DeletedUser11433
Gast
Eines Tages gab es ein altes müdes Schaf, das nur noch einsam auf der Weide graste und weder die Gesellschaft der Schafsherde suchte, noch den ein oder anderen Blick über den Weidezaun riskierte. So zog das Leben einfach an ihm vorbei und es alterte ohne etwas zu bewegen. Doch plötzlich an einem schönen Sommertage erwachte es aus seinem verspäteten Winterschlaf, nahm Anlauf und sprang über den Zaun um wieder in die weite Welt hinaus zu ziehen. Schon nach wenigen Stunden stieß es auf neue interessante Weidegründe und erkundete diese 4 Plätze für sich, es war ein gewisser Pinky namens LordNakor vor Ort. Also kam es zu einem kleinen Scharmützel und das Schaf konnte den Pinky bezwingen. Dieser fiel auf die Knie nieder, began furchtbar zu jammern und zu betteln, dass er doch ohne weiteren Schaden zu nehmen weiter seines Weges ziehen darf. Das Schaf legte einen schiefen Bilck auf, dachte kurz angestrengt nach und kam zu dem Entschluss, dass dieser Ort zu schade ist, um ihn gleich mit Blut der Feinde zu ertränken. Folglich reiste die Gemeinschaft der Pinkys lächelnd und unversehrt davon.
Auch das Schaf war erschöpft von seiner ersten langen Reise nach einem gefühlt verstrichenem Jahr voller Einsamkeit und machte sich auf dem Heimweg. Endlich zurück auf der Weide berichtete es der Herde von seinen neusten Erlebnissen, die verdutzt die Großzugügkeit und den Verzicht auf Beute bestaunten. Schon kurz darauf viel es vor lauter Erschöpfung in einen tiefen ruhigen Schlaf. Bis zu dem Moment, wo es plötzlich erwachte und aufschrak, Schweiß überströmt, zitternd am ganzen Körper und einen Ausdruck im Gesicht, der sich unmöglich deuten ließ, um herauszufindenm was vorgefallen war. Allerdings war dieser Ausdruck von einem Moment zum anderen verschwunden, genauso wie der Angstschweiß auf der Stirn und man erkannte ein immer deutlicher hervorkommendes bösartiges Grinsen, das in einem schadensfrohen Gelächter änderte. In furchterregende Raserei versetzt sprang das alte Schäfchen schon bald erneut über den Zaun als gäbe es keinen Morgen und so war es auch: einen weiteren Morgen gab es für niemanden, der am Vortag das alte Schaf bekniete und Fraundschaft vorgaukelte.
Doch leider gab es auch traurige Kunde an diesem Morgen, an dem eine blutrote Sonne am Horizont erschien. Während des wütenden Sturmes in der Nacht wurde die Flotte getrennt und ein kleiner versprengter Haufen irrte ziellos auf dem Meer herum, der auch nie wieder den Weg zurück in die Heimat fand.
Also seid auf der Hut, irgentwo in den Weiten des Meeres treiben nur wenige Schiffe bis zum Rand voll mit wütenden nach Blut lechzenden Schafen besetzt ziellos umher. Doch glaubt nicht, sie seien leichte Beute, denn ihre Kampfkunst erlischt niemals.
Und nun ihr Pinkys, seid tapfer und bekennt euch endlich zum Krieg, kämpft mutig und geht glorreich unter!
Auch das Schaf war erschöpft von seiner ersten langen Reise nach einem gefühlt verstrichenem Jahr voller Einsamkeit und machte sich auf dem Heimweg. Endlich zurück auf der Weide berichtete es der Herde von seinen neusten Erlebnissen, die verdutzt die Großzugügkeit und den Verzicht auf Beute bestaunten. Schon kurz darauf viel es vor lauter Erschöpfung in einen tiefen ruhigen Schlaf. Bis zu dem Moment, wo es plötzlich erwachte und aufschrak, Schweiß überströmt, zitternd am ganzen Körper und einen Ausdruck im Gesicht, der sich unmöglich deuten ließ, um herauszufindenm was vorgefallen war. Allerdings war dieser Ausdruck von einem Moment zum anderen verschwunden, genauso wie der Angstschweiß auf der Stirn und man erkannte ein immer deutlicher hervorkommendes bösartiges Grinsen, das in einem schadensfrohen Gelächter änderte. In furchterregende Raserei versetzt sprang das alte Schäfchen schon bald erneut über den Zaun als gäbe es keinen Morgen und so war es auch: einen weiteren Morgen gab es für niemanden, der am Vortag das alte Schaf bekniete und Fraundschaft vorgaukelte.
Doch leider gab es auch traurige Kunde an diesem Morgen, an dem eine blutrote Sonne am Horizont erschien. Während des wütenden Sturmes in der Nacht wurde die Flotte getrennt und ein kleiner versprengter Haufen irrte ziellos auf dem Meer herum, der auch nie wieder den Weg zurück in die Heimat fand.
Also seid auf der Hut, irgentwo in den Weiten des Meeres treiben nur wenige Schiffe bis zum Rand voll mit wütenden nach Blut lechzenden Schafen besetzt ziellos umher. Doch glaubt nicht, sie seien leichte Beute, denn ihre Kampfkunst erlischt niemals.
Und nun ihr Pinkys, seid tapfer und bekennt euch endlich zum Krieg, kämpft mutig und geht glorreich unter!