinschaft.

Oh warte, dies soll nun wahrscheinlich ein Verweis auf die ACTA-Diskussion sein? Nein, Einzelmeinungen haben keinen Wert. Um "Ahnung" geht es dabei auch gar nicht. Bleiben wir einfach bei "Es gibt keinen exklusiven Zugang zur Wahrheit".

Und das aus deinem Mund!
Wieso hast du ihn dann?

Ersteres ist Dir noch nie gelungen und Diskussionen mit Dir sind einfach öde, da Du keinerlei Argumente hast. Deswegen stellt man die Diskussion mit Dir halt irgendwann einfach ein, weil es verschwendete Zeit ist. Idioten bereichern das Leben von niemandem.


Ich schreibe hier nicht von mir. …



Demnach kann ein Mensch der zum Glauben erzogen wurde nicht gläubig sein, das können nur Menschen die nicht zum Glauben erzogen wurden. - Sorry, aber das ist doch totaler Quatsch, oder willst du jemanden der trotz seiner Erziehung zum Glauben gefunden hat absprechen das er gläubig ist?
Wenn er zu einer andere Religion gewechselt ist, eine „freier gläubiger“ geworden ist, Atheist, Agnostiker… dann ja. Sonnst nein.

Hat halt schon wieder was Religiöses.



Natürlich. Ich glaube, daß morgen die Sonne wieder aufgeht, ich glaube, daß es heute nicht regnen wird und ich glaube, daß Deutschland die EM gewinnt.

Aber Atheismus ist kein Glaube an irgendwas. Atheismus ist die Abwesenheit von Glauben an einen Gott.

Wenn Atheismus ein Glaube wäre, wäre Nichtrauchen ein Laster.


Da hast Du vollkommen Recht, allerdings habe ich in meinem bisherigen Leben lernen "dürfen", daß die meisten "aktiven" Gläubigen in einem permanenten mentalen Koma leben. Es ist ja auch soviel einfacher, Andere für sich denken zu lassen.
Nur mal für alle Gläubigen hier im Forum:


Einer der Gründe, warum besonders ich Glaube und Religion von einander trennen möchte:
Ich bin gläubig, lasse aber nicht andere für mich denken (Wie es eben in der Religion so zugeht).

Wobei: Die Arbeit ist der Brüller! Ein Schlag ist Gesicht für alle Religiösen. Tolle Antwort!


PS. Wieso registrieren sich so viele nur für dieses Thema? Man, ich bin toll! :D
 

Lord Cracker

Gast
Sagt wer? All jene, die in einer Kirche sind? Ihr, die ihr nicht gläubig seid? All jene, die sich gläubige Christen nennen sagen was anderes. Die Mehrheit hat nicht immer Recht …

Lass mich raten...all jene, die in einer christlichen Kirche organisiert sind, sind automatisch NICHTGLÄUBIGE Christen?

Gläubige Christen bestreiten das. Zumal ich ja noch kein Argument gehört habe, warum das Christentum eine Religion sein soll.

Du kennst also ALLE gläubigen Christen? Ich hatte keine Ahnung, dass es so wenige sind. Sollen wir die Feststellung, was eine Religion ist, vielleicht am ehesten den Religionswissenschaftlern überlassen?

Der Glaube, dass es kein Gott gibt, ist auch ein Glaube.

Ja, das hast Du nun erneut wiederholt, es bleibt aber Unsinn. Eigentlich hat man es Dir auch ganz passend mit der Analogie "Nichtrauchen ist kein Laster" verdeutlicht, aber ich nehme an, dass war wieder zu hoch für Dich. Aber ich nehme an, Du bist auch ein Nichtmarathonläufer, also ein quasi Marathonläufern, der halt nur nicht läuft? An etwas NICHT zu glauben, ist kein Glaube, sondern die Abwesenheit des Selbigen. Aber das wirst Du wieder nicht schnallen.

Atheist ist man, wenn man der Überzeugung ist, dass es keinen Gott gibt. Und da kein Atheist die nichtexistents Gottes beweisen kann, ist die Überzeugung ein Glauben.

Quatsch. Man kann nicht die Nichtexistenz von überhaupt IRGENDWAS beweisen. Man kann nicht die Nichtexistenz von Einhörnern, Feen, Kobolden, Wotan, Zeus oder der heiligen Teekanne im Orbit um die Sonne beweisen - deswegen glaubt man noch lange nicht an deren Existenz und die Überzeugung, es gäbe keine Einhörner, macht einen noch lange nicht zum Gläubigen.

Weil er eine Person ist, von der ich annehmen, dass er in diesem Umfeld nicht sehr ernst genommen wird.

Schau Dir nochmal Deine Aussage an und versuche die mit diesem Satz von Dir nun in Verbindung zu bringen...

Dann erkläre mir mal den Unterschied, der mich widerlegen würde. Wieso ist man mehr Atheist als Theist, wenn man meint, dass man von der Existenz Gottes nichts wissen kann? Das hört sich für mich sehr nach Theist an.

Auch das war keine Antwort auf meine Aussage.

Ist sicher lustig, wenn 2 Kulturen aufeinander treffen.

Wie lustig das ist, haben wir ein paar Jahrzehnte in Nordirland erlebt, erleben es im Nahen Osten und in vielen anderen Regionen der Welt.

Ich versuch mal so zu antworten: Kommt auf den Kulturkreis an. Hier in Deutschland darfst du z.B. munter drauf los wechseln. Hier konvertieren eine menge Menschen hin und her. Meist vom Katholizismus und Protestantismus zum Islam oder Atheismus (Nein, das ist keine Religion. Sie werden aber Atheisten.) In Kulturkreisen wie z.B. dem Arabischen raum (mal als Überbegriff) wirst du schlicht und einfach umgebracht, wenn du vom Islam abweichst.

Es war überhaupt nicht die Frage, wo das Konvertieren "gefährlicher" ist. Auch in Deutschland ist der Anteil der Konvertiten minimal. Wie Du hier nachlesen kannst http://www.spiegel.de/politik/deuts...nvertiten-hat-sich-vervierfacht-a-459544.html sprechen wir von 4.000 Konvertiten zum Islam pro Jahr...bei einer Gesamtbevölkerung von 80.000.000, von denen 3,7% Muslime sind, entspricht der Anteil der Konvertiten 0,05% der Bevölkerung - ich halte das keineswegs für eine rege "Wanderbewegung" zwischen den Religionen - es scheint doch etwas dran zu sein, dass man automatisch der Religion anhängig wird, die in dem entsprechenden Kulturkreis vorherrschend ist.

Hab ich das behauptet? Es gibt mehrere Synonyme für „Frei(e)Kirche(n)“.
Meinst du die, die andere theologische Einstellungen haben? Wer weiß, wie dolle die „glauben“.
Weiter: s.o.

Weil Du natürlich auch neuerdings einen Index der Gläubigkeit hast...nicht nur das, Du legst ja mittlerweile sogar fest, wer ein wahrer Gläubiger ist. Erebos der Imam.

Einzelmeinung? Eher die Meinung einer Glaubensgemeinschaft.

Der Sprecher welcher Glaubensgemeinschaft bist Du? Wie bist Du deren Sprecher geworden?

Wieso hast du ihn dann?

Tja, mein kleines Blödchen, deswegen kann man mit Dir halt nicht diskutieren. Es gibt jene, die einfach nur Rotz raushauen - bar jeder Belegführung (also Du, bevor es Dich wieder verwirrt) und es gibt solche, die sehr wohl ihre Argumente stützen. Und deshalb wirkst Du immer so doof und denkst alle anderen würden sich selbst als Allwissend betrachten. Aber wenn Du groß wirst, lernst Du den Unterschied auch noch irgendwann.

Wenn er zu einer andere Religion gewechselt ist, eine „freier gläubiger“ geworden ist, Atheist, Agnostiker… dann ja. Sonnst nein.

Was machst Du denn mit einem Zeugen Jehovas, der zur katholischen Lehre konvertiert? Der ist dann plötzlich kein Gläubiger mehr?

Einer der Gründe, warum besonders ich Glaube und Religion von einander trennen möchte:
Ich bin gläubig, lasse aber nicht andere für mich denken (Wie es eben in der Religion so zugeht).

Irgendwer sollte aber das Denken für Dich übernehmen, Du selbst bist damit komplett überfordert.
 

Geldinus

Gast
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl...

Als Anekdote mag das gewissen Wert haben. Aber solche sind in der Regel nicht Gegenstand von Prüfungen im wissenschaftlichen Lehrbetrieb.

Die Erörterung hat soviel Nährwert wie die Überlegung, welche Schlüpferfarbe Rotkäppchen wohl getragen haben mag.

Die einzig richtige Antwort wäre gewesen:

"Über die Existenz einer Hölle liegen keinerlei Evidenzen vor, somit ist eine Bestimmung von Eigenschaften im Rahmen der bekannten Naturgesetze nicht möglich."

Das ist ebenso außerhalb wisssenschaftlicher Erörterung angelegt wie die Berechnung der Überlebensdauer von Rotkäppchen im Wolf unter Berücksichtigung ihrer Erfahrung als Apnoe-Taucherin.
 

Geldinus

Gast
Atheist ist man, wenn man der Überzeugung ist, dass es keinen Gott gibt. Und da kein Atheist die nichtexistents Gottes beweisen kann, ist die Überzeugung ein Glauben.

Das ist falsch. Atheismus ist keine Überzeugung, hat kein Dogma, ist kein Glaube. Wer das behauptet, zeigt nur, daß er unsauber differenziert und lediglich mit Filtern die Realität betrachtet.

Wenn der Nichtglaube ein Glaube ist (und das behauptetst Du), haben wir ein sauberes Paradoxon. Dann ist ein Nichtraucher auch ein Raucher.

Ich habe in unzähligen Diskussionen dieses Erkenntnisdefizit von Gläubigen immer wieder bemerkt und kenne es aus eigener Erfahrung, da ich viele Jahre aktiver Christ war, sehr viel kirchliche Arbeit gemacht habe.

Ein Gläubiger ist durch die mit seinem Glauben verbundene intellektuelle Begrenzung unfähig den Unterschied folgender Aussagen zu erkennen und als ausschlagbebend anzuerkennen.

"Ich glaube, daß es Gott nicht gibt"

"Ich glaube nicht, daß es Gott gibt"

Diese beiden Aussagen haben eine fundamental unterschiedliche Bedeutung.

Wenn Deine Behauptung stimmte, daß "Atheismus ein Glauben wäre" hieße das in der Konsequenz, daß auch Dein Nichtglaube an das rosa Einhorn ein Glaube wäre. Ebenso wäre Dein Nichtglaube an Zeus ein Glaube. Und auch Dein Nichtglaube an die Regenbogenschlange müßte man als Glaube einstufen.

Das kann man mit allen der Phantasie zugänglichen Konstrukten weiterspinnen. Deine "Logik" führte als dahin, daß jeder Mensch eine unendlich große Summe von Glaubensinhalten verträte.

Die Absurdität dieses Fehlschlusses zu erkennen, trennt in religiösen Diskussionen die Spreu vom Weizen.
 

DeletedUser35405

Gast
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Wie bereits mehrfach von verschiedenen Leuten geschrieben ist diese Aussage einfach nur schwachsinnig und entbehrt jedweder Grundlage.

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Hier handelt es sich wohl um deine höchstpersönliche Meinung, die genauso schwachsinnig ist.
Stellt sich eigentlich nur noch die Frage für welche Sekte du hier diesen Schwachsinn verbreitest.

Auch deine Behauptung das Religion nichts mit Glauben zu tun hat wurde von dir bisher in keinster Weise belegt, da habe ich auch nur deine persönliche Meinung zu gelesen, nichts was irgendwie auf allgemeine Gültigkeit hinweisen würde. Im Gegenteil, nach deiner eigenen Aussage "erzieht" die Religion zum Glauben, womit sie dann wohl doch was mit Glauben zu tun hat, wie könnte sie sonst zum Glauben erziehen? Nachstehendes Zitat von dir stützt dann wohl ebenfalls auch eher die Theorie das Religion sehr wohl was mit Glauben zu tun hat, wenn beide nichts miteinander zu tun hätten müsstest du sie nicht trennen, oder?
Einer der Gründe, warum besonders ich Glaube und Religion von einander trennen möchte:
Ich bin gläubig, lasse aber nicht andere für mich denken (Wie es eben in der Religion so zugeht).
PS. Wieso registrieren sich so viele nur für dieses Thema? Man, ich bin toll!
Ich glaube die interessieren sich eher dafür wie ein Mensch alleine so viel Müll verbreiten kann wie du. Nach wie vor gibt es für keine deiner Behauptungen auch nur ein stimmiges Argument. Alle deine Aussagen fußen auf Einzelmeinungen oder deiner genannten Glaubensgemeinschaft, hier wäre dann mal interessant zu erfahren welche das ist. Vielleicht bemühst du einfach mal einen eurer Sektenführer/Gurus, dann kommt eventuell auch mal ein anständiges Argument, oder besser gesagt überhaupt mal ein Argument zu dem ganzen Schwachsinn der bisher von dir gepostet wurde.
 

Geldinus

Gast
Hier handelt es sich wohl um deine höchstpersönliche Meinung, die genauso schwachsinnig ist.

Das ist leider keineswegs nur eine Einzelmeinung. Diese Haltung wird heute von vielen Gläubigen vertreten. Es ist einfach der klägliche Versuch, den Unsinn eines Gottesglaubens von den historischen Untaten der Religionen abzukoppeln.

Hierfür wird die Trennung von Religion und Glaube eingeführt, die faktisch natürlich möglich ist. Eine Religion ist quasi immer die offizielle, institutionalisierte Version von Glaubensinhalten. Religionen bedienen sich des immanent vorhandenen Glaubens, um Macht auszuüben, Menschen zu manipulieren und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.

Dieser strukturierten Glaubensbürokratie wenden immer mehr Gläubige den Rücken zu, weil sie sich zurecht davon abgestoßen fühlen.

Das sie damit aber ihrem Glauben die Basis entziehen, merken sie i.d.R. nicht. Sie basteln sich alle ihr eigenes Gottesbild, ihr eigenes Relgionsverständnis, ihre eigenen Heilslehren und Endzeitszenarien. Sie diversifizieren alle Glaubensinhalte in einem Sinne, daß es nur noch individuelle Glaubensinhalte gibt. Die dann aber auch der Beliebigkeit individueller Interpretationen unterworfen sind.

Das versetzt sie auch in die Lage, alle, die nicht dieser eigenen Glaubensidentität zustimmen, als Nichtchristen, Nichtmoslems usw. zu bezeichnen.

Letzlich ist das immer ein verschieden ausgeprägter religiöser Fanatismus, der da zum tragen kommt. Meine Erfahrung in fast 30 Jahren Diskussion mit solchen Menschen ist, daß die angeführte Trennung zwischen Glauben und Religion zuverlässig jemanden kennzeichnet, dessen Sonne schon dermaßen hinter dem Horizont seiner beschränkten Weltsicht untergegangen ist, daß es sich kaum lohnt, sich inhaltlich damit auseinander zu setzen.

Außer man hat halt Spaß dran und möchte sich daran abtrainieren.

So wie ich ;))
 

DeletedUser35405

Gast
Meine Aussage bezieht sich darauf das auch ein zum Glauben erzogener sehr wohl gläubig sein kann. Wer sagt das er nicht während seiner Erziehung tatsächlich gläubig geworden ist? Wenn ich dazu erzogen werde immer die Wahrheit zu sagen kann ich während der Erziehung für mich selbst immer noch die Erkenntnis gewinnen das es gut ist immer die Wahrheit zu sagen und sage sie deshalb aus Überzeugung und nicht weil ich dazu erzogen wurde.

Letztlich ist das immer ein verschieden ausgeprägter religiöser Fanatismus, der da zum tragen kommt. Meine Erfahrung in fast 30 Jahren Diskussion mit solchen Menschen ist, daß die angeführte Trennung zwischen Glauben und Religion zuverlässig jemanden kennzeichnet, dessen Sonne schon dermaßen hinter dem Horizont seiner beschränkten Weltsicht untergegangen ist, daß es sich kaum lohnt, sich inhaltlich damit auseinander zu setzen.
Mir war durchaus bekannt das es dieses Streaming gibt, ich wollte nur ein mal von Erebos was brauchbares lesen.
Und um auf deine obige Aussage zu kommen, ich glaube kaum das man Bonhöfer oder Voltaire in diese Kategorie einordnen kann und die vertreten ja auch die Meinung das Religion nichts mit Glauben zu tun hat.
 
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